Namibia
Fish River Canyon

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Travelers at this place
    • Day 11

      Keiner da, in Namibia!

      May 15, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

      War in Südafrika schon keinerlei Verkehr so ist in Namibia so rein gar nix los. Namibia ist das am zweitdünnsten besiedelte Land der Welt. 2,5 Mio Einwohner teilen sich 850.000 km².

      Wir fahren also zum Großteil über Pisten weitab von allem, treffen ab und an auf einen 4x4 oder einen Touribus und kommen am Abend mitten im Nichts bei unserer Lodge an. Um 9pm sind wir dann so weit knülle, dass alle im Bett liegen.

      Wildlife (außer Zebras und Springböcke) lässt sich bisher noch wenig blicken. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir in der Regel wenig geräuschlos unterwegs sind. Jetzt aber warten auf uns die großen Nationalparks Namibia's. Zum Auftakt kommen wir morgen nach Mariental an den Rand der Kalahari!
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    • Day 7

      Namib Desert

      May 29, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 6 °C

      Die Namib Wüste ist die älteste und trockenste Wüste der Welt.

      Weckzeit 5:30 Uhr
      Beim Sonnenaufgang Oryx und kurz darauf auch Zebras, Kudu, Giraffen, Springböcke gesehen.
      Mittagspause in einen sehr schönen Restaurant in Helmeringhausen, da eine der Autobatterien geschmolzen. Behelf bis zum nächsten Ziel.Read more

    • Day 198

      Die letzten Tage in Namibia

      February 3, 2023 in Namibia

      Vor einigen vielen Jahren entschied sich der internationale Astroverbrand, in welchem Land die offiziellen Sternwarten stehen sollten - Namibia oder Chile. Die Entscheidung fiel auf Chile. Namibia musste also auch wundervolle Sternenhimmel ohne viel Luftverschmutzung haben, dachten wir uns...
      Unsere letzten Tage in Namibia standen an. Einen wirklich wirklich tollen Sternenhimmel hatten wir jedoch noch nicht gesehen. Lag wahrscheinlich auch daran, dass wir meist gegen 22 Uhr todmüde ins Bett fallen.

      Lisa und Sternenhimmel ist eine ganz große Liebe. Daher wollten wir einmal in den drei Wochen die Nacht zum Tag machen. Also schliefen wir eine Nacht in der Wüste. In unserer kleinen Hütte konnte man das Bett auf den Balkon schieben - welches nach 3 Wochen Camping zudem unglaublich bequem war.  22 Uhr, 23 Uhr,... leicht bewölkt, Mondschein. Hm...war wohl ein teurer, sternenarmer Spaß. Wir entschieden uns auf den Hotelangestellten zu hören und stellten den Wecker auf 3 Uhr.

      Der Mond ging nach und nach unter. Die Sterne wurden immer heller. Wir fanden uns Mitten in der Milchstraße wieder. Umringt von unendlich vielen Sternschnuppen. Das war wohl der schönste Sternenhimmel, den wir je gesehen haben.

      Den nächsten Halt machten wir in Kollmannskoppe, unweit von Lüderitz, eine nicht mehr bewohnte, im Sand versunkene, deutsche Geisterstadt. Früher war dieser Ort sehr reich, da hier die ersten Diamanten Namibias gefunden wurden. Unsere deutsche Stadtführerin zeigte uns die Schlachterei, den Eismann, das Krankenhaus und all die weiteren Gebäude, die auf deutsch beschriftet wurden. Ein wirklich spannender Abstecher in die deutsche Vergangenheit Namibias.

      Weiter ging es für uns in Richtung Fish River Canyon. Leider darf man aktuell nicht im Canyon wandern, da es zu heiß ist. Und ja, wir können bestätigen, selbst außerhalb des Canyons war es bullig heiß. Wir fuhren Aussichtspunkte ab, spazierten entlang der Canyonklippe und genossen eine ganze Weile die Aussicht.

      Dies war das letzte Highlight für uns in Namibia. Denn am selben Tag ging es für uns über die Grenze zurück nach Südafrika.

      Highlight der Tage: das super bequeme und kuschelige Bett auf dem Balkon unterm schönsten Sternenhimmel der Welt mit dem besten Freund der Welt

      🔜 Pretoria & Sodwana Bay, Südafrika
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    • Day 53

      Hobas Campsite

      June 28, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 15 °C

      Just beyond the vineyards, we turned off the tarmac road. From then on, we were seeing desert conditions as the rocky landscape gave way to sand.

      At about 3.45pm, we arrived at Hobas campsite, our home for the night. We had half an hour to put our tents up and get organised before we had to be back on the truck for the 15-minute drive to the Fish River Canyon.Read more

    • Day 5

      Goodby Südafrika, hello Namibia

      May 27, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 8 °C

      Weckzeit 5:30 Uhr
      Abfahrt kurz vor 8 Uhr
      Auf der Fahrt begegneten uns clip springer (Antilopenart) und wir haben Leopardenspuren gefunden!
      Vorbei an Zitrusplantagen und den Unterkünften der Arbeiter dort in trockenere Gefilde; Zwischenstopp an einer ganz nett eingerichteten Raststätte. Hier gab's für mich Rotwein und Caramel-Popcorn 😋
      Den Rest des Tages sind wir gefahren mit Zwischenstopp in Springbok zum Einkaufen. Der Grenzübertritt war problemlos. Am Orange River angekommen, konnten wir die Zelte gerade noch bei etwas Licht aufgebauten.
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    • Day 5

      Fish River Canyon

      April 28, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      Das Frühstück heute war , sagen wir , okay....
      Auf geht's auf der Wellblech Sandpiste zum Canyon....Mir fehlen die Worte, es ist gigantisch, megageil , atemberaubend.....diese Kulisse, diese Sandpiste, der Blick ins Canyon...wir haben wieder einmal richtig Glück und entdecken neben Springböcken, Emus, auch noch einen Felsenwaran , der sich leider vor der Kamera versteckt hat, auch zwei Pferde 🐴 im Canyon und eine Herde Bergzebras 🦓
      Weil es so schön ist, noch ein Abstecher von ca 70km nach Ai-Ais zur 60° heißen Quelle...die Fahrt durch die Berge auf der Sandpiste ist top....Ai-Ais sehr touristisch...
      Dann noch ein erwähneswerter Tankstopp in Seeheim ... Afrika halt
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    • Day 6

      Namib, Wildpferde, Flamingos

      April 29, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 12 °C

      Guten Morgen Afrika mal schauen , was heute so machbar ist...laut Roadbook sind für heute 280km geplant....Uns reizt es ja den Abstecher von 120km nach Lüderitz zu machen....
      Wir sind früh dran und haben Lust , also Lüderitz...120 km durch karge Landschaft, sehr abwechslungsreich, mal grau/ schwarz voller Steine, mal mit viel Buschmanngras und dann Sandwüste - die Namib, ....
      In Lüderitz ist Fest der Langusten mit richtig Trubel, Musik und Ständen. Uns ist das too much , wir fahren noch zur Bucht , treffen dort auf Flamingos und fahren dann zum Chalet in der Klein Aus Dessert Lodge
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    • Am Fish-River-Canyon, der Sturz

      November 16, 2016 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir fahren ein kurzes Stück auf steiniger, enger Piste den Canyon entlang. Bei etwa 50 bis 60 km/h, im Stehen, 2. Gang und in einer Kurve geht plötzlich der Motor aus. Ist wie wenn man stark bremst. Also kopfüber abgestiegen und auf den faustgroßen, harten Steinen abgerollt. Keine Chance. Aber dafür hat man ja gute Schutzkleidung. Schrammen im Helm, ein paar blaue Flecken und eine leichte Rippenprellung. Das war´s.
      Am Moped den Lenker verzogen, einen Spiegel und den letzten Blinker geschrottet, die Fußraste demoliert. Also auf und gleich weiter. Am Eingang dann den Lenker wieder gerichtet und die Reste der Fußraste. Später das Zündschloss lahmgelegt, die Ursache für den Motoraussetzer. Aber nicht die Lötstelle war´s, die hat gehalten. Sondern Staub im Zylinder. Also wieder Kabel herausgeführt und Drahtbrücke als Zündschlüssel. Hat dann wunderbar funktioniert.
      Eines aber bleibt. Die BMW startet nur, wenn der Ganghebel in Neutralstellung ist. Nur neutral ist für den Sensor nicht neutral. Sprich, der Schalthebel muss an einem ganz bestimmten Punkt stehen, damit sie startet. Nicht umsonst hat BMW die Maschine schnell wieder eingestellt. Schade eigentlich.
      Dennoch. Ich habe mich am Ende fast in die Maschine „verliebt“. Wie, wenn man ein Pferd gezähmt hat. Überlege, ob ich nicht versuche in Deutschland eine Gebrauchte zu bekommen und mit staubresistenten Steckverbindern, Schaltern und einigen anderen Umbauten wirklich gelände- und wüstentauglich mache.
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    • Day 33

      Auf zum Fish River Canyon!

      September 7, 1996 in Namibia

      Hatten heute eine große Fahrt vor uns. Ca. 450km auf Sandpisten nach Hobes., dem Camp am Fish River Canyon. Die Fahrt wurde von Kilometer zu Kilometer uninteressanter. Zuerst war es noch wie die Fahrt nach Sesrien. Abwechslungsreiche Landschaft, schöne Farben und Orys und Springbocks "überall". Es wurde dann zunehmender eintöniger. Alles braun und außer ein paar Hügeln ziemlich flach.
      Machten Mittig in irgendeinem Kaff auf dem Weg. Alle Schwarzen waren betrunken und machten uns an. Wollten Geld. Eine unmögliche Stadt! Essen war aber in Ordnung. Chickenpie und Chips.
      Kamen dann irgendwann in Hobes an. Ein schöner Campingplatz mit Pool (eiskalt!). Am Abend machten wir unsere Vorbereitungen für den großen Walk. Essen wurde in drei Teile aufgeteilt. Jeder hatte as in seinem Rucksack zu nehmen. Ich hatte den leichtesten: Schafsack, Matte, Hosenverlängerung, Zahnbürste. Das war es schon. Nach einem feudalen Dinner mit Nudeln, Käse und Carbonara gingen wir früh ins Bett, d.h. früher als sonst. Normal war immer 9:30-10:00.

      Der Fischfluss-Canyon (englisch Fish River Canyon, afrikaans Visrivier Afgronde) liegt im südlichen Namibia. Er ist mit etwa 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe vom Fischfluss ausgewaschenen Flussbett der größte Canyon Afrikas und gilt nach dem Grand Canyon als zweitgrößter Canyon der Erde. Laut dem namibischen Wetteramt MeteoNA wurden hier Rekordtemperaturen von mehr als 50 °C gemessen.

      Der Fischfluss ist mit einer Länge von über 650 Kilometer der längste Fluss Namibias. Er entspringt im östlichen Naukluftgebirge, führt aber ausschließlich in sehr regenstarken Zeiten unterhalb seiner Stauung am Hardap-Damm Wasser. Der Fischfluss-Canyon durchfließt im Wesentlichen die Hunsberge und beginnt bei Seeheim im Norden und endet im Süden bei Ai-Ais, während der Fluss erst einige Kilometer danach in den Oranje mündet, den Grenzfluss zu Südafrika. Aufgrund der reduzierten Wasserführung unterhalb des Hardap-Damms ist nicht nur die zukünftige Auswaschung des Flussbettes minimiert, sondern es wird sich im Laufe der Zeit auch die Vegetation am Flusslauf verändern. Trotzdem lassen sich im Flussbett selbst in regenarmen Zeiten einzelne Tümpel finden, die das ganze Jahr wahrscheinlich von Grundwasser gespeist werden. Die Wasserstellen werden sowohl von einigen Antilopenarten als auch von Leoparden genutzt.
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    • Day 34

      Fish River Canyon Walk, 1. Tag

      September 8, 1996 in Namibia

      Roger fuhr uns eigentlich ziemlich spät (ca. 8:00) zum Fish River Canyon Einstieg. Die Aussicht war atemberaubend! 550m tief, zig Kilometer lang und breit. Konnte gar nicht genug Bilder machen. Wollten dann aber endlich losgehen. Wußte wirklich nicht, ob ich soweit laufen kann.
      Als erstes musste man hinabsteigen. Das dauerte schon seine 11/2 Stunden! Unten angekommen: Girls, girls und girls. Eine andere Overlander-Gruppe war schon unten. Die Mädels sonnten sich alle in Bikinis am Wasser. Wir mussten aber nach ein paar Minuten Pause weiterlaufen. Sie gingen wieder zurück.
      Der Canyon war von innen immer noch atemberaubend. Es war auch viel Wasser vorhanden. Zwar kein wirklicher Fluss, aber doch fast durchgehend Wasser. Dementsprechend war auch alles grün und blühend. Mike schlug dann im Flachen ein mörderisches Tempo an. Alles andere ist schon rennen. Machten dann aber auch viel Pausen. 3x zum Wasser holen, Mittag und dann war es dann ganz schön. Am Abend glaubte ich, noch ewig laufen zu können. Rohan glaubte es eigentlich gar nicht mehr, dass wir es schaffen können. Lief die ganze Zeit mit der Karte und zählte jeden Kilometer. Das Nachtcamp war dann bei Km 16 in der Nähe von Palmsprings. Schön gelegen hinter Schilf. Windgeschützt und nicht weit vom Wasser entfernt. "Show Time" war dann angesagt. Ein Sternenhimmel wie ich ihn noch nie gesehen hatte. So klar und hell. Schon nach ca. 5 Minuten war ein Satellite über uns hinweggeflogen.
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    Fish River Canyon

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