Namibia
Erongo

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Top 10 Travel Destinations Erongo
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Travelers at this place
    • Day 31

      In der Namib-Wüste

      November 8, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute gab es wieder ein besonderes Highlight! Eine „Living Desert-Tour“ in eine der größten Wüsten der Welt, die Namib! Sie grenzt direkt an Swakopmund, der deutschesten Stadt außerhalb Deutschlands an.
      Verblüffend ist, dass diese Wüste quasi am Atlantik beginnt und hier in Swakopmund mitverantwortlich ist für das Seenebel-Phänomen welches entsteht, wenn warme und kalte Luftmassen aufeinander treffen! Unsere sehr engagierte Wüstenführerin Chantal und ihre Kollegen machen unseren Wüstenaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis!
      Wir lernen auch die kleinsten Lebewesen im Sand zu erkennen und aufzupassen, dass wir sie nicht zertrampeln. Die Sandviper, der Palmatogecko, die Hornviper und viele kleine Käfer danken es uns.
      Mit den Allradfahrzeugen geht es später abenteuerlich auf den Dünen rauf und runter!
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    • Day 32

      Letzter Tag in Swakopmund

      November 9, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      In der deutschesten Stadt außerhalb Deutschlands verbringen wir 4 Tage mit Ausflügen in die an der Stadtgrenze beginnenden Namib-Wüste und einem Bootsausflug heute vom 30 Kilometer entfernten Walvis-Bay zu den großen Robbenkolonien.
      Swakopmund ist eine kuriose Stadt mit ganz breiten Straßen, die alle am Atlantik enden. Das war damals nötig, damit Ochsengespanne mit 12 Ochsen bequem gedreht werden konnten! Manche Straßenzüge wirken mit ihren aus der Kaiserzeit stammenden Häusern wie Filmkulissen! Wir lassen uns durch die Stadt treiben, freuen uns bei Rhait‘s Deli mal leckeren deutschen Kuchen essen zu können und gehaltvolle Brötchen und Brot einzukaufen. Im deutschen Schuhladen von Herrn Sibold kaufe ich Schuhe aus Kudu-Leder! Ich ziehe sie gleich an und handele mir eine dicke Blase ein. Heute weitet Schuhmachermeister Sibold in seiner Werkstatt die hinteren Kappen gekonnt! Viele Restaurants mit den unterschiedlichsten Spezialitäten wollen besucht werden. Das bekannte Fischrestaurant „The Tug“ mit ausgezeichneter Küche liegt direkt am Strand. Das „Swakopmund- Brauhaus in der kleinen Fußgängerzone hat auch eine abwechslungsreiche Speisekarte zu bieten! Das alte renommierte Hansa-Hotel wird von uns besucht! Wir genießen dort eine seltene Spezialität: Colonial- Coffee. Wunderbar! Das Rezept kaufe ich gleich vor Ort!
      Endlich hat sich auch der allmorgendliche Seenebel verzogen, ich genieße die Sonne und schreibe. 😅
      Morgen geht es weiter auf einer 200 Kilometer langen Schotterpiste durch die Namib zu unserem nächsten Ziel, Solitaire.
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    • Day 57

      Swakopmund

      November 13, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 15 °C

      Nordseestättchen in Afrika gefällig? Kommt nach Swakopmund! Hier ist es erstaunlich frisch (18-22 Grad), da die kalte Benguela Strömung die ganze namibische Küste auf eisige Temperaturen abkühlt. Baden ist wirklich nur für Hartgesottene - also nicht für uns! Dafür gibt es deutsche Bäckereien, Brauereien und Restaurants. Wir haben Crèpes und Berliner am Pier geschmaust und im Restaurant Brewer & Butcher, wurde mir die grösste Schweinshaxe mit Sauerkraut meines Lebens aufgetischt. Ich habe nur einen Viertel davon aufessen können und habe den Rest einem Mann auf der Strasse geschenkt, der sich sehr darüber gefreut hat.
      Die deutschsprachige Bevölkerung von Swakopmund beträgt ca 30%, und das deutsche Erbe aus der Kolonialzeit, wird immer noch gepflegt. Es gibt einige Jugendstil-Gebäude, so wie der Bahnhof, welcher jetzt das Hotel Swakopmund ist, in dem wir übernachten.
      Doch so richtig gemütlich fanden wir es nicht in Swakopmund. Ob es an den zu breiten Stassen liegt, am kalten Wind, der durch sie fegt, oder daran, dass man als Weisse regelmässig angebettelt wird auf der Strasse?
      Alice und ich besuchten noch den Pier und das Kristallmuseum mit der weltgrössten Quarzkristallformation der Welt und kauften einem Strassenverkäufer ein paar Kristalle ab, die er selbst in seiner Mine geschürft hatte. Stolz hielt er uns seinen Schürfvertrag unter die Nase. Das Wahrzeichen von Swakopmund ist sein rotweisser Leuchtturm.
      Das schönste Erlebnis von unserem Aufenthalt am Meer war aber der Ausflug nach Sandwich Harbor, eine Lagune mit riesigen Dünen, südlich von Walvis Bay.
      Alex, unser Guide, führte uns erst zu den zahlreichen Flamingos, welche in der geschützen Bucht von Walvis Bay anzutreffen sind.
      Danach besuchten wir die Salinen und waren erstaut über das leuchtend pinke Wasser, welches in Fussballfeld grossen Becken zum verdunsten lag.
      Dieses stammt vom Halobakterim Salinarium, welches auch die Krebse und dadurch schliesslich die Flamingos rosa färbt.
      Von hier an ging es offroad auf Sand weiter. Plötzlich hielt Alex an, stieg aus, und fing an im Sand zu graben. Nach etwa drei Minuten winkte er uns herbei. In seiner Hand hielt er einen winzigen Namib Webfooted Geko, auch Palmato genannt. Dieser bleibt tagsüber im Sand vergraben, denn seine Haut ist sehr sonnenempfindlich. Nachts kommt er heraus und leckt sich den Tau von seinen Augen. Die Mädchen fanden den Geko sehr süss und ihn auf ihrer Hand halten zu können war - besonders für Louise - ein Highlight des Tages. Ein weiteres waren die Baby Seals am Strand. Während ihre Robbenmütter im Meer jagen gehen, bleiben ihre Kleinen alleine zurück. Eine leichte Beute für Schakale. Zum Glück wurden wir nicht Zeugen davon.
      Dach gut einer Stunde erreichten wir den Namib Naukluft Park. Hier wird die Landschaft spektakulär denn die hohen Dünen gehen nahtlos ins Meer über. Man muss sich gut mit den Gezeiten auskennen, denn die Gefahr steckenzubleiben ist gross.
      Die Dünen sind auf dem ersten Blick aus hellem Quarzsand, aber am Strand erkennt man auch dunkelroten und sogar schwarzen Sand, welcher aus Metall besteht, wie uns Alex mit einem Magnet eindrücklich bewies.
      Zur grossen Freude der ganzen Familie wagte er sich danach in die Dünen zu einer rasanten Berg- und Talfahrt.
      Die Sicht aufs Meer hinunter war atemberaubend schön. Leider fegte einem der heftige Wind unbarmherzig Sand ins Gesicht, was das Vergnügnen ein wenig trübte. Florian und die Mädchen liessen sich aber davon nicht abhalten, Sandboarden zu gehen. Dabei sitzt oder steht man auf einem biegsamen Holzfaserteppich und flitzt die Düne hinunter. 😁
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    • Day 16

      Von Vingerklip nach Swakopmund

      November 25, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

      Was eine tolle Strecke….
      Etwa 350 km aber landschaftlich total abgefahren….
      Gegen 15:30 in der neuen Unterkunft angekommen. The Stills besteht aus einzelnen Apartments, die direkt am Meer auf Stelzen gebaut sind.Read more

    • Day 17

      Rundgang durch Swakopmund

      November 26, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach dem Frühstück haben wir eine Runde durch Swakopmund gedreht. Die erste größere Stadt seit zwei Wochen.
      Als wir zurück zum Hotel kamen, stand ein riesiger Konvoi vor der Tür. Eine organisierte Adventure Tour. Coole Truppe, alle so richtig auf Abenteuer aus…. 👍🏻Read more

    • Day 118

      Sandboarding and Quad Biking (by Andrew)

      December 13, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 61 °F

      I went to Swakopmund and went quad biking!!! I got to drive!!! When we went quad biking we also went sand boarding. I love sand boarding. We sand boarded down a very steep mountain. How you sand board is you get a board and lie on it face first. Then the guide pushes you down and you close your eyes because sand gets in your eyes(trust me). It was “not” scary. You should try sand boarding also.Read more

    • Day 10

      Big City Life in Walvis Bay & Swakopmund

      December 23, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      Lever face à la mer et petite surprise en montant dans la voiture : le bruit de caillou qu'on a entendu la veille en croisant un 4x4 sur la piste s'est transformé en rayure de 15cm sur le pare-brise... Pas le temps de s'en occuper à 7h, on verra ce midi.
      Départ tôt en direction de Walvis Bay, sa Lagoon et ses flamants roses : ce matin, objectif petit tour en kayak avec les otaries.
      Le 4x4 longe la plage, et on découvre cette gigantesque colonie de milliers d'otaries, avec l'odeur qui va avec. Une fois garé, on découvre également malheureusement les restes de bébés à moitié mangés par les hyènes... On prend le kayak, et c'est parti pour une heure au milieu des otaries. On aura au moins eu la chance de récupérer un petit qui devrait plutôt être sur la plage que dans l'eau.
      On rentre ensuite à Swakop'. Quelques problèmes au check-in nous donnent du temps pour déposer la voiture au garage, et pendant qu'ils réparent le pare-brise, on part dans les dunes pour une session sand-boarding. Après tout, on est en décembre, et difficile pour des résidents suisses de passer 20 jours à cette période sans glisse.
      Retour à Swakop' en fin de journée, avec un pare-brise tout neuf, pour une bonne douche plus que méritée avant de profiter une dernière fois de la plage et de l'océan pour un dîner encore plein d'huîtres, ceviche, poissons et fruits de mer...
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    • Day 9

      Through Naukluft national park to Swakop

      December 22, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      On remonte le Désert du Namib le 22 décembre en direction du Nord-ouest pour rejoindre Swakopmund, ville côtière d'environ 35'000 habitants où les Namibiens de Windhoek aiment y passer leurs weekends.
      Pour y arriver, encore de bons kilomètres de pistes qui traversent le parc national Naukluft avec des paysages qui nous forcent quelques arrêts : montagnes de toutes formes et de toutes les couleurs, petits canyons aux formes étranges, plaines infinies...
      Après avoir à nouveau croisé le tropique du Capricorne, on arrive à Swakopmund en milieu d'après-midi, on check notre spot trouvé la veille pour notre première nuit en tente, face à la mer, et à 17:30, Béa nous a réservé une table pour dîner huîtres fraîches et autres poissons frais sur la jetée : notre premier coucher de soleil sur l'océan...
      Fin de journée avec un verre de vin sous les étoiles sur la plage.
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    • Day 111

      Walvis Bay: Sandwich Harbour

      April 1, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 59 °F

      Day 2 in Walvis Bay. And what a fantastic day it was!

      Today, 10 friends from Insignia joined us on a tour I organized to Sandwich Harbour. We met up at 7:45a in the Martinis Bar and off we went walking down the gangway, across the pier, and out to the Harbor Front Gate to meet the tour operator.

      We set off in a convoy of three 4x4 vehicles. First on the paved highway leading out of the city … then on to a dirt road. With the 4x4 gears engaged, we began our adventure, making sure not to stray off into the virgin soil where, under a thin crust, lies quicksand!

      Our first stop was at the top of a dune that our Toyota Portal climbed easily. This was the overlook for the salt works . Here, our guides explained the process and told us that the pink algae in the water helps promote salt production. Something new I learned … only the top 10 cm or so of salt is scraped off, the remaining salt left for the next harvest.

      Rolling back down the dune, we followed a rough road between small dunes to a lagoon where we found the flamingos. While normally both the greater and lesser flamingos can be found here, today we only saw the more colorful lesser flamingos. What a sight they made when one group took off in flight en masse.

      At another stop along the way, one of the guides explained about the particles of magnetite that give patches on the dune a darker color. He swirled the sand around first. Then, using a magnet, he collected the iron particles, leaving behind just the sand. Sonia volunteered for the next part of the demonstration, which consisted of pouring the iron particles in her hand, and using the magnet under her hand to move the particles around. Fascinating.

      Later, we saw where the sand had a pink/purple tint. This, we were told, is due to particles of tourmaline, garnet, and ruby being mixed with the sand. Our guide said that a close up of this sand would reveal the different particles, and also show us the mica and iron that is mixed in with it all.

      Then we entered the restricted Sandwich Harbour section of Namib Naukluft National Park. This area is accessed by permit only … which our drivers had picked up when we stopped at the office so I could pay for the tour. What a difference water makes to the scenery. Gone was the desert/moon landscape of yesterday. Replaced instead with dunes that had fresh-water plants growing on them. Our guide said that digging down just 6 feet, one can find fresh water.

      Our ride took us along the Atlantic Ocean, with the rough surf on our right … the dune belt running to our left. Our playground was essentially where the dunes meet the ocean. Soon after we began the drive along the ocean — possible only during low tide — we stopped to photograph three black-backed jackals that remained unperturbed by our presence.

      We made a couple of stops along the shoreline to view the dunes where they stretched along the water. What our guide yesterday had said about the Atlantic taking the sand away from the dunes and then redepositing it to form new dunes became clear now that we were seeing the rough surf. At one point, some of us attempted to get some height by climbing a dune, but it was impossible. The sand was very loose … not the least bit compacted. I took a running start to see if I could make some headway, but fell to my knees after about four steps with no progress upward.

      Then we turned inland. “Time to climb some dunes,” our guide said, explaining that we’d be driving up some steep, tall dunes and that he’d have to get some speed going in order to get to the top. The guides had all let air out of their tires already, so we buckled up for the crazy drive up and off we went. It was lots of fun. Mui was in the front seat trying to take some videos. We’ll have to see what kind of luck he had!

      The view of Sandwich Harbour from the top was amazing. I slogged through the sand to a high point for some photos. And then we all played around a bit. Our guide was great, taking panoramas with us at both sides of the same shot. I could have spent hours hiking along the crest of the dunes. But all too soon we had to get going.

      We were told that the drivers are able to go down dunes with up to a 38° slant. The ones we negotiated seemed a heck of a lot steeper. Eventually, the crazy ride down and around the dunes ended in an open space amidst the dunes … just our three vehicles in the entire space … not another soul anywhere near us. The vehicles parked, the rear hatches flung open, and like magic, oysters, a variety of meats and snacks, and champagne appeared on a table covered with a white table cloth. After toasting our adventure with bubbly, we all dug in.

      The return drive along the coast was at speed to beat the incoming tide. Back in town, some of us decided to head to Anchors for two delicacies that the restaurant is famous for … as recommended by CD Ray. So, our drivers dropped us off at the restaurant instead of taking us to the port. Even with ordering only starters, the portions were huge … definitely enough to feed more than the eight of us. Calamari … melt-in-your-mouth-like-butter tender; cocochas … deep fried hake throats and cheeks in light batter with chili mayo; and a whole octopus tentacle. The draft beer I ordered was refreshing.

      After our delicious al fresco meal overlooking the marina — made all the more pleasant because the sun had finally broken through the morning overcast — we walked back to the ship … maybe a mile. It was warmer than the chilly 55F that it had been when we left the ship at 7:45a, but still comfortable.

      Another Namibian port tomorrow. Already, Mui and I are looking at when and how to revive old plans we had made to explore Namibia by land.
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    • Day 9

      Mylas Cottage, Swakopmund

      July 28, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Das Cottage liegt in einer Parallelstraße zum Strand - echt top 👍. Abgesichert durch 2 Tore fahren wir auf den Hof. Die Inneneinrichtung ist auf Strandfeeling ausgerichtet - echt gemütlich 😍 und alles da was man braucht. Vor allem über die Waschmaschine und den Trockner freue ich mich - wir müssen dringend waschen 😆. Nach einer kurzen Besichtigung gehen wir erstmal an den Strand und wir müssen den Start vom parkrun noch suchen. Wir brauchen keine 5 Minuten zum Strand 🏖️- sooo schön 🤩. Wie habe ich das Meer vermisst. Einmal tief einatmen und die salzige Meeresluft aufsaugen 🥰. Ich bin halt ein Meerkind 😎. Die Sonne ☀️ strahlt richtig warm und am Himmel gibt es kaum Wolken. Wir sind positiv überrascht da wir laut Wetter-App mit kaltem Wind und Nebel gerechnet haben. Gemütlich schlendern wir am Strand entlang und finden auch den Parkplatz mit dem gelben Bus - der parkrun Start. Es gibt sogar ein festes Schild 🪧 👍. Mir gefällt es hier besser als in Walvis Bay - es gibt zwar keine Flamingos 🦩 dafür blaues Meer und feinen Sandstrand-genau meins 😁. Wir finden genügend Fotomotive und spazieren entlang am Strand mit einem kurzen Abstecher in die City. Auf dem Weg begegnen uns zahlreiche Perlhühner- für die gibt es sogar extra ein Schild 😂. Zum Sonnenuntergang sind wir aber zurück auf unserer Bank😉.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Erongo

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