Myanmar
Taungoo

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Travelers at this place
    • Day 10

      Mawlamyine nach Toungoo

      March 3, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Da es eine lange Fahrt werden sollte waren nur 2 kurze Stops vorgesehen. In Thaton wo die Pagode ihren Ursprung schon beim ersten Buddha haben soll. Rechts liegen gelassen und zum Aufgang der Myathapeik Pagode. Am Anfang gibts eine wunderschöne Statue aus Bamus.

      904 Treppen Aufstieg. Treppen die doppelt so hoch sind wie bei uns.
      35 Grad warm.
      Muss ich das haben: Nein
      Will ich das: eigentlich auch nicht
      Warum um alles in der Welt hab ich mich da hochgequält.
      Meinen inneren Schweinehund bezwingen und:
      Für eine phantastische Aussicht.

      Weiter zu einem Prunkstück mit verspiegelten Säulen, vergoldeten Wänden und einem Nachbartempel, welcher einem Hinduistischen Bau gleicht.

      Die Weiterfahrt geht durch grüne Felder. Am Horizont zeigen sich sanfte Hügel. Auf jedem hats ein oder mehrere Pagoden. Und rundherum spiegelt sich die Sonne in hunderten grösseren und kleineren vergoldeten Pagoden die mitten in den Feldern stehen. Die Landschafts verändert sich. In Reih und Glied stehen abertausende von Gummibäumen, abgelöst von Bambus, Cashew oder Mango Bäumen. Zwischendurch auch mal Bananenstauden. Wir fahren durch viele kleinere Dörfer. Am Strassenrand reihenweise Stühle, Betten etc alles aus Bambus, oder Ersatzteilen für ich weiß nicht was, Gärtnereien mit Palmen, Blumen, Bougainvillea in rot, pink, orange, weiss, eine wahre Pracht für die Augen. Sie alle warten auf neue Besitzer. Ein Dorf hat nur Melonen und Rettich anzubieten und das nächste Gemüse und Früchte in Hülle und Fülle.
      Die Leute bewegen sich auf den unglaublichsten Vehikel von Ort zu Ort. Kleinkind steht vorne auf dem Roller, Papi lenkt, Mutter Baby im Arm, und die Hühner im Korb. Komplet mit Bambus überladen Trucks, überfüllte Freilufttaxi. Alles was mein Herz höher schlagen lässt.
      Der Rest war auf dem Express way und ziemlich öde.
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    • Yangoon

      October 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 34 °C

      Nach ausgiebigem ausschlafen am nächsten Morgen und einem netten Hotelfrühstück wanderten wir los.
      Erstes Ziel des Tages: Die Sule-Pagode. Eine der wichtigsten Pagoden der Stadt, uralt und mitten im Leben der Yangoner. Genau so mitten auch im Verkehr, steht die Pagode an vielbefahrenen Straßen.

      Unser Weg führte uns - wie gestern abend - durch all das Gewusel und Gewimmel, nur daß bei 30°C und Sonnenschein das Ganze mal noch ein bißchen anstrengender ist.
      Unvorbereitet, wie wir waren, ließen wir uns überfallartig von den Ladys am Eingang erst mal Blumensträuße und Räucherstäbchen aufschwatzen, bevor wir unsere Runde um die Pagode begannen.

      Von der Terrasse des Hotels hat man einen Blick bis zur Shwedagon Pagode, leider mit ein paar Kränen im Vordergrund.

      Ansonsten bekommt man hier einen ganz interessanten Eindruck auf die "City" von oben - sehr sehr viel Grün, markante oder irgendwie hohe Häuser gibt es eigentlich nicht. Doch es stehen schon die Kräne, wahrscheinlich wird die Stadt sich bald verändern.

      Nachmittags entdeckten wir, daß unser Hotel einen direkten Zugang zu einer nagelneuen Shoppingmall hat, der "Junction City". Diese ist selber keiner Erwähnung wert, kennst Du eine, kennst Du alle - gülden glitzernd, "wichtige" Marken und Logos, voller chinesischer Touristen. Dies Mall allerdings hat einen Skywalk zum alten "Bogyoke Aung San"- Market (früher Scott's Market), vis a vis unseres Hotels.
      Und dieser Markt ist sozusagen der Chatuchak von Yangon - nur nicht ganz so überfüllt. Der Schwerpunkt der Läden liegt auf Stoffen und Schmuck.
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    • Day 136

      Notre premier match de Chinlone

      May 24, 2018 in Myanmar

      Quand le chauffeur d'autobus nous a laissés à Taungoo, on ne savait pas trop ce qu'on allait y faire. Selon ce qu'on en avait lu, c'est une ville plutôt tranquille avec peu d'attractions touristiques, ce qui en faisait à nos yeux une destination parfaite pour vivre et voir la vie birmane à son état pur.

      À peine arrivés à notre hôtel, on s'est vite loué un scooter afin d'aller explorer la ville. Il était rendu environ 19 heures et ça grouillait de monde. Certains retournaient à la maison après une journée de travail, d'autres prenaient la direction du marché, puis il y avait ce groupe d'hommes qui jouaient à un jeu que nous n'avions jamais vu encore.

      Curieux, on s'est stationnés et on est allé s'asseoir parmi des spectateurs pour essayer de comprendre ce qui se passait.

      Sans le savoir, on assistait à notre premier match de Chinlone, un jeu traditionnel birman qui consiste à frapper et botter une petite balle de rotin avec les pieds, les genoux et la tête pour tenter de déjouer l'équipe de l'autre côté du filet.

      Sans entrer dans les détails et les règles que nous ne connaissons absolument pas, on peut résumer le Chinlone à une fusion du volleyball et du soccer.

      La flexibilité et l'agilité des joueurs est totalement incroyable. À chaque coup, on criait comme si les Blue Jays venaient de faire un coup sûr. Quand il y en a un de la gang qui faisait un smash, c'était le circuit!

      Maintenant, c'est certain qu'on va garder l’œil ouvert pour ça!

      Cette vidéo démontre bien à quel point un match de Chinlone peut être excitant : https://www.youtube.com/watch?v=49iOE2ZYgRk
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    You might also know this place by the following names:

    Taungoo

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