Myanmar
Sagaing

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Travelers at this place
    • Day 14

      3 Städte - 1 Trip

      November 7, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 23 °C

      Wie so ziemlich jeder Tourist in Mandalay begaben wir uns auch auf die Tagestour durch die drei Städte vor den Toren Madalays: Sagaing, Innwa und Amarapura.

      Um 8:30 Uhr starteten wir mir unseren privaten Fahrer und fanden uns schon bald in der Mahamuni Pagode wieder. In der Mitte der Anlage, unter dem Stupa, befindet sich ein großer, fetter, sitzender Buddha. Doch er war nicht immer so dick. Seit Jahren kann hier jeder Buddhist einen Schnipsel Blattgold an den Buddha kleben. Überall. Nur nicht ins Gesicht. Und so ist der Buddha über die Jahr stets gewachsen.

      Dann standen mehrere kleine Pagoden und Handwerksbetriebe auf dem Programm, bevor wir pünktlich um 10 Uhr im Mahagandaryon Kloster ankam. Dort startet jeden Tag um die selbe Zeit ein besonderes Ritual statt, was mehrere hundert Touristen anzieht. Mönche jeden Alters stellen sich in zweier Reihen auf und laufen eine festgelegte Route ab. Erst zu den Frauen, die ihnen Reis auf ihre leere Teller geben, und dann in den Speisesaal, wo die restlichen Speisen stehen. Und das alles bei vollkommener Stille.

      Weitere Klöster und Pagoden in Sagaing folgten, sowie der Sagaing Hill von dem man einen tollen Ausblick über Stadt und Fluss hat.

      In Innwa, eine ehemalige birmanische Hauptstadt und immer noch durch eine Befestigungsanlage eingeschlossen, besuchten wir Adams steinerne Kloster namens Maha Aungmye Bonzan Kyaung. Ein 1822 erbauter Wachturm war leider nicht mehr zu erklimmen. Highlight des Ortes war aber das große Holzkloster Bagaya Kyaung.

      Zum Abschluss sahen wir den Sonnenuntergang auf der U Bein Brücke, eine 1,2 km lange Holzbrücke, die längste der Welt.
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    • Day 91

      Ruhe und Nachbetrachtungen von gestern

      January 26, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ist Besinnung und Ruhe am Pool angesagt. Zeit zum Lesen über das, was wir alles gesehen haben, zum Reden darüber und zum Blog schreiben....
      Da wir so viel Armut gesehen haben und uns teilweise um Jahrzehnte in die Vergangenheit zurückversetzt gefühlt haben;....
      ...wir haben Männer und Frauen beim Straßenbau ohne Technik gesehen, den Splitt mit den Händen in Körbe einsammelnd, auf den Kopf tragend und auf der "Straße" mit den bloßen Händen verteilend;
      ...wir haben Menschen bei der Feldbestellung mit Ochsenkarren gesehen,
      ...Männer im Steinbruch mit der Spitzhacke den Stein abbauend gesehen,
      ...wir sahen Frauen an Handspinnrädern und Handwebstühlen arbeiten,
      ...wir haben die kleinen Bambushütten ohne Strom und Wasser mit sehr wenig Raum und fast keiner Ausstattung, mit Schlafgelegenheiten auf Bastmatten auf Holzbrettern gesehen,
      ...wir haben gesehen, wie öffentliches Waschen in der Stadt, an Seen und Flüssen als auch das Waschen der Wäsche dort als völlig normal angesehen wird;
      ....haben wir uns nachdenklich gefragt, an welcher Stelle Myanmar auf der Liste der ärmsten Länder steht. Es gehört, trotz seines natürlichen und seines Reichtums an Bodenschätzen zu den 50 ärmsten Ländern der Welt. Myanmar steht an Platz 146 von 180 Ländern. Wir sehen aber auch, dass sich hier sehr viel entwickelt und gebaut wird.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Myanmar

      Myanmar ist ein Land der krassen Gegensätze....ist spannend, interessant, wunderschön, so viel Kultur , so viel Natur und stimmt dabei so nachdenklich.
      Die Menschen hier sind so freundlich und hilfsbereit...und es ist so interessant, die verschiedenen Gruppen mit ihren "Trachten" zu sehen....
      Nach diesem Tag des Sacken lassens, werden wir uns morgen die Sehenswürdigkeiten in Mandalay ansehen.

      https://www.google.com.mm/amp/s/www.noz.de/deut…
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    • Day 36

      2. Stopp: Mandalay

      November 13, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Nachtzug kommt um 8 Uhr an. Im Dreamland Guesthouse haben wir das Glück direkt in unser Zimmer zu können und Frühstück bekommen wir auch. Da wir nur den einen Tag in Mandalay eingeplant haben, ist an Ausruhen nicht zu denken. Wir leihen uns einen Roller und fahren zum Mandalay Hill. Hier kann man Barfuß die Treppen über mehrere Plattformen mit Pagoden/ Buddhastatuen hochklettern und hat vom Gipfel aus eine gute Aussicht über das flache Mandalay.

      Nach einem üppigen Mittagessen (wenn man hier etwas bestellt, bekommt man häufig noch mehrere Nebengerichte) und ein bisschen Ausruhen, fahren wir mit dem Roller zur 10 km entfernten U-Bein Brücke, der längsten Teakholzbrücke ihrer Art. Wir laufen über die Brücke und schauen uns den Sonnenuntergang an.

      Auf dem Rückweg gucken wir uns noch die bekannteste Buddhastatue im Land an. Ein goldener Buddha, dem jeden Morgen um 4 Uhr das Gesicht von Mönchen gewaschen wird.
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    • Day 90

      Antike Städte bei Mandalay

      January 25, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer kurzen Nachverhandlung mit unserem Fahrer (Wir wollten auch nach Mingun.) ging es um 09.30 Uhr für 35,00 US Dollar los zu unserer Ganztagestour. Was stand alles auf dem Plan?
      1. Die spezielle Zeremonie im Mahagandhayon Monastery (Kloster)

      2. Mingun mit der weltgrößten Glocke
      https://de.m.wikivoyage.org/wiki/Mingun

      3. Sagaing Hill
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sagaing

      4. Innva (Ava)
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inwa_(Myanmar)

      5. Amarapura mit der U Pein Bridge

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amarapura

      http://www.klick-myanmar.de/amarapura-inwa-saga…

      https://www.go-myanmar.com/mingun

      Unsere erste Station war um 10.30 Uhr der Almosengang der Mönche zur Mönchsspeisung....eine beeindruckende Zeremonie, wenn ca. 1000 Mönche und Novizen mit ihren Almosenschalen an dir vorbeigehen.....auch wir haben etwas gegeben....die Mönche werden nun für unser Glück und Wohlergehen beten....

      Weiter ging es nach Mingun. Dort gab es die unvollendete gigantische Stupa, die leider durch das Erdbeben zerstört wurde; die weltgrößte Glocke, die Mingun Bell und eine wunderschöne weiße Pagode.

      In Sagainhill gibt es so viele goldene, weiße, gelbe, silberne und glitzerne Pagoden. Uns hat besonders die Umin Thonze Pagode, die Pagode der 30 Höhlen, wegen ihrer vielen kleinen Eingänge und den innen sitzenden 45 überlebensgroßen glitzernden Buddhastatuten beeindruckt.....aber auch die Pagode Sun U Ponnya Shin-Paya auf dem gegenüberliegenden Hügel war sehr prachtvoll und interessant.

      Mittlerweile sind wir schon viele Treppen gestiegen, viel gelaufen, haben viel fotografiert und gestaunt und waren noch längst nicht bei allen Sehenswürdigkeiten des Tages.

      Um nach Innva/Ava zu kommen, mussten wir erst einmal mit dem Boot den Fluss überqueren. Drüben angekommen, wurden wir von einer Unmenge von Kutschfahrern in Empfang genommen....alle mit dem gleichen Spruch...."10000 Myanmar Kyat for 2 ways...is far away....10 km...." So weit wollten wir dann doch nicht laufen. Also haben wir das alte Teakholzkloster, den Aussichtsturm und die Queens Brick Monastery mit der Pferdekutsche erkundet. Unser Fahrer konnte kein Englisch, außer, dass er ein guter Fahrer wäre....und das war er auch.
      Schon ziemlich geschafft sind wir an unserem letzten Highlight des Tages angekommen.....Amarapura....
      Die schönen Pagoden haben wir uns hier nicht mehr von innen angesehen. Wir hatten nur noch den Blick für die älteste U Pein Bridge der Welt....bei einem roten Sonnenuntergang. Wie schön.....
      Nach diesem Tag der Superlative sind wir nach dem Abendbrot nur noch erschöpft ins Bett gefallen....
      Urlaub kann auch schon mal anstrengender als Arbeit sein.
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    • Day 45

      Inwa

      February 5, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Inwa, ehemals Ava (Pali: Ratnapura, „Stadt der Edelsteine“), ist die alte Hauptstadt des früheren Königreiches Ava im oberen Birma.
      Wir lassen uns mehr oder minder bequem mit Pferdekutschen durch Inwa hoppeln.

      Königinnengleich (oder?) stehe ich vor The Queen's Brick Monastery...
      Und die Landwirtschaft wird hier auch noch mit für uns mittelalterlich anmutenden Methoden betrieben.
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    • Day 125

      Tagesausflug und Weiterreiseplanung

      February 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem wir gestern für die Fähre zu spät dran waren (wie wir bemerkten, als wir um 10.00 da standen und man uns sagte, dass sie bloß einmal am Tag fährt..und zwar um 9.00🤦‍♀️) waren wir heute pünktlich am Hafen. Laaaaangsaaam schipperten wir nach Mingun..warum? Wir wollten unbedingt die große weiße Pagode sehen.🙂☝️

      Ärgerlich, die Fähre hält gar nicht da, wo sie eigentlich halten sollten..vllt damit die Tuck Tuck's auch noch auf ihre Kosten kommen? Hmm..nach nervigen Preisverhandlungen sitzen wir auch in einem 🛺, da der Weg zu Fuß etwas zu weit ist und Die Zeit beschränkt, denn nur um 12.30 geht das eine Boot wieder zurück.🤦‍♀️🤣

      Ui.. ist die groß..und soo weiß.. echt erstaunlich. Wir veranstalten ein kleines Fotoshooting.🤣🤷‍♀️😁

      Wir entscheiden uns zu. Hafen zurück zu laufen und nehmen dabei noch die zwei, drei anderen Highlights des Ortes mit. Die größtehängende Glocke der Welt..eine große Ruine, die mal die größte Stupa der Welt war (leider eingestürzt) und die davor liegenden riesen Steine..die nur noch Andeutungen aufweisen, dass sie mal zwei riesen Löwen als Eingang für die zerfallenden Stupa waren..😮☝️

      Wir sind irgendwie platt..wahrscheinlich k.o von den ganzen Tagen davor..nun werden wir ruhiger..so kurz vor der Abreise von Marvin.. wir schlafen auf dem Rückweg auf dem Deck des Bootes ein..😴

      Zurück ins Hotel..Pause...ich plane meine Weiterreise...wohin..wann genau...wie lange...soll ich überhaupt..?🤔🌏

      Ja..ich entscheide mich definitiv weiter zu reisen....🌏✈ Wann werde ich schon mal wieder solch eine Chance haben? So einfach gibt man nicht wieder sein Job und alles drum herum auf, wenn man erstmal wieder fest im Alltag in Deutschland integriert ist.. Klar reisen kann man immer..aber nicht auf solch eine Art..🤷‍♀️

      Mit einem weinenden und einem lachenden Auge buche ich meine Weiterreiseflug.🌏✈ Vorfreude ist nicht zu spüren.. wahrscheinlich überdeckt vom Abschiedsschmerz...😔🤧

      ...wenn es kacke wird.. kann ich ja jeder Zeit zurück nach Hause😁😉...ein beruhigendes und sicheres Gefühl zugleich. Danke dafür. 👨‍👩‍👧👫💛

      Wissentlich, dass es der vorerst letzte Abend zusammen sein wird, genießen wir ihn mit gutem Essen 🥘🍲 und Weinchen🍷🍷 um so mehr...

      *Übrigens waren wir hier auch mal bei einer kulturellen Veranstaltung. Mit Livegesang und Tanz..und kleiner Band wurden wurden wir eine Stunde lang in die traditionellen Tänze und Gesänhe Myanmars eingeführt.👏💃🕺
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    • Day 15

      Mingun

      November 8, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 -1 °C

      Der letzte Ausflug in Myanmar sollte uns per Bootsfahrt ins 1h nördlich von Mandalay gelegene Mingun bringen. Am Anleger herrschte zwischen den Fischern, Trägern und Touristen hektisches Treiben. Auch einen der vielen, aber wohl sympathischsten Taxifahrer die uns angesprochen hatten haben wir dort wieder getroffen.

      In Mingun selbst gab es ein paar Sehenswürdigkeiten die sich in einem angenehmen 2h Spaziergang ablaufen lassen. Da gab es zum Beispiel die größte noch funktionieren Glocke der Welt, die Mingun Bell. Zwar gibt eine größere im Moskauer Kreml, allerdings hat diese einen Sprung und ist nicht funktionsfähig. Des Weiteren gab es die Mingun Pagode. Sie blieb unvollendet und dient heute als Mahnmal für die grenzenlosen Ambitionen König Bodawpayas. Ein riesige Backsteinblock, der während der Bauarbeiten bei einem Erdbeben im Jahre 1838 einstürzte. Gleiches gilt für die 2 großen Steinlöwen, die den Eingang bewachen sollten. Und schon war die Zeit vorbei und das Boot fuhr zurück nach Mandalay.

      Am Nachmittag entspannten wir mit Milchshake und Kuchen in einer Eiscreme & Back-Factory. Zeit für eine weitere Massage blieb leider nicht mehr, dafür aber für ein leckeres Barbecue zum Abendessen. Ein würdiger Abschied aus Myanmar. Morgen geht es weiter nach Bangkok.
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    • Day 27

      Mingun + Saigang

      October 23, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Op deze matchday (Feyenoord - Ajax, 1-1) via de Ayarwaddy rivier vanochtend wel de oversteek gemaakt naar het plaatsje Mingun. Hier had de grootste stoepa ter wereld gestaan mits deze was afgebouwd. Koning Bodawpaya ging echter dood in 1819 en toen zijn ze ook gelijk gestopt met bouwen. Nu staat alleen het onderste gedeelte wat ook nog eens flink beschadigd is door de aardbevingen van 1838 en die van 2012.

      Bij aankomst is de stoepa al goed te zien en het is eigenlijk alleen een enorm groot blok. Het had inderdaad een bizar grote stoepa geweest.

      Naast het onafgemaakte bouwwerk, zijn er gelukkig ook nog wat interessante plekken die wel af zijn. De Hsinbyume pagoda (een mooie witte pagode) en de Mingun Bell (een gigantische bel van bijna 4 meter waar je dus met gemak onder kunt staan).

      Vervolgens naar het plaatsje Sagaing gefietst (19 kilometer!). Hier staan enorm veel kleine en grotere witte- en goudkleurige stoepa's in een mooi groen en heuvelachtig landschap.

      Met een pick-up truck, oftewel een half open bak met zo'n 20 locals, terug naar Mandalay gereden.

      's avonds via Skype even contact gehad met Nederland. Dat is nog eens wat anders dan collect bellen in een telefooncel ergens op straat...
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    • Day 13

      ++ Mandalay & Mingun ++

      November 11, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Alaaf aus Myanmar! Genauer gesagt aus Mandalay, unserer letzten Station in Myanmar. Hier verbringen wir vier Nächte und haben somit genug Zeit Stadt und Umland zu erkunden. Los geht’s mit einer Fährfahrt über den Ayeyarwady in das nördlich von Mandalay liegende Dorf Mingun. Neben ein paar Sehenswürdigkeiten erwartet uns - wie für uns bestellt - auch ein (Karnevals-)Umzug! Die Bewohner Minguns sind kostümiert, die Ochsenkarren geschmückt, Musik ab und los! Zum 11.11. für uns natürlich mehr als passend!

      Nach dem Besuch Minguns geht es in Mandalay weiter. Nach einem kurzen Zwischenstopp im unglaublich leckeren Marie Min Vegetarian Restaurant - und ja, selbst Dennis liebte es :) - geht es weiter mit... richtig, Pagoden und Tempeln!

      Die Mahamuni Pagode beherbergt die mit Abstand meistverehrte Buddhastatue Myanmars, dessen Konturen über die Jahre bis zur Unförmigkeit mit Blattgold bedeckt wurden. Einzig das Gesicht bleibt verschont. Weiter geht es zum Shwenandaw Kloster. Ein wunderschöner Bau aus Teakholz, welcher fast flächendeckend mit Kunstschnitzereien bedeckt ist. Vor dem
      Sonnenuntergang auf dem Mandalay Hill haben wir uns noch schnell das größte “Buch” der Welt angesehen. 729 Marmortafeln umfassen in 3 Teilen die buddhistische Lehre. Jede einzelne Tafel steht dabei in einer separaten Stupa.
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    • Day 21

      Zeit für meinen Beitrag: Schuhe kaufen

      November 19, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Es ist eine Reise bei der das Schuhekaufen doch tatsächlich ausfällt, denn in Myanmar tragen ausnahmslos alle Frauen Flipflops. Ein Paar günstige für 2 Euro habe ich mir zugelegt, da Frau damit wunderbar bequem zum Frühstück
      wackeln kann. Aber jetzt kommt es: Die Globalisierung ist auch in Myanmar angekommen und mit Michael Kors vertreten. Ich war fassungslos und denke, das dies ein Fake ist und dafür musste ein Beweisfoto her. Ein Umschwenken auf Taschenkäufe statt Schuhe kommt aber nicht in Frage.
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    You might also know this place by the following names:

    Sagaing

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