Myanmar
Yangon (North)

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Top 10 Travel Destinations Yangon (North)
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Travelers at this place
    • Day 62

      Streets of Yangon

      October 29, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Es sind die Gegensätze, die hier so spannend zu sehen sind. Völlig verwitterte Häuser, völlig verdreckter Bauarbeiter, Fahrradrikschas vor einem externen Lagerplatz von Dingen die nicht mehr in das Haus gepasst haben, das Schild beschreibt die Verhaltensregeln im Park. Der Herr an der Schreibmaschine kann etwas, was die anderen nicht können. Schreiben. Er hilft beim Ausfüllen von Dokumenten. Auch kann man sich für 100kayt auf der Straße liegen lassen.

      Auf der anderen Seite können wir mit entsprechendem Geld in wunderbaren lokalen essen, Nebengassen erkunden und gut erhaltene Kolonialbauten besichtigen.
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    • Day 361

      Dreissig Jahr, blondes Haar

      January 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir blicken noch ein Mal wehmütig zur Insel, bevor uns das Speed-Boat auf einer äusserst holprigen Fahrt zurück ans Festland bringt. So holprig, dass einige schwache Menschen in Tüten brechen und alles und jeder nass wird. Unsere ungeschützten Taschen auch. Buuuh. Ich will sofort zurück auf die Insel. Sue auch. Ich und meine Tasche sind klatschnass und pissed. Aber nicht lange. Einerseits scheint die Sonne und andererseits ist unser aktuelles Leben einfach zu grossartig und spektakulär. Finde ich. Sue auch.

      Nach einer unspektakulären Übernachtung in Surat Thani, fliegen wir über Bangkok nach Yangon (aka Rangun fka Daton) in Myanmar (fka Burma). Dieses Myanmar ist wirklich anders. Das fällt schon im Taxi vom Flughafen zu unserer Bleibe auf. Im Gegensatz zu allen anderen asiatischen Städten, gibt es in Downtown Yangon keinerlei Mopeds. Das sei der Polizei vorenthalten, was sich doch eher katastrophal auf die Stausituation auswirkt. Lustige Regel. Ausserdem herrscht in Myanmar Rechtsverkehr und der Fahrer ... hm, der sitzt auch rechts. Das braucht einen Moment, aber dann wird schnell klar, so kennt man das noch nicht. Nirgends fährt man auf der Seite, auf der man auch sitzt. Nirgends. Ausser hier. Einigen meiner Freunde dürfte das zwar gefallen, aber für meinen Geschmack ist das ganz schön viel rechts. Grund für das rechte Doppelpack ist aber kein politisches Statement. Zum Glück. Vielmehr wurde nach dem Militärputsch Anfang der Siebziger spontan und nach amerikanischem Vorbild - bitte nicht dem Donald sagen, sonst glüht Twitter wieder vor falschem Stolz - auf Rechtsverkehr umgestellt, während alle Autos nach wie vor auf Linksverkehr ausgelegt sind und neue Autos auch weiterhin vornehmlich aus asiatischen Nachbarländern mit Linksverkehr importiert werden. Sagt das Internet. Die Folge? Viele Unfälle. Aber das würde der olle Donald sicher auch den Demokraten in die Schuhe schieben. Irgendwie.

      Ansonsten ist Myanmar wie Thailand vor dreissig Jahren. Zumindest habe ich den Spruch die Tage und Wochen vor unserer Ankunft oft gehört. Zu oft. Meist von Gleichaltrigen oder Jüngeren. Als ob die wüssten, wie Thailand vor dreissig Jahren war. Ich kann den Scheiss nicht mehr hören. Alle am Gehörtes nachplappern oder Müll labern. Egal, Myanmar ist tatsächlich wie Thailand vor dreissig Jahren. Laut, dreckig, stinkig, mit viel Leben auf der Strasse und die grosse Mehrheit kleidet sich noch immer traditionell und schmiert sich geriebene Baumrinde ins Gesicht. So, wäre das geklärt.

      Wir sind ein Mal mehr mittelmässig bis gar nicht vorbereitet. Soll heissen, wir haben lediglich die ersten zwei Übernachtungen gebucht und sonst noch keinen Plan. Das ändern wir zwei Planungs-Genies mit Hilfe unserer Smartphones und dem allwissenden Internet aber ziemlich rasch und unkompliziert. Mit dem Zug nach Kalaw, 3-Tages-Hike zum Inle Lake, mit dem Bus nach Bagan und dann mit dem Schiff nach Mandalay, von wo wir in zwei Wochen nach Indien weiterreisen. Nice! Aber da Myanmar bekanntlich wie Thailand vor dreissig Jahren ist, wollen die Zug-Tickets für den Folgetag nicht im Internet sondern am Bahnhof gekauft werden. Na dann nichts wie hin. Dort angekommen teilt man uns unverblümt mit, dass der Zug bereits voll beziehungsweise nur noch ein einziger Sitzplatz frei ist - der Schlafwagen ist schon lange ausgebucht. Verdammt. Für einen kurzen Moment will ich den letzten Platz für mich erwerben - Plan ist Plan, ich habe die Kohle im Sack und die kleine Sue ist ja mittlerweile gross genug um für sich selbst zu sorgen (Dreissig wird sie dieses Jahr schon!! Und genau, als sie geboren wurde war Thailand wie Myanmar heute) -, bleibe dann aber doch der beste Freund der Welt und verzichte uneigennützig. So bin ich eben. Leider.

      Da der eben entworfene Plan bereits wieder im Arsch ist, legen wir uns nach einigen Frustkäufen - darunter Gummibärchen - am frühen Nachmittag ins Bett und schwelgen in Hoffnungslosigkeit. Die zehn Tage auf einer paradiesischen Insel haben unsere Reiseflexibilität scheinbar arg in Mitleidenschaft gezogen. Vielleicht sollten wir nach Hause. Irgendwann raffen wir uns aber nochmals auf und lassen den dreizehnjährigen Jungen an der Rezeption einen Nachtbus für uns buchen. Situation und Plan gerettet. Von einem Kind. Lange dauert diese Reise wohl nicht mehr.

      Bevor es aber weiter nach Kalaw geht, bleibt noch Zeit für eine City Walking Tour. Wir kommen mit K. (Name der Redaktion bekannt) ins Gespräch. Neben uns die einzige Europäerin. Grund genug für ein gemeinsames Mittagessen im Anschluss. K. arbeitet in diplomatischer Mission für das norwegische Aussenministerium und beschäftigt sich mit der humanitären und gewalttätigen Rohingya-Krise im Westen des Landes an der Grenze zu Bangladesch. So soll sie in den kommenden Tagen Gespräche mit den Konfliktparteien führen und die Regierung beziehungsweise das Militär zur Vernunft bringen. Natürlich ist der Konflikt wie so viele komplexer als der erste Blick vermuten lässt und angefangen hat alles ein Mal mehr bei den Briten - verdammte Kolonialisten. Doch die militärische Grausamkeit und das scheinbar bewusste Schweigen der seit den demokratischen Wahlen 2015 so hoch gelobten Regierung um Aung San Suu Kyi ist ein scheusslicher Akt, aufgrund dessen ein Grossteil der internationalen Gemeinschaft Suu Kyi den verliehenen Friedensnobelpreis am Liebsten wieder aberkennen würde. Das wirklich interessante Gespräch wird allerdings jäh unterbrochen, als K. spontan ein Foto meiner Schulter macht. Was mich doch etwas irritiert. Meinen Blick korrekt deutend, erklärt K., dass sie jeweils ihre „Begleiter“ fotografiert, die in diesem Fall am Tisch hinter mir sitzen würden. Ich bin ziemlich beeindruckt, sogar Personenschutz geniesst der skandinavische Spion. Diese Annahme findet K. allerdings ziemlich erheiternd, handelt es sich bei den Begleitern doch viel mehr um hiesige Agenten, die ausländische Diplomaten auf Schritt und Tritt verfolgen und alle ihre Aktivitäten und Kontakte dokumentieren. Klasse. Noch eine Regierung, die mich auf einer Liste potentieller Staatsfeinde führt. Danke. Kristy. Ich muss weg.
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    • Day 36

      Myanmar- Yangon und Bagan

      October 10, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach 3 Nächten in Bangkok flogen wir weiter nach Yangon in Myanmar. Hier hatten wir ein Hostel für 12€ die Nacht gebucht. Die Leute waren super freundlich, leider begleitete uns aber ein strenger Geruch aus Putzmittel und Schimmel für die nächsten Tage und unser komplettes Gepäck roch ebenfalls so. Der Tiefpunkt der Gerüche waren Christinas Schuhe, die nach starkem Regen leider auch nach 3 Tagen in dem Zimmer nicht getrocknet waren und den Schimmelgeruch vollständig angenommen hatten.... Das Zimmer lud somit nicht wirklich zum Verweilen ein...

      Naja, wir erkundeten natürlich trotzdem die Stadt. Was wir direkt bemerkten: die Menschen waren sehr sehr freundlich, aber lebten aber zum Teil in großer Armut. Menschen schliefen einfach nachts am Straßenrand, Kinder spielten im Müll und wuschen sich mit Abwasser. Die Häuser sind zum Teil vom Kolonialstil geprägt, zum Teil total heruntergekommen, insgesamt ein sehr ambivalentes Stadtbild.

      Wichtigster Besichtigungspunkt war die Shwedagon- Pagode. Hier hatten wir für wenig Geld eine super interessante 2 1/2 stündige Führung mit Ye Min Tun (falls jemand nach Yangon reisen will, wir haben seine Kontaktdaten ;-)). Er erklärte uns viele interessante Aspekte des buddhistischen Glaubens und der Entstehung der Pagode. Wir waren fasziniert von dem starken Glauben der Menschen hier, die bereit sind ihr sehr wenig Hab und Gut zu teilen und herzugeben, um Mönche und noch Bedürftigere zu versorgen. Allerdings ging der Glaube unseres (sonst sehr gebildeten) Fremdenführers soweit, dass er uns erklärte, es gäbe Menschen hier im Land, die dank jahrelanger Meditation so erleuchtet und erleichtert wären, dass sie fliegen könnten ohne ein Flugzeug zu benutzen "believe it or not". Wohl eher "not", aber die vielen Rituale und Überzeugungen des Buddhismus' beschäftigten und interessierten uns sehr. Insgesamt gibt es viele unfassbare und abergläubige Handlungen hier. So sind in Yangon zum Beispiel Roller verboten und kein einziger auf der Straße zu sehen, weil einem König von einem Wahrsager vorausgesagt wurde, dass er von einem Rollerfahrer getötet werden würde....

      Nach einem leckeren und günstigen Abendessen in unserem neuen "Stammlokal", was nur dazu wurde, weil alle anderen Restaurants geschlossen hatten, besichtigen wir am nächsten Tag einen Park, in dem die verschiedenen Völker Myanmars mit ihren traditionellen Bekleidungen und Häusern gezeigt wurden. Die eigentliche Attraktion dieses Parks wurden aber schnell wir. Als einzige westliche Touristen waren wir gefühlt 2 Köpfe größer und 5 Hauttöne heller als alle anderen. So winkten uns die Kinder, liefen uns hinterher oder die Menschen schossen (wie so oft hier) Fotos von uns. Auf dem Rückweg vom Park wurden wir von 3 Taxifahrern abgelehnt bis uns unser neuer Kumpel Soi hinterherlief (auch seine Kontaktdaten haben wir :D). Er war super günstig und freundlich und fuhr uns von da an überall hin, wenn wir ein Taxi benötigten. Die 1-stündige Taxifahrt zum Flughafen kostet mit ihm zum Beispiel nur 5€. Christina hatte sogar ein paar ganz besondere Gespräche mit ihm, da er nachts um 2 angerufen hat, weil er vorher geschlafen hat und die Fahrt zum Flughafen bestätigen wollte oder einige Tage nach dem Aufenthalt um zu sagen, dass er einen verpassten Anruf hatte, was er aber zunächst mit "somebody missed a phone" ausdrückte.... Englisch ist hier wirklich noch eine sehr große Baustelle.

      Wir flogen dann weiter nach Bagan, zu unserem Schock mit einer Propellermaschine. Nach meiner ersten Todespanik, ergaben sich aber spektakuläre Ausblicke auf das Land und die Wolkengebilde, da Maschine einfach nicht sehr hoch fliegen kann. Am Flughafen angekommen, wurde unser Gepäck einfach von 3 Männern reingetragen und man musste sein Flugticket vorzeigen, um es an der Türe zum Rollfeld abholen zu dürfen.

      Wir "mussten" leider in Bagan ein Luxushotel für 56€ die Nacht buchen, da alle Unterkünfte ausgebucht waren, weil zu dieser Zeit ein traditionelles Lichterfest, das Thadingyut-Fest, stattfand. Ärgerlich ums Geld, aber schön fürs Wohlbefinden, denn so genossen wir 3 Tage lang super gemütliche Betten, einen Pool und leckeres Essen. Am ersten Tag bewunderten wir auch direkt die vielen Kerzen, die zu Tausenden von Mönchen und Einwohnern vor den Tempeln und an den Häusern angezündet wurden und die Orte in ein rötlich schimmerndes Lichtermeer verwandelten. Aber auch hier waren wir oft wieder die einzigen westlichen Touristen und unsicher, ob wir die Tempel überhaupt besuchen dürften. Wir schlossen uns unbemerkt einer chinesischen Touristengruppe an und sahen toll beleuchtete Stätten und kleine Mönche, die sich einen Spaß daraus machten, hinter uns kleine Silvesterböller zu zünden und sich unfassbar freuten, wenn wir uns erschraken.

      Der nächste Tag hielt einige Abenteuer bereit und erst hinterher konnten wir über meine Missgeschicke lachen :D wir machten eine 10-stündige E-Bike Tour durch die einzigartigen Tempelanlagen, die aus insgesamt fast 3000 Tempeln besteht, mit Thidar (falls jemand die Kontaktdaten benötigt...). E-Bike bedeutete in unserer Welt ein Fahrrad mit Motor, morgens stellten wir allerdings panisch fest, dass es sich um elektronische Roller handelte und wir beide sind zuvor noch nie Mofa gefahren. Die Aussage des Rollerverleihers "No driver's license needed, no insurance have, costs 450€, it's from China", stärkte unser Vertrauen nicht wirklich, aber Thidar fuhr hochmotiviert los und wir begaben uns als gefühlte Harley Davidson Biker auf die Straßen. Zum Glück passte mein Helm farblich zum T-shirt, was das Bild abrundete.

      Thidar war top informiert und wir erfuhren viele Informationen über die Geschichte der Tempel. So gehören ganze Tempelanlagen zu einer Familie und Vater, Mutter und Sohn haben Tempel in der Nähe voneinander. Natürlich gab es in der langen Geschichte der Tempel auch schwarze Schafe. Ein König tötete zum Beispiel seinen Vater und seine älteren Brüder, um die Macht an sich zu reißen. Zur Krönung tötete er auch noch seine Frau aus Sri Lanka und wurde daraufhin vom König Sri Lankas umgebracht. Das nennt man dann wohl Karma.

      Mal abgesehen von der Bildung, die wir dank Thidar erhielten, folgte für mich eine Katastrophe der nächsten. Es began schon damit, dass meine viel zu kurze asiatische Hose ständig an mir klebte, da es so heiß war. Trotzdem bat ich Thidar ein Video von uns auf den Mofas zu drehen. Hochmotiviert fuhr ich los, strahlte in die Kamera, Christina fuhr geradeaus, ich rechts Richtung Mauer, plötzlich hörte ich das Reißen meiner klebrigen Hose, guckte nach unten und stürzte mit ca 1km/h mit dem Roller. Als rotfarbener unglücklicher Haufen saß ich im Sand neben dem Roller und alles war auf Video. Zum Glück ist außer ein paar Schrammen nichts passiert. (Wer das Video sehen möchte, kann uns gerne kontaktieren :D)

      Wir begaben uns auf die langwierige Suche nach einer neuen einfarbigen Hose ohne Elefantenmuster, die am Ende natürlich auch viel zu kurz war und weiter ging es. Aber dann schon das nächste Drama: ich stand rum und folgte Thidars Erklärungen als ich plötzlich einen stechenden Schmerz bemerkte, Gänsehaut bekam und anfing zu heulen, weil mir eine Hornisse in den Kopf gestochen hatte. Die Einheimischen brachten mir Eistücher und während ich weinend am Rand eines Tempels saß, kam auch noch ein kleiner Junge und zeigte mir mitleidig, dass er auch vor Kurzem von einer Hornisse in den Arm gestochen worden war. Ich nickte nur leidend und dachte mir: "Typ, bei mir ist vielleicht der Kopf betroffen!!!"

      Nach einer kurzen Pause mit köstlichem (ernstgemeint!) Tomatensalat mit Erdnüssen ging es weiter. Und dann wirklich der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte: als ich zum gefühlt 100. Mal meine Schuhe und Socken vor einem Tempel aus und wieder anziehen musste (nervig!!!!) Ist auch noch die zweite Hose gerissen und meine Laune war auf dem Nullpunkt, so dass Christina nicht mehr traute, mich anzusprechen.

      Mit vielen tollen Eindrücken, aber dreckig, verletzt und genervt ging es zurück zum Hotel und natürlich mieteten wir die E-Roller auch noch alleine für den nächsten Tag - wir lieben das Risiko :D im Hotel ging ich erstmal duschen und hörte schallendes Gelächter als Christina sich die Videos ansah und im Nachhinein muss ich auch jedes Mal lachen, wenn ich die Aufzeichnungen des Unglücks sehe.

      Am nächsten Morgen standen wir dann verrückterweise um 4:30 Uhr auf, weil wir den Sonnenaufgang inklusive aufsteigender Ballons sehen wollten. Unsere heimliche Hoffnung, dass es regnet und wir "leider" so früh nicht fahren konnten, wurde enttäuscht und so begaben wir uns im Dunkeln alleine mit unseren Mofas auf die Suche nach dem Aussichtspunkt für den Sonnenaufgang. Aber auch hier hatten wir kein Glück: der Wind war zu stark und es flogen keine Ballons, so dass wir enttäuscht zurückfuhren. Immerhin waren wir mittlerweile so sichere Biker, dass wir die umliegenden Dörfer am Tag auf eigene Faust erkundeten und ohne Verletzungen zurückkamen.

      Wir ließen den Abend in einem weiteren Stammlokal ausklingen, in dem wir ein nettes deutsches Pärchen trafen, mit dem wir uns in Thailand für einen späteren Zeitpunkt wieder verabredeten.

      Am nächsten Morgen ging es in aller Frühe zurück zum Flughafen, in die Propellermaschine und auf nach Ngapali- erstmal etwas Strandzeit genießen.
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    • Day 19

      Myanmar: Yangon Nunnery and Monastery

      March 8, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 86 °F

      Children from farm homes who have financial hardship from age 7 to 15 are excepted to this Nunnery and Monastery and receive a good education with all subjects including English. They are well taken care of and extremely polite. They eat breakfast and lunch and meditate and do school work. Most return to their villages and only a few select to devote their life to the nunnery or monastery.Read more

    • Day 108

      ein paar weitere Eindrücke in Yangon

      January 24, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir wollen heute den Nachtbus zum Strand nehmen. (Wir hoffen einfach mal, dass dieser angenehm sein wird). So nutzen wir noch den ganzen Tag um die Stadt etwas besser kennenzulernen.

      Fuhren zum Beispiel ein paar Stationen mit dem Zug. Viele Einheimische nutzen diesen täglich. Man könnte es fast Verkaufsfahrt nennen😅☝️. Nach und nach laufen Verkäufer mit den unterschiedlichsten Dingen durch den Zug und bieten laut sprechend ihre Ware an. Eier🥚🥚, Äpfel🍎🍏, Mandarinen🍊, Tofusalat🥗, gebratene Nudeln🍜 Mangos🥭, Reiskekse🍙, Betelnuss zum Kauen, Wasser,🥤 Brillen 👓🕶, Eis🍦🧁, sogar Madratzen 🤦‍♀️🤣🤣.. Also falls man mal irgendwas dringend kaufen möchte, einfach in den Zug steigen, Irgendjemand bietet es bestimmt an😂😅

      In der Nähe der großen Pagode sieht man ebenfalls viele Verkaufstände..hier kann man sämtliche Opfergaben, wie z.B. Blumen und Buddha Statuen kaufen🌷⚘. Viele Menschen tummeln sich hier, darunter sind, würde ich sagen, mehr Mönche und Nonnen, als Touristen zu sehen.☝️

      Myanmar ist ein sehr buddhistisches Land. Ich würde sagen, es wird hier noch stärker ausgelebt, als in den anderen bisher besuchten asiatischen Ländern. Es dreht sich alles um Spenden und Opfergaben, um gutes Charma zu erhalten.

      Vielleicht ist es euch schon im Text oder Bild aufgefallen..hier tragen nicht nur Frauen, sondern auch viele Männer die traditionellen Longhi's. Gehört einfach dazu...☝️😊 Wobei es für den Buddhismus kein Muss ist. Alles freiwillig.
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    • Day 1

      Myanmar

      September 10, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 25 °C

      Taking the first of many photos at Heathrow, Jaski and I start our adventure! We flew to Bangkok for a quick layover (and stated our 2nd day of travel) before changing planes, giving us a bird's eye view of the never-ending sprawl of Bangkok. The trip has truly started as we landed late at night in Yangon and got our first view of the Sule Pagoda. Found some dinner at a local BBQ restaurant, which seem to close early here.Read more

    • Day 183

      Yangon - die Stadt ohne Mopeds

      August 7, 2018 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Der Nachtbus brachte uns sicher nach Yangon, unser letzter Stopp im wunderschönen Myanmar. Yangon ist die grösste Stadt des Landes und zählt um die 5 Millionen Einwohner. Was hier jedoch anders ist als im Rest des Landes: eine frühere Regierung verbot, nach mehreren Unfällen, Mopeds in der ganzen Stadt. Es gibt also nur Autos und Busse hier - ihr könnt euch das Chaos bestimmt vorstellen. Naja, wir müssen ja nicht alles verstehen. 🤷‍♂

      Es gibt nicht wirklich viele Highlights in der City, sie erinnerte uns ein wenig an Ho Chi Minh City in Vietnam, auch da konnten wir uns irgendwie nicht anfreunden. Nichtsdestotrotz verbrachten wir einige Tage in Yangon und besichtigten die alten, britischen Kolonialgebäude, die Schwedagon Pagode, den Kandawgi Park und tuckerten mit dem Circular Train einmal rund um die Agglomeration.
      Die Schwedagon Pagode ist eine der wichtigsten, grössten Pilgerstätte der Burmesen und besticht durch das Funkeln des verbauten Goldes (tausende von Kilos anscheinend) und Edelsteinen.

      Das Wetter zwang uns, es etwas ruhiger anzugehen. Meist setzten die starken Niederschläge am frühen Nachmittag ein, so dass wir uns jeweils zeitlich wieder in die Unterkunft zurückziehen mussten. Glücklicherweise hatten wir da unterhaltsame Zimmergenossen aus aller Welt. :-)
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    • Day 135

      Yangon

      February 1, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Hoofdsteden zijn precies ons ding niet! Yangon was voor ons te druk, te vuil en te groot. Het contrast met Hpa-An was groot :)! We bezochten de twee belangrijkste boeddhistische plekken van Myanmar (Shwedagon Paya en de 'Golden Rock'). Wegens de hoeveelheid selfies die er werden genomen, voelde dit helaas niet echt spiritueel...Read more

    • Day 60

      Back to Yangon

      October 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Zur Abwechslung einmal mit dem Tag Bus geht es für knapp acht Stunden wieder von der Küste und dem Traumstrand zurück nach Yangon. Fühlt sich schon fast an wie nach Hause kommen. Wir steigen wieder im schönen hood Hostel ab.

      Wie immer kann man die vielen besonderen Eindrücke nicht mit Fotos adäquat festhalten. Wir fahren Kilometer lang durch dicht bewaldeten Jungle. An der Seite befinden sich vereinzelte Holzhütten auf Stelzen. Kurz vor Yangon befindet sich ein riesiges Slum, wo die Menschen in Baracken zwischen Müll und schmutzigen Gewässern hausen.

      Besonders eindrucksvoll sind auch immer die Raststationen. Hier weden Nahrungsmittel in unterschiedlichem Geschmacks- und Gefahrengrad angeboten.
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    • Day 1

      ++ Yangon ++

      October 30, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      KooHotel • Botataung Pagode • Kandawgyi Lake • Chaukhtatgyi Paya • getting a Longyi • Shwedagon Pagode

      Words to remember:

      Hallo: Mingalarbar!
      Danke: Kyei zu tin ba de (ausgesprochen: dschäsubadé)

    You might also know this place by the following names:

    Yangon (North)

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