Namibia
Cape Cross

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Travelers at this place
    • Day 8

      Swakopmund und Umgebig🦩🦭

      September 7 in Namibia ⋅ 🌬 15 °C

      Wiitergaht üseri Reis. D Landschaft veränderet sich immerwieder. Üserä nächste Zwüschästopp isch Swakopmund ader Küste. Wer ez denkt ases ader Küste wärmer isch, der lieht falsch. Es isch chalt maximal 18° und Zit zum Daunejacke vürä holä.
      Ufem weg uf Swakopmund chämmer nu anerä riiiesigä Zwegflamingos Kolonie verbi🦩 100ti vu Tier alles isch volle, de absoluti Wahnsinn😍
      Swakopmund isch e witeri Stadt wo ide Händ vu de Dütschä isch. Ja, richtig Dütschä.
      Diä Dütschä sind durchs missionierä und nachem 1. und 2. Wetkrieg uf Namibia chu. Vieles isch uf dütsch agschriebä und es het au viel Wiisi.
      Leider ischs so as diä Wiisä diä guetgstelltä sind und vielfach i richtig grosse Hüser wohned. Bi de würgli Iheimischä gits nu e witers Kastesystem, chlei besser gstellt, arm und so richtig arm😞 Wo blibt da Grechtigkeit.
      Namibia het aktuell miterä extremä Dürri z kämpfe.
      Am meiste sind natürli diä Arme und Tier betroffe.
      Mir fahred nu anerä witerä Kolonie verbi. Nämli anerä Seebäre Kolonie üseri letscht hemmer in Neuseeland gseh und ez gsehnd mir nu ä afrikanischi😍 Au da sinds wieder 100 vu Tier. Üfänand, überänand eifach nur herzig🥰
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    • Day 5

      Swakopmund & Cape Cross (Jour 5)

      September 9, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nous nous réveillons sous un ciel pluvieux le 9 septembre. Nous décidons donc de trouver un café où prendre le petit déjeuner, programmer la suite du séjour et (si possible) pouvoir capter du Wi-Fi. Le café slowtown nous accueille dans de magnifique condition, avec un délicieux café (nous en buvons 2 chacun) et une connexion Wi-Fi de qualité. Décidant de ne pas rester à Swakopmund plus longtemps, nous profitons de manger dans un bons restaurant de poisson avant de partir. Le "Fish Deli" ne nous déçoit pas. Nous prenons un soupe de poisson en entrée, j'opte pour un "Kinglip" grillé (Abadèche du Cap) et Laurent pour de ma sole meunière. On ne pouvait décemment pas passer par la côte sans déguster un bon poisson !
      Chose faite (et après un 3ème café), nous partons en direction de Cape Cross Seal Reserve, pour y observer l'impressionnante colonie reproductrices d'otaries. Une fois sur place, nous sommes impressionnés à la vue de ces milliers d'otaries qui se prélassent sur la plage et dans la mer. Mais nous sommes encore plus surpris par l'odeur qui en émane.. Les yeux nous piquent ! Indescriptible !
      Nous nous lions d'ailleurs d'amitié avec une otarie que nous nommons Sally (bon d'accord, surtout moi), puis il est temps de continuer notre chemin.
      La journée est passé vite, il est 17h, et nous avons encore de la route à faire.
      Direction le Damaraland-une zone plus à l'intérieur des terres.
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    • Day 9

      Cape Cross

      September 10 in Namibia ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute führte uns der Weg noch ein Stück weiter entlang Küste nach Norden. Während das Wetter in Henties Bay noch recht kalt und grau war, wurden wir bei Ankunft an unserem heutigen Ausflugsziel, dem Cap Cross (Kreuzkap) von strahlendem Sonnenschein, aber dennoch kalten 13 Grad erwartet. Das Cap Cross ist ein Naturreservat in welchem eine der größten Robbenkolonien weltweit lebt. Bereits beim Verlassen des Autos stieg uns der wirklich sehr unangenehme Geruch der Tiere in die Nase. Dies hielt uns nicht davon ab die Tiere über eine Stunde zu beobachten, ihren Geräuschen zu lauschen und vor ihnen wegzulaufen, wenn sie einen verfolgt haben. Neben den Robben hat der Ort auch eine geschichtliche Bedeutung, welchem ihm diesen Namen gibt. An diesem Punkt betrat 1485 ein Portugiese als erster Europäer namibischen Boden und errichtete diesbezüglich ein Kreuz an der Küste. An der Stelle des Originalkreuzes steht mittlerweile ein Replikat, welches durch die deutschen Kolonialherren aufgestellt wurde.Read more

    • Day 11

      Cape Cross

      July 30, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 15 °C

      Heute geht es nach Cape Cross - dort lebt eine große Robben 🦭 Kolonie. Die Fahrtzeit beträgt nur etwas mehr als 90 Minuten auf geteerter Straße daher starten wir den Tag gemütlich. Ausschlafen und dann auf dem Weg zum Frühstück ins Café Anton die warme Sonne ☀️ genießen. Wir sind immer noch ganz glücklich, dass sich die schlechte Wettervorhersage nicht bestätigt hat 😇. Die Strecke ist nicht so spektakulär. Aber der wilde Ozean 🌊 scheint direkt nach der Wüste zu beginnen- das sieht schon interessant aus. Sonst gibt es aber nur viel Wüste zu sehen. Auf den letzten km stehen viele kleine „Verkaufsstände“ am Straßenrand. Allerdings ohne Verkäufer. Auf kleinen Tischchen sieht man verschiedene Mineralien/Halb-Edelsteine ?! aufgebaut. und daneben nur ein Kässchen. Die Steine sind sehr schön aber wir schauen sie uns nur an. Dann kommt endlich der Eingang zum Nature Reserve. An einem kleinen Office bezahlt man die Gebühr - 350 NAD (150 pro Person und 50 für das Auto). Nach ca. 3km erreicht man den Parkplatz und steht quasi direkt vor den 🦭. Wahnsinn wie viele das sind. Man schätzt, dass es zwischen 80 und 100.000 sind 😱. Eng bei- und übereinander tummeln sie sich auf einem riesigen Strandabschnitt. Und einige mehr noch im Wasser. Aber man hört sie nicht nur laut brüllen sondern vor allem riecht man sie auch - echt heftig der Gestank 🤢. Trotzdem sind wir von dem Anblick fasziniert und gehen den mit Holzplanken abgeschirmten Weg entlang und machen wieder mal zu viele Fotos und Videos 🙈. Nach ca. 1h reicht es dann aber und wir fahren mit vielen Erinnerungen zurück - nicht nur Bilder auch der Geruch hängt uns in der Kleidung 😏. Auf der Strecke sehen wir ein Auto parken - hmm 🤔 da gibt es sicher was zu sehen. Oh ja - eine Hyäne mit Beute und im Schlepptau ein Schakal. Sie überqueren gemütlich die Straße und die Hyäne macht sich über die Beute her. Der Schakal immer auf Abstand - der muß wohl warten bis die Hyäne satt ist 🤷🏻‍♀️. Ein hässliches Tier - zottelig und irgendwie unförmig. Die weitere Rückfahrt bleibt ohne Besonderheiten und wir erreichen nach einem Tankstopp gegen 16 Uhr unser Chalet. Wir wollten eigentlich noch das Auto abspritzen lassen, aber die Idee hatten noch andere. Wir versuchen es morgen früh nochmal. Markus organisiert uns dann noch leckeren Kuchen zum Kaffee. Dann geht es erstmal unter die Dusche 🚿 und ich entschließe mich die Klamotten samt Jacken lieber auch durchzuwaschen 😁.
      Zum Abendessen kochen wir uns leckere Pasta mit Tomaten-Käse-Soße- sooo lecker 😋.
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    • Day 12

      Cape Cross Seal Colony

      January 28, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      We are having a stop to see the seals. The most overwhelming was the stench, it STANK! There were hundreds, maybe even a couple of thousands of seals.

      It also was the place where in 1485 Diego Laõ landed. A Portuguese explorer, discoverer.Read more

    • Day 17

      Skelett Küste & Cape Cross

      March 11, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      Also dieser Küstenabschnitt des Atlantik ist der Knaller. Die Skelett Küste mußte du gesehen haben. Und nachdem wir stundenlang auf dieser Salzstraße unterwegs waren kamen wir nach Cape Cross. Die größte Robbenkollonie mit ca. 150000 Tieren. Einfach grandios dazwischen zu stehen und mit allen Sinnen wahrnehmen. Im Anschluss an den Besuch dieser tollen Tiere haben wir dort im Hotel eingecheckt um Mal richtig zu duschen und ordentliches Bad zu nehmen.Read more

    • Day 178

      Swakopmund Desert and Cape Cross

      March 11, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      This morning, we're off on a desert safari, to see the small creatures that roam the desert. It's a little strange, as the guides have to actually find the animals in the sand. We walk a little into the desert, and suddenly our guide pounces on a spot of sand and starts digging frantically. After some determined digging, she emerges with a small transparent gecko. It's an interesting animal- its skin so clear that you can see its organs, but it feels strange to be pulling it out of its home.

      Similarly, the guide finds a pregnant snake in a bush, and keeps dragging it out with a stick, even after the snake keeps trying to get back into the bush. We later see a Chameleon (without dragging it out of anywhere), which is super cool. We do leave with mixed feeling- it is nice to see these cool animals, but it does feel like we bothered them a bit too much.

      Onward, then, to Cape Cross, up the Skeleton Coast. Along the way, we visit a shipwreck. The idea of a shipwreck is very evocative, and brings to mind the golden age of sailing- big galleons forced onto land by huge waves. The crew stranded in the desert, slowly going insane and probably eating each other or something. This, however, was just an empty fishing boat that broke free of a tow line and washed up onshore. Still quite cool to look at.

      Cape Cross itself is an important historical spot. Here, the Portuguese explorer Diogo Cão planted a cross on the headland to claim this spot for Portugal. More interestingly, it is the home of THOUSANDS of Cape Fur Seals. The noise they make is unbelievable, and the smell even worse. We were told by the ranger at the reception that if there are any seals on the walkway, we shouldn't approach them. However, there are so many seals that we can't even reach the walkway.

      A French-Canadian family pulls in afterwards. Their toddler cannot handle the noise, and has her hands firmly clamped over her ears. But nothing will stop the parents from getting right up to the seals, trying to feed them Canadian dog food (Katie recognises the brand), which we guess must have been brought here for that exact purpose. We leave before we see if she gets bitten.

      Our campsite for the night is at the (quite posh) Cape Cross Lodge. We have a sundowner on the beachfront terrace, and watch a pod of dolphins swim past. It's all quite nice really.
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    • Day 10

      Wildes Treiben am Cape Cross

      November 5, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Über holprige Schotterstraßen fahren wir durch die Wüste Namib, die einer Mondlandschaft gleicht, an die Westküste zum Atlantischen Ozean. Nach rund drei Stunden erreichen wir Cape Cross und treffen auf die größte Robbenkolonie der südlichen Halbkugel. Zwischen 80.000 und 100.000 Zwergpelzrobben, auch Ohrenrobben genannt, tummeln sich am Cape Cross auf den Felsen – was extremen Gestank und Lärm mit sich bringt.
      Am Cape Cross landete 1486 der erste Europäer in diesem Teil Afrikas, der Portugiese Diego Cão. Er stellte im Namen seines Königs João II. ein Kreuz auf, was jedoch bis 1893 niemanden interessierte. Erst zu diesem Zeitpunkt entfernte der deutsche Kapitän des Frachters „Falke“ das Kreuz, welches im Jahr darauf durch eine Kopie ersetzt wurde. 1980 wurde dann unter südafrikanischem Mandat ein weiteres Kreuz dazugestellt.
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    • Day 11

      Seelöwenkolonie Cape cross

      July 25 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Weiter gings einen Sprung zur Seelöwenkolonie bei cape cross. Der Küstenabschnitt heißt deswegen cape cross, weil ein portugiesischer Seefahrer als er hier an Land ging ein Kreuz aufgestellt hat. Hier befinden sich eine riesen Menge an Seelöwen. Momentan liegen mehr herum, als im Wasser auf Futter suche zu sein, da es nicht so heiß ist. Es war einerseits toll die vielen Tiere zu sehen aber der Gestank der dort war, war fast unerträglich. Der Gestank hat sich in unserer Kleidung und auch in meine Haaren festgesetzt, unser Safaribus hat anschließend auch so gestunken.Read more

    • Day 59

      Cape Cross

      July 4, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      At Cape Cross, we were staggered at the sight, sound, and smell of between 80,000 and 100,000 seals! It was extraordinary! We spent half an hour with them, taking loads of photos and videos. It was bizarre to think that some of these seals had swum 650 kilometres from Seal Island where we were a couple of weeks ago! On the way out of the park, we spotted a lone brown hyena. This was a rare sighting of a usually elusive creature.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cape Cross

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