Myanmar
Shwedagon Pagoda

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Travelers at this place
    • Day 4

      Yangon

      December 16, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      This hostel has the best beds. Like sleeping on a cloud 😊 Woke up, had good breakfast and then headed out with Damia, a French girl who joined me for breakfast. What a day - first the National Museum, to see and learn about Myanmar, its history, people, art,... Fun place, this country really has a lot of history I knew nothing about. Next stop was Shwedagon Pagoda, the biggest one, seen from all over town. Lots of people, mostly locals, praying, socializing, really peaceful place. Next we headed to te beautiful park, so nice, quiet, birds singing all the time, it was quite a walk around it. Ended up with seeing St. Mary's Church (Portuguese church) and finally - dinner. Some fancy restaurant (Burma Bistro) with amazing local food, costed like €24 for two (including gintonics, beers, deserts, you name it). Now chilling, beer and writing this :)
      Yangon is nice, big but not many tourists and streets not too busy, it is Sunday though. People are smiling all the time, very friendly, really a nice place.
      Tomorrow it's circular train time - a 0,30€ train ride around whole Yangon, should be pretty scenic I've heard 😊
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    • Day 132

      L'incroyable Shwedagon

      May 20, 2018 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Du haut de sa montagne, la pagode Shwedagon attire quotidiennement des centaines de bouddhistes de Yangon et d’ailleurs qui viennent y prier et faire leurs offrandes.

      Ce matin, on s’est levés avant le soleil pour aller l’admirer et observer la ville se réveiller autour d’elle.

      Il n’y a pas à dire, il n’a fallu que quelques minutes pour que l’on comprenne pourquoi c’est l’emblème religieux le plus important du Myanmar.
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    • Day 22

      Yangon, Myanmar

      May 2, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 34 °C

      Mingalaba Myanmar!
      Nach Landung am späteren Vormittag ging es zunächst mit dem Taxi zum Hostel, dort eine kurze Verschnaufpause, und schon weiter zum bekanntesten Ort der Stadt: die Shwedagon Pagode! Beim letzten Stück des Wegs hin zur Pagode wird man direkt mit einem gewaltigen Kontrast des Landes konfrontiert. Man steigt aus dem Taxi aus, läuft die Straße entlang hin zur Pagode und sieht zunächst nur Armut. Dann einige Treppenstufen hinauf und schon sieht man nur noch Gold, Gold und Gold.
      Selbstverständlich durfte diese heilige Pagode nur barfuß betreten werden. Bei fast 40 Grad, kurz nach 2 Uhr mittags und Steinboden gibt es wahrlich angenehmeres!!
      Natürlich dennoch stets ein gewaltiger Anblick der Pagode selbst und der drum herum liegenden Anlage. Mit ca. 60 Tonnen Gold auf 60.000m² ist hier scheinbar tatsächlich alles Gold, was glänzt.
      Als wir am späteren Nachmittag bis in den Abend hinein noch weiter in der Stadt unterwegs waren, wird einem immer wieder die extreme Armut vor Augen geführt - teilweise so sehr, dass es einem richtig weh tut. Auch die völlig heruntergekommenen oder teilweise zusammengebrochenen Altbauten waren bei Dunkelheit ein grausamer Anblick...

      Am nächsten Tag sind wir etwas entfernt vom Stadtzentrum unterwegs gewesen. Vom Hostel aus einfach drauf los gelaufen sind wir wenige hundert Meter später schon auf einem einheimischen Markt gelandet, den wir dann gemütlich erkundet haben - nichts für empfindliche Nasen.
      Nachmittags ging es mit dem Flieger weiter zu unserem nächsten Stop: Mandalay!
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    • Day 10

      Grün & Gold, heute in Yangon, Myanmar

      November 8, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute bestimmten die Farben Grün und Gold unsere Tour. Wir sahen viel Gold (Shwedagon Pagode, Chaukhtatgyi Pagode, Ngahtatgtyi Pagode) und noch mehr Grün (Kandawgyi Lake), unendliche viele Buddhas, trafen jede Menge nette Leute und liefen lange Wege, obwohl wir auch viel Taxi gefahren sind.Read more

    • Day 12

      Shwedagon-Pagode und Kandawgyi Park

      November 27, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Shwedagon-Pagode ist Hauptpagode in Yangon. Schon recht gewaltig mit 90 m Höhe und auch alt (Anfangsbauten erstmals 1372 erwähnt), aber leider kann ich mich hier in Myanmar nicht wirklich für die Pagoden begeistern. Sehen nämlich alle gleich aus, nur die Größe ändert sich: Riesige golden bemalte bzw. mit Blattgold bestückte Zuckerhüte. Wäre es nur das, wäre es schön, aber leider gilt wohl vor allem in den letzten 100 Jahren die Devise "Mehr ist mehr!". Und so sind die Pagoden umgeben von (durch westliche Augen gesehen) grauenhaft kitschigen Tempel-Hallen (Bauten jüngeren Datums), welche mit Plastikfiguren und unheimlich viel Tand ausgestattet sind (natürlich auch alles goldfarben) und häufig durch Lichterketten und Leuchtspiele (wie bei uns billige Werbereklamen in die Jahre gekommener Pommesbuden) "aufgehübscht" werden. Zudem sind die Pagodenaufgänge (meist in jeder Himmelsrichtung einer), die schon Teil des Tempelgeländes sind, gesäumt von Händlern, die nur Touri-Nepp und Plastikschrott feilbieten.

      Nach diesem durchaus eindrücklichen Erlebnis schlenderten wir noch durch den naheliegenden Kandawgyi Park. Trotz des eigentlich einigermaßen idyllisch gelegenen, großen Sees mitten in der Großstadt, auch ein Vergnügen mit Einschränkungen: noch viel stärker als in Thailand vermüllen die Burmesen ihre Natur (die Städte/Straßen natürlich sowieso) - stehende Gewässer und Flüsse sind fast grundsätzlich Kloaken und Müll liegt wo kein Haus den Grund versiegelt.

      Um den Eintrag nicht zu düster wirken zu lassen (wir hatten natürlich trotzdem unseren Spaß; über Stil/Ausstattung lässt sich bekanntlich streiten und es kann ja einfach auch nicht alles superdupermegaaffenspitzengeil sein) am Ende noch als Stimmungsaufheller ein Bild von den überall rumliegenden Hundehaufen (nichts eckliges, allerdings sollten Cuteness-Allergiker aufpassen!).
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    You might also know this place by the following names:

    Shwedagon Pagoda

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