Namibia
Dorado Park

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Travelers at this place
    • Day 1

      Windhoek (Jour 1)

      September 5, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Arrivés à Windhoek aux alentours de 14h, nous sommes conduit jusqu'à Savanah rental pour récupérer notre 4x4/maison pour les 2 prochaines semaines. Ensuite, direction le supermarché pour se ravitailler avant le départ. Nous arrivons finalement à Urban Camp à 19h, juste le temps de prendre une douche et de partir manger chez Joe's bar.Read more

    • Day 2

      Endlich in Windhoek angekommen

      October 28, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Montag Vormittags landeten wir endlich bei strahlendem Sonnenschein in Windhoek. Nach einem kurzen "Welcome" am Flughafen packten wir alle unsere Sachen in unseren Bus oder soll ich sagen umfunktionieren LKW und die Reise ging los *yeah*.Read more

    • Day 20

      Say Goodbe in Windhoek :(

      November 15, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Die letzten 200km waren angebrochen und es gingn nur noch gen Flughafen :( ... und damit wir auch ja rechtzeitig ankamen, gab es da Frühstück nur per Box ab in den Bus. Am Flughafen ging der Abschied los ... wir mussten den ersten beiden Famlienmitgliedern lebe wohl sagen, was kamen leicht gefallen ist *schnief* und dann waren wir plötzlich nur noch sieben an der Anzahl.Read more

    • Day 17

      Ankunft

      August 4, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit 2 Wochen Verspätung hat es jetzt doch noch geklappt. Vom Flughafen gings zuerst zum kleinen Heim. Die Autofahrt hat länger gebraucht als gedacht. Nach nur kurzem Aufenthalt ging es auch gleich los Richtung Swakopmund.Read more

    • Day 18

      Unvernünftige Hühner

      March 15, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Etosha war voller Highlights - während 2 Tagen Game Drive und campen beim Wasserloch haben wir nebst unzähligen wunderschönen Giraffen, Zebras, Elefanten, Nashörnern und Antilopen auch zehn Löwen gesehen. Einige der grossen süssen Katzen sich auf dem Rücken reckelnd und schlafend unter Bäumen, den Kater ganz entspannt zum Wasserloch gehend. Während sich die zu Statuen versteinerten Antilopen und Zebras wohl fast in die Hosen gemacht haben, weist der Elefant am Wasserloch das Raubtier doch kurz in die Schranken. Tote gab es nicht - trotzdem war die Szene National Geographic würdig und unvergesslich. Nachts geht die Schaulust am heimischen Wasserloch weiter, innerhalb einer Stunden schauen sieben Nashörner - inklusive Baby, jööö - mehrere Hyänen, Warzenschweine, ein Elefant und eine Giraffe vorbei. Ich beobachte das Geschehen von der Tribüne aus, nur wenige Meter von den Tieren entfernt. Eine unglaubliche innere Ruhe und Zufriedenheit ergreift mich. Die Welt ist schön. Und ich bin glücklich und dankbar solche Momente erleben zu dürfen. Ich bleibe am Wasserloch bis mich der Schlaf übermannt, schliesslich geht's in 5 Stunden weiter.

      In Windhoek verlassen traurigerweise einige Mitreisende bereits die Tour und die ersten Tränen fliessen. Unfassbar wie stark 10 Tage gemeinsames Truckfahren in der Wüste zusammenschweisst... oder -klebt. Wortwörtlich. 7 gehen und 12 kommen dazu. Kurz nachgezählt ist somit jetzt auch wirklich jeder Sitzplatz im Truck belegt. Sogar unser Reiseleiter Frederic, der kleine Chaot, räumt mit kurz aufblitzendem Unmut seine tausenden Papiere, zwei Koffer, fünf Batteriepacks und die frisch polierten Lackschuhen vom Platz neben sich. Und die frisch geformte Kuschelgruppe - mit verschobenem Modus von Deutschland nach Australien - macht sich auf den Weg nach Botswana.

      Unser Urban Camp in Windhoek hat sich mit Hängematten, Pool und vielen (vorerst) scheinbar sinnlosen Spruchtafeln bei mir beliebt gemacht. Avoid rude and unreasonable chicken - vermeide unverschämte und unvernünftige Hühner. Hühner haben wir die letzten Tage viele angetroffen, kleine, mittlere und grosse (auch Strausse genannt). Keins derjenigen ist uns allerdings dumm gekommen. Trotzdem lustig der Spruch. Auf dem Weg Richtung Grenze zu Botswana wird die mehrheitlich friedlich schlafende Gruppe jäh aufgeschreckt. Ein Knall. Am Fenster vorbeifliegende Hühnerfedern. Da rannte das Huhn wohl nicht schnell genug über die Strasse. Als der Truck kurz darauf hält wird uns die Unverschämtheit dieses einen Huhns erst bewusst. Es klebt noch immer an der Windschutzscheibe und hat unhöflich viel Schaden angerichtet. Toll. Danke für die Warnung, Urban Camp. Damit hätten wir nicht gerechnet. Wir also so zurück nach Windhoek, Scheibe reparieren. Da der olle Tata-Truck ein Tata-Truck und kein MAN-Truck ist gibt's jedoch in ganz Windhoek kein passendes Glas. Also doch wieder weiter Richtung Grenze und zu unserem angezielten Camp in Botswana, dass wir um 10 Uhr nachts, mit leeren Mägen und nudelfertig auch endlich erreichen. Ruhezeit 1 Uhr, Weckruf 5 Uhr. Yay! Hat hier jemand Ferien gebucht? Einige weitere Stunden auf der Strasse bringen das gebrochene Glas dann schlussendlich zum aufgeben. Kurz bei der örtlichen Polizei eine Erlaubnis zum Fahren ohne Windschutzscheibe geholt und weiter geht's. Anything is possible in Africa. Hoffentlich sind die Hühner in Botswana etwas vernünftiger.
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    • Day 124

      Windhoek

      March 2, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Die angestaute Wärme in unserem Chalet hat uns recht früh nach draussen auf die Terrasse getrieben. Die verhältnismässig kühlen Morgen sind ein Segen. Es dauert nicht lange und unser Gast kommt um die Ecke getigert - mit ihren zwei Babys im Schlapptau! Wir sind unglaublich gerührt über dieses Vertrauenszeichen. Kaum haben uns die Kleinen entdeckt, verschwinden sie im angrenzenden Busch. Mama kommt entspannt auf unsere Terrasse zum Frühstück und ruft immer mal wieder ihren Kleinen, die sich allmählich in unsere Nähe trauen. Die Stunden bis zu unserer Weiterreise verbringen wir mit unseren vierbeinigen Freunden, deren Gesellschaft herzergreifend ist. Der Abschied fällt schwer, aber wir sind überzeugt, dass unsere Mautz ein patenter Wüsten-Tiger ist und weiterhin den harten Alltag meistern wird. Wir werden sicher noch oft an die drei denken.

      Heute fahren wir bis Windhoek, was etwa in der Mitte unseres eigentlichen nächsten Ziels, der Kalahari, liegt.
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    • Day 136

      Windhoek

      March 14, 2021 in Namibia ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf dem Weg zurück nach Windhoek stossen wir unerwartet auf eine Strassensperre - eine ganze Herde von Giraffen. Zuerst sind es lediglich vier und wir steigen aus, um Fotos zu machen und sie zu beobachten. Innerhalb von 15 Minuten hat sich die Anzahl Tiere wie von Zauberhand vermehrt. Es tauchen immer mehr Köpfe hinter Bäumen und Büschen auf und starren uns wie gebannt an. Am Schluss zählen wir 20 Giraffen und wir mustern uns alle gegenseitig. Es bleibt die Frage - wer ist mehr am anderen interessiert. :)

      In Windhoek beziehen wir wieder die gleiche, hübsche Wohnung, die wir bereits nach unserer Ankunft in Namibia für 3 Nächte bewohnt hatten. Die letzten Tage hat sich in Bezug auf unsere weiteren Pläne einiges getan. Die Rückkehr nach Südafrika scheint im Moment nicht zu klappen. Wir beschliessen also noch etwas in Namibia zu bleiben, bis die Seychellen am 25. März die Einreise aus allen Ländern (ausser Südafrika) ermöglichen. Morgen sind wir noch zum Abendessen bei unserem Host Andrea und ihrer Familie eingeladen und müssen zudem noch unser Auto wechseln. Wir konnten die Miete nun schon zwei Mal verlängern, aber jetzt benötigen sie diesen Wagen. Der neue ist ebenfalls ein Toyota Hilux, jedoch ein Zwei- anstatt Vierplätzer, was nicht weiters schlimm ist. So treten wir die letzten 8 Tage Namibia nochmals in einem von Sand und Dreck befreiten Fahrzeug an - auch ok.

      Nun heisst es zudem definitiv Flüge buchen und Seychellen Infos auffrischen. Ja, es gibt zu tun! :)
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    • Day 138

      Windhoek

      March 16, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Montag waren wir bei Andrea, unserer Vermieterin der aktuellen Wohnung, zum Abendessen eingeladen. Sie wohnt mit ihrem Mann Hans, der 26 jährigen Tochter Alexa und deren Freund Shaw in einem tollen Haus am Stadtrand. Nicht zu vergessen der grossartige, vierbeinige Trupp: Jimmy; ein alter, tauber, sehr korpulenter Labrador, Roxy; eine alte, taube Jack Russel-Dame, Balou; ein fitter Jack Russel und die zwei aufgekratzten Bullterrier Olive und Lotti. Wir hatten ja immer so unsere Vorbehalte gegenüber Bullterriern, aber diese zwei wuseligen Viecher sind absolut liebenswert. Wir haben einen lustigen, unterhaltsamen Abend genossen und so treffen wir uns am nächsten Abend im Restaurant von Alexa zum Znacht.
      Da wir die letzten Tage dann auch wieder in Windhoek sein werden, verabreden wir uns gleich wieder – tolle Menschen!
      Am Dienstag mussten wir noch das Auto wechseln, da unser Fahrzeug nach mittlerweile zweimaliger Verlängerung einen neuen Mieter gefunden hat. Idealerweise bekommen wir bei der gleichen Vermietung ein alternatives Fahrzeug – gleiches Modell, jedoch nur ein Zweiplätzer ohne Rückbank. Nun verlagert sich der ganze Stauraum auf die überdachte Ladefläche, was etwas weniger komfortabel, aber für die verbleibenden 9 Tage kein Problem darstellt.
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    • Day 7

      Windhoek

      October 14, 1998 in Namibia ⋅ 22 °C

      Windhoek, deutsch und von 1903 bis 1918 amtlich Windhuk, ist die Hauptstadt Namibias sowie das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes.

      Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen den Erosbergen im Osten, den Auasbergen im Süden und dem Khomashochland im Westen und Norden. 1840 wurde Windhoek erstmals urkundlich erwähnt und 1890 als moderne Stadt gegründet. 2011 hatte es 322.500 Einwohner, bei einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von etwa 4,5 Prozent.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dorado Park

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