Namibia
Erospark

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Travelers at this place
    • Day 122

      Namibia 🇳🇦

      September 22, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach 17 Stunden Flug mit einem Zwischenstopp in Äthiopien sind wir Mittwochnachmittag in Windhoek angekommen. Am Flughafen konnten wir direkt unser Auto in Empfang nehmen und haben uns sehr gefreut, ab jetzt wieder mobiler zu sein.
      Dank ziemlicher Müdigkeit haben wir es an dem Tag aber nicht mehr weiter als bis zu unserer Unterkunft in Windhoek geschafft. Die Mauern und Zäune, welche alle Häuser auf unserem Weg dahin umgaben, haben uns schnell bestätigt, was uns vorher schon gesagt wurde: im Dunkeln verlässt man das Haus nicht mehr. Hier findet alles zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang statt.
      Am nächsten Morgen haben wir uns dann in die Innenstadt von Windhoek begeben. Hier wartete der erste Kulturschock auf uns. Wir waren vorbereitet, dass die Kolonialzeit hier deutliche Spuren hinterlassen hat. Und dennoch fühlte es sich wirklich nicht richtig an, vorbei an deutschen Straßennamen zur von Sklaven gebauten deutschen evangelisch-lutherischen Christuskirche zu gehen und dabei die Allgemeine Zeitung angeboten zu bekommen. Und obwohl hier natürlich viele Deutsche unterwegs waren, fühlten wir uns die ganze Zeit beobachtet und nicht sehr willkommen. Mal sehen, wie sich das im Rest des Landes entwickelt.
      Nachdem wir das Stadtzentrum Windhoeks gegen Mittag dann soweit erkundet hatten, haben wir uns im Daan Viljoen Game Park auf unsere erste kleine Safari begeben. Zuerst mit dem Auto und später zu Fuß. Der Park war menschenleer und so hatten wir unsere ersten Sichtungen von Giraffen, Gnus, Oryx-Antilopen, Gazellen, Warzenschweinen und vielen weiteren Tieren ganz für uns allein. Es war eine unglaubliche Erfahrung und genau das, was wir uns die ganze Zeit unter Namibia vorgestellt haben. Beim knurrenden Leoparden in einer Felsspalte haben wir dann aber doch ein ordentliches Schrittchen zugelegt 🐆
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    • Day 1

      Ankunft in Windhok

      March 17, 2018 in Namibia ⋅ 🌧 23 °C

      Nachdem die Einreise etwa eine Stunde gedauert hat, Geld besorgen auch nicht ganz einfach war, hat aber mit unserem Auto alles gut geklappt . Wir sind dann bei strömendem Regen in unserer ersten Unterkunft im Montebello Guesthouse sehr nett mit Regenschirm empfangen worden . Nun gibt erstmal nen leckeren Café und chillen ist angesagt.Read more

    • Day 1

      Windhoek

      March 17, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Regen hat aufgehört. Nun haben wir wieder 24 Grad. Abendessen gab es im Sardinia. Es war ok, aber nicht besonders aufregend. Allerdings haben wir unseren ersten Parkwächter bezahlt und waren auch schon im Supermarkt.Read more

    • Day 4

      Ausflug ins Sossousvlei

      March 20, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir hin und her überlegt haben ob wir selber fahren oder an der Tour vom Hotel teilnehmen, haben wir uns für die Jeeptour entschieden.
      Morgens um sechs starteten wir mit unserem Guide Emanuelle und zwei weiteren Gästen. Kurz nachdem wir unsere Lodge im Dunkeln verlassen haben standen drei Zebras an der Fahrbahn 🦓🦓🦓. Später querten noch ein paar Antilopen unseren Weg und eine Hyäne begleitete ein Stück unseren Jeep. Mit Jacken und Wolldecken eingepackt haben wir nach etwa einer Stunde das Tor zum Nationalpark erreicht. Das Tor öffnet erst bei Sonnenaufgang, so dass es sich davor staute, da alle nur auf die Öffnung warteten.
      Der Blick auf die ersten Dünen war einfach nur toll. Die Farben in dem Morgenlicht waren einfach gigantisch.
      Die bekannte Düne 45 haben wir erstmal links liegen gelassen, da es dort eine Massenwanderung gab und Emanuelle gleich mit uns zum Death Vlei weiter wollte,damit wir dort mit weniger anderen Touris die Düne besteigen konnten. Und das war gut so. Es ging etwa 150 Meter aufwärts durch den roten Dünensand die Düne hoch. Oben angekommen war ich erstmal platt. Da haben die Kids den Weg schon lockerer geschafft 😕. Von oben bat sich dann ein gigantischer Ausblick auf das Death Vlei. Das trockene Flußbett zusammen mit den abgestorbenen Bäumen und dem roten Dünensand einfach traumhaft. Dann ging es abwärts ...... Lukas setzte sich gleich auf den Hosenboden und rutschte runter. Jara war anfangs etwas vorsichtiger könnte es dann aber auch genießen. Mittlerweile war es auch kurz nach neun und die Sonne wurde ganz schön heiß. Ziemlich kaputt erreichten wir dann unseren Jeep. Nach kurzer Fahrt haben wir einen tollen Platz für unser Picknick erreicht. Da haben dann alle erstmal kräftig zugeschlagen. Danach ging es noch weiter zum Sesriem Canyon , bevor wir dann am frühen Nachmittag in der Lodge zurück waren.
      Wir legten uns dann erstmal an den Pool um uns von dem anstrengenden und eindrucksvollen Ausflug zu erholen.
      Etwa 50 Meter vom Pool entfernt gibt es ein ausgetrocknetes Wasserloch und tatsächlich hat sich doch ein Oryx dorthin verirrt.
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