Myanmar
Thiyipyitsaya

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Travelers at this place
    • Day 21

      Bagan 2nd day

      March 14, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 37 °C

      Was gehört noch zu Bagan?

      Tagwach kurz vor 5.00.
      Pickup um 5. 25
      Kurze Ruckelfahrt mit dem Shuttle Bus und ich steh vor der Erfüllung eines weiteren Traumes.

      Sonnenaufgang über Bagan vom Heissluftballon aus.

      Vielleicht war der Sonnenaufgang nicht ganz so perfekt wie in den Werbeprospekten. Aber es war ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Langsam bis zu 500 m über dem Boden schweben.

      Später dann wieder auf Pagoden Tour. Wobei sich Kyaw ein paar wirklich interessante ausgesucht hat.
      Aus dem 9 Jahrhundert mit ganz gut erhaltenen Wandmalereien und Steinmetzarbeiten. Richtige Bijous. Viele Pagoden wurden ja bei den grossen Erdbeben 1975 und 2016 zerstört. Leider sind nach dem ersten Beben, damals unter der Militärregierung, die Restaurationsarbeiten sehr stümperhaft ausgeführt worden.

      Nach dem letzten Tempel, verbrannten und zerschundenen Füssen, bei 41 Grad im Schatten, war Mittagspause. Das heisst lecker Essen und Grüntee.
      Auf dem Rückweg zum Hotel noch zu einem Familienbetrieb der Lackarbeiten herstellt. Ich hatte mich bisher standhaft geweigert bei einem Souvenierhändler solche "Plastikdosen" zu kaufen. Das Hauptmaterial ist Bambus, seltener Holz, ein Harz von einem Baum, Knochenmehl, Pferdehaar.
      Das ist pure Handarbeit in vielen Arbeitsschritten und dauert pro Gegenstand, egal wie klein oder gross, mind. 7 Monate. Die Top Qualität sogar 12 Monate. Die Muster werden nicht aufgemalt sondern in den Lack geritzt, eingefärbtund wieder poliert und geritzt. Ähnlich der Batiktechnik. Alles ohne Vorlagen. Um biegsame Becher zu erhalten wird Pferdehaar mit dem Bambus verflochten.
      Die Arbeiter verdienen im Schnitt 8 bis 12 $ pro Tag. 6 Tagewoche.

      Ganz gediegen Abendessen im 5 Sterne Restaurant mit Marionetten Show. Hotel war beinahe leer.

      Dieses Corona macht mich langsam stinking.
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    • Day 92

      Bagan - Day 1

      January 7, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      On laisse Yangon derrière nous pour partir à la découverte de la Birmanie, et plus précisément de Bagan classé au patrimoine mondial de l'UNESCO.

      C'est par un bus de nuit en première classe que nous faisons donc ce trajet de 10h entre Yangon et Bagan. Fauteuils confortables, petite télé comme dans les avions et quelques morceaux de gâteaux, la belle vie ! Bon on se rend compte assez vite que les films de la télé sont plutôt du genre piratés 😆 et que malgré le confort des sièges, la vitesse du bus aide pas vraiment à dormir sereinement !
      Le trajet qui devait durer 10h n'en fera que 8h ce qui nous amène à un réveil à 4h30 dans un coin paumé de Bagan, où la mafia des taxis est développé 🚕. Prévoyant, on avait demandé à notre hôtel de venir nous chercher 👍

      Bien entendu, arrivé à l'hôtel de si bonne heure, nous devons encore attendre 5h avant d'avoir une chambre. Mais on s'en sort plutôt bien en l'ayant avec 4h d'avance sur le check in initial 😌

      Et le bon côté de cet hôtel est la terrasse rooftop avec vue sur certains temples et surtout sur les Montgolfières le matin 😍🎈

      Après une journée de repos pour se remettre de tout ça, c'est parti pour une visite à pied des alentours et des premiers temples. Et effectivement, il y en a beaucoup ! A priori 2800 temples et pagodes 🕌
      Beaucoup sont abîmés mais ils restent quand même très beau.
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    • Day 20

      Bagan: House Lacquerware Workshop

      March 9, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 91 °F

      Lacquer is a naturally produced resin from the Melanhorrea Usitata tree. Lacquerware in Bagan is made by coating 7 – 16 layers of lacquer over a frame made using bamboo strips, wood or horse hair. Making lacquerware is a profession that has been practised by families in Bagan for generations.

      Producing something involves many steps. A coat of lacquer is applied then it dries for 1 week. Then the step which may involve applying a different color or starting a design. Once again 1 week of drying. Repeat many times. The finished products are unbelievably beautiful. Bigger pieces like cabinets may take up to 3 years to make!
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    • Day 54

      Bagan

      December 11, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Bagan ist die Stadt, wo man sich an Bauten, d.h. Tempeln, Stupas und Buddhas sattsehen kann. Es sollen über 3000 Bauten sein und einige davon sind im 11. Jh. entstanden. Es ist eine Stadt, die man nur bestaunen kann.Read more

    • Day 36

      Bagan - Tag 2

      November 4, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

      Also gut! Der Sonnenaufgang über Bagan ist ein Muss! Den sollte man erlebt haben, also wurde der Wecker wieder auf 4 Uhr morgens gestellt, um an der Sunrise Tour des Hostels um 5 Uhr teilzunehmen. Noch fix ein E-Bike gemietet, welches ich, aufgrund eines technischen Defektes, fast umgehend wieder zurückbringen musste, aber das zweite funktionierte super.

      Der Sonnenaufgang war tatsächlich unglaublich schön! Vorallem aber in Kombination mit den Heißluftballons war es noch einmal beeindruckender anzusehen. In einem der fast 20 Ballone waren heute auch die beiden Hamburgerinnen unterwegs. Im Anschluss an diese Tour, habe ich mich noch für die Free Temple Tour entschieden, die gestern ja leider ausfiel. Heute war die Gruppe dafür umso größer. Also zurück im Hostel, hieß es fix umziehen, frühstücken, wieder rauf aufs Bike und mit der nächsten Gruppe durchstarten. 😄

      Mittags dann noch fix einen Flug für morgen früh nach Thantwe am Ngapali Beach gebucht, kurz am Pool relaxt, bevor das Volleyballnetz über diesen gespannt wurde und ich mich in einer Partie Pool-Volleyball für die nächste Stunde wiederfand. War sehr spaßig, zumal diverse Nationalitäten zusammengespielt haben. „Integration durch Sport!“ fällt mir dazu gerade spontan ein... 🤪
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    • Day 35

      Bagan - Tag 1

      November 3, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 24 °C

      Eigentlich hatte ich mich für die Free E-Bike-Tour angemeldet, nur leider viel sie aus. Also bin ich kurzerhand mit meinem „E-Bike“ alleine los und habe die Gegend erkundet.

      Zum besseren Verständnis sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich bei den E-Bikes nicht um Fahrräder sondern um Elektro-Roller handelt! Die fand ich auf Cuba schon furchtbar genial und ich bin auch heute wieder begeistert. Es macht Spaß damit zu fahren, sie sind viel leiser und umweltschonender. 😉

      Also bin ich einfach mal in eine Richtung gefahren, habe an einem beliebigen Tempel angehalten und ihn mir angesehen. Während ich der Burmesin am Tempel erklärte, dass ich ihre Bilder zwar schön finde, aber dennoch keines kaufen will, fragte mich ein Herr von der Seite woher ich denn käme. Auf meine Antwort „I‘m from Germany.“ folgten sogleich einige deutsche Sätze, die er mir freudestrahlend präsentierte. Es stellte sich heraus, dass er aus Südkorea stammt, 73 Jahre alt ist (ich hätte ihn auf 60 Jahre geschätzt 🙄) und seit 3 Jahren deutsch lernt. Hut ab, dachte ich mir, in dem Alter noch so eine schwierige Sprache zu lernen, ist nicht ohne. Seine Begeisterung konnte ich noch steigern, als ich ihm offerierte, dass ich seit langer Zeit Taekwondo betreibe. Richtig gefreut hat er sich allerdings, nachdem ich ihm die Zahlen von 1-10 auf koreanisch aufgezählt habe. Der Gute war so goldig und als er zum Schluss noch nach einem Erinnerungsfoto für sich fragte, konnte ich nicht „Nein“ sagen. ☺️

      Den Rest des Tages habe ich mir weiter einige der fast 4000 Tempel/Stupas angesehen, bis ich im Ananda Tempel auf die beiden Hamburgerinnen von gestern traf und wir uns für den Sonnenuntergang an einem bestimmten Punkt verabredet haben. Dank der App Maps.me haben wir uns tatsächlich 4h später mitten im Nirgendwo an einem kleinen Tempel wiedergetroffen. Ein Hoch auf die Technik! Ich möchte sie nicht mehr missen. Nach etwas Suchen, haben wir schliesslich auch einen kleinen Tempel gefunden, auf den wir hinaufklettern und von dem aus wir den tollen Sonnenuntergang über Bagan genießen konnten.
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    • Day 244

      1, 2, 3, 4 .... 3.500 Tempel

      March 20, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 14 °C

      BAGAN 😍

      Tausende, uralte Tempel sind auf einer großen Fläche verteilt. Lokale Restaurants, mit wirklich guter Küche, sind überall zu finden ohne, dass es die Kulisse zerstört und die Touristen fahren, fast lautlos, mit ihren elektrischen Scootern durch die Gegend.

      Möchte man die Touristen meiden, so sucht man sich einfach einen kleineren Tempel aus. Und so konnte ich heute sogar fast eine Stunde ungestört in einem uralten Tempel meditieren.

      Zum Sonnenuntergang bin ich dem Tipp einer Einheimischen gefolgt und habe einen tollen Tempel gefunden, auf dessen Dach man sogar krakseln durfte.

      ❤❤❤ I LOVE YOU MYANMAR ❤❤❤
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    • Day 106

      Sneaky

      December 17, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir stehen normalerweise einmal pro Jahr um 4.30 auf und dann gibts zur Belohnung Glühwein. Heute, am zweiten Tag in Folge, kämpfen wir sehr damit, nicht einfach wieder unter die Decke zu liegen. Aber hei, das ist unser letzter Morgen in Bagan und zweimal in Folge muss schon des Stolzes wegen zu schaffen sein.

      Also machen wir uns bereit und suchen den nächsten Tempel für den Sonnenaufgang. Diesmal dauert die Fahrt etwas länger und der GPS-Punkt liegt weiter weg von den eingezeichneten Strassen. Als wir an dem Punkt ankommen, sehen wir jedoch weit und breit keinen Tempel. Schon etwas entmutigt (zuvor haben wir schon 2mal eine 180 Grad Wende gemacht um überhaupt zum Punkt zu gelangen) fahren wir den Weg weiter und ZAG: drei Meter weiter, ragt ein Tempel direkt neben uns auf, zuvor verborgen durch einen Baum und die Dunkelheit. Die Koordinaten stimmen, wir sehen aber sonst niemanden (das ist im Zeitalter des Internets doch immer etwas überraschend bzw. beunruhigend) und können auch nicht wirklich ein Dach ausmachen, zu dem man hochsteigen könnte.
      Wir sind aber noch nicht überzeugt, Stephan schnappt sich die Stirnlampe und betritt den Tempel. Das Buddha-lächeln ist im Dunkeln und im Licht der Taschenlampe etwas grusslig 😅. Im innersten Raum um die Ecke findet Stephan aber was er sucht: einen schmalen Gang mit einer Treppe. Als erste am heutigen Morgen, erklimmen wir die Treppe und stehen schliesslich 7 Meter über der Eben auf dem grossen Dach des Tempels und haben einen phänomenalen Ausblick. Leider hat es an diesem Spot nicht soviele Tempel, die in der aufgehenden Sonne erstrahlen, dafür ist der Weitblick zusammen mit den Wolken am Himmel (und später den Heissluftbalons) für Fotos toll geeignet.

      Gegen 7 Uhr verlassen wir den Tempel wieder und fahren zu unserem wohlverdienten Frühstück. Der restliche Morgen und Mittag verlaufen wieder gemütlich im kühlen Zimmer. Wir schauen etwas Netflix und planen die nächsten Tag.

      Gegen 13 Uhr treibt uns der Hunger zu Sharky's. Zwei Holländer haben uns beim Frühstück von diesem tollen Ort erzählt. Das Restaurant mit "Food and Passion" liegt nur wenig neben unserer Unterkunft und ist bekannt für seine Küche nach europäischer Art, aus ausschliesslich lokalen Produkten. Sharky hat ein Jahrzehnt damit verbracht, durch Europa zu reisen und zu lernen wie man Brot, Charcuterie, Gelati und Käse macht. Letzteres sogar in der Schweiz. Zurück in Myanmar hat er begonnen alle Zutaten die es nicht schon gab hier zu züchten, um möglichst an die Originale heranzukommen. Raus kamen dabei die angeblich beste Eiscreme weit und breit und sogar ein Käsefondue, das sogar von Schweizern gelobt wird. Wir entscheiden uns für zwei köstliche Sandwiches mit Ciabattabrot und Käse aus Büffelmilch 🤤

      Mit den neuen Kräften machen wir uns auf, weitere Tempel und Pagoden zu besichtigen. Darunter Aushängeschilder wie den Ananda und Thatbyinnyu Tempel und die Shwezigon Pagoda. Als riesige und sehr beeindruckende Bauten mit viel bis sehr sehr viel Gold. Bei der Fahrt durch Altbagan fällt auf, wie interessant es gewesen sein muss, als man noch jeden Tempel erklimmen durfte. Überall sehen wir Tempel mit Terrassen und können uns nur in Gedanken ausmalen, wie faszinierend die Ebene, auf immer anderen Hochsitzen, wohl aussieht.

      Kurz nach Sonnenuntergang, heute ohne Fototermin (hatte sowieso zuviele Wolken am Horizont) gönnen wir uns eine Kaffee. Danach heisst es packen, denn morgen werden wir bereits um 7.30 abgeholt, für die Fahrt nach Kalaw. Anschliessen noch etwas Essen und ab ins Bett. Endlich mal wieder etwas länger in den Tag schlafen 😉
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    • Day 34

      Von Mandalay nach Bagan

      November 2, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Nacht verlief ohne Auffälligkeiten 🙏 und pünktlich um 5:50 Uhr stand ich mit meinem großen wie dem kleinen Rucksack an der Rezeption meines Hostels und checkte aus. Noch schnell ein Taxi für den Weg zur Fähre per App geordert und unserem 10h-Bootstrip nach Bagan stand nichts mehr im Wege. 😉

      Witzig ist dann immer wieder, wie die Taxifahrer mit meinem Gepäck kämpfen. „Oh, that‘s heavy Miss!“ - „Yes, I know! I‘m a woman, I need all that stuff.“ ist eine typische kurze Konversation in solchen Momenten. Spätesten, wenn Frau sich die 23kg ohne Hilfe überwirft, erntet sie erstaunte Blicke. Finde ich immer wieder spaßig zu beobachten. 😄😅

      Aber zurück zu meiner Fährfahrt, die wirklich sehr angenehm, entspannend und landschaftlich schön war. Wir passierten Brücken, Pagoden, fuhren vorbei an Dörfern, Waldgebieten und durch das Niedrigwasser freigelegte Strandabschnitte. Zum größten Teil wird der Fluss jedoch, wie überall, als Warentransportweg genutzt.
      In Bagan angekommen erwarteten uns dann schon die kleinen Abzocker-Taxifahrer, die mich für 15.000 Kyat zu meinem Hostel bringen wollten. Was natürlich völlig überteuert war! Kurz zuvor hatte ich auf dem Boot noch Bekanntschaft mit 2 deutschen Mädels aus Hamburg gemacht, mit denen ich mir mal wieder ein Taxi geteilt habe. Angeblich zwar eines ohne Lizenz, aber wen stört es für 1,5 km zum Hotel der beiden? Da mein Hostel noch etwas weiter außerhalb lag, bin ich danach noch einmal umgestiegen. So dann aber insgesamt für 7.000 Kyat statt der vorherig veranschlagten 15.000 Kyat zu meiner Unterkunft gekommen. Dort habe ich dann auch Theresa wieder getroffen und mich mit ihr zum Abendessen verabredet, nachdem wir noch kurz in den Pool gesprungen sind...

      Jaaaa, meine Unterkunft hat einen kleinen Pool! 🤩🤩🤩
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    • Day 5

      Balloon fiesta in Myanmar

      October 29, 2018 in Myanmar ⋅ ☁️ 75 °F

      Wow! What a way to begin the day. I had a 5am pick up to get to the hot air balloon launch. When we arrived on site, the company had small wooden folding chairs placed in a circle, where we were invited to take a seat after grabbing a cup of tea or coffee. I secured my seat and patiently waited my next instructions. The crew started with a roll call, then provided a detailed safety briefing. We were subsequently split into two groups; one group was riding with the Aussie pilot, and my group was assigned Javier. I also got matched with a small group of Spaniards, so Javier provided bilingual services throughout the flight.

      The baskets were large, with capacity for 15. Our group totaled 14, and I was the only solo flier. As a result, I was partnered with a young couple and assigned the front right corner of the basket. I quickly introduced myself to the duo, who appeared to be Scandinavian. His name was Latso and she introduced herself as Dora. I was tempted to use the name Carmen Sandiego but realized I might be the only one that got the joke. We waited as the crew filled the chamber with air, and Javier fired up the burners. Javier gave us the all clear, and we all climbed in. As the basket rose, the anticipation grew and we weren’t disappointed. We ended up being the last balloon off the ground, and there must have been another dozen already in the air Below us, the temples and pagodas shown in the morning light. The basket slowly turned, seemingly pulling back the curtain on more and more structures below. There are over 2200 temples and pagodas in this small area. We floated slowly down the middle of the “monument zone,” and the view was amazing. I burned an entire battery shooting photos. I have seen a lot of incredible places before (Manchu Picchu, Egyptian pyramids, for example), but this place is impressive. It seems like everywhere you look there is a stupa or temple. They are tall or short; round or square; white or red; brick or sandstone. There is something for everybody.

      Following the flight, I was deposited at my hotel, where I had a quick breakfast and prepared for the rest of the day. The car arrived and we headed out to Mt Popa. We made a short stop at a sugar palm farm, where I had Myanmar’s version of kimchi. I have to say I liked it better than the Korean version. It is made from green tea leaves that have soaked for a month before salt and oil are added. The tea leaves are meant to be the base of a “salad.” Served with the salad are small bowls of roasted garlic bits, sesame seeds, dried beans, peanuts, and dried something else. I dished up some tea leaves, and put a little of everything on top. I mixed the contents around, trying to buy a little time before giving it a try. However, I was pleasantly surprised. Not only did I like it, I went in for seconds. Surprising.

      We finished our green tea salad and headed southeast. From what I understood from the guide, Mt Popa sits in front of an extinct volcano (which is the actual Mt Popa). This seemed evident to me. The actual Popa mountain has a similar outline to Kilimanjaro. Mt Popa came into existence when the volcano blew years ago. The guide compared Mt Popa to the cork that got blown out of the volcano, shot through the air, and landed upside down, creating a little mountain. OK. Whatever it’s origin, I had read that a monastery, with amazing views, sits at the top, accessible only by climbing 777 stairs around the side of the mountain. Before we hiked up the stairs, we stopped by the shrine for nat worshipping. Nats are spirits, and this is apparently the most famous nat shrine in Myanmar. There are 37 nats here, and I got the story on several of them. It was noted that we would see individual shrines higher up the mountain, dedicated to specific nats. I was glad to hear that, anticipating that I might need to take a break on the stairs at some point. The stairway is covered with tin roofing, so you can’t tell how far you have to go, but you can measure your progress, as you look out the side and watch the town grow smaller. I stopped for pictures on the way up, as well as taking time to watch a few macaque monkeys.

      Unfortunately the view at the top was a bit obscured with a heavy haze, so we took a look around and headed back down. After a quick stop for a bite to eat, we returned to view a few more temples and pagodas. The night was capped with an elevator ride to the top of the “watch” tower, which is a 13 story observation tower. Again, the view was spectacular, but I have to say it just looks better from a balloon.
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    You might also know this place by the following names:

    Thiyipyitsaya

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