Namibia
Grieserau

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Travelers at this place
    • Day 177

      Swakopmund

      March 10, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Leaving Spitzkoppe for Swakopmund today. But unfortunately, it seems that the fridge has been using the battery rather than the mains power, so the battery is flat. Not long after I open the bonnet, three local guys huddle round and help me. I assume that they are mechanics from the petrol station, and let them poke around. One of them starts fiddling with, and loosening, the battery connectors, but says "Go ask in the petrol station for a mechanic!" Luckily, they don't do too much damage.

      Fortunately, the Dutch couple we met come to our rescue, Bart quickly jump starts our car, and we're off to Swakopmund.

      The first stop is a curious little rest stop in the middle of the desert. It looks like a 1950's American gas station, and is full of rusting old pickups. They have a famous apple pie, which is pretty good.

      The next leg of the journey takes us deep into the heart of the desert. We enter a strange, almost alien landscape, which is completely flat as far as the eye can see. The occasional canyon or rocky outcrop punctuates what is otherwise extremely inhospitable desert. You would not want a flat tyre out here.

      We arrive into Swakopmund mid Afternoon, after briefly stopping to take pictures of a few Flamingos outside town. Swakopmund is a strange German-looking town in the middle of the desert. It could almost be in the middle of Bavaria. We stop into a German Beerhouse and order tall, frothy Weisse beers. There is German beer memorabilia on the walls, and they sell good-looking Pretzels.

      The couple next to us strike up a conversation. We talk about Coronavirus, which is all anyone is talking about nowadays, and the husband of the couple tells us to "follow the money". "You'll see," he says, " they already have the cure, but couldn't sell it. Now there's a global pandemic, people will buy the cure!" It's a good way, normal way, to start a conversation.

      Steering the conversation into more normal territory, we talk about our plans here. We had thought about driving to Sandwich Harbour, where the giant sand dunes plummet straight down into the ocean. They warn us against this, though, by saying that a local guide drove out there recently, and the tide swept his truck away. We're put off the idea.
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    • Day 18

      Swakopmund

      November 5, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Nacht hat es um 02:30 einen riesen Knall gegeben - ich erschrecke, neben mir schnarcht es weiter. Wenig später fängt es an zu regnen, irgendwie brauchte ich wieder einen Moment bis ich einschlafen konnte. Heute kann ich endlich wieder einmal ausschlafen und auf das freute ich mich sehr. Um 06.00 war jemand schon wach und schrieb am gestrigen Tagesbericht und somit wars das mit ausschlafen. haha
      Heute nehmen wir die Laundry Dienstleistung in Anspruch, da muss man genau aufschreiben was man in den Sack steckt. Ok, mal schauen wie das heute Abend zurück ins Zimmer kommt, eventuell Hosen mit Bügelfalten?
      Frühstück gab’s wieder in dem grossen Saal mit den vielen runden Tischen alles ist so «old fashion», es ist so als wäre dies noch von Grossmutters Zeiten. Kaffee gibt’s wie überall den aus der Kanne und als wir uns zum Buffet schlängelten lief die Filmmusik «Spiel mir das Lied von Tod» in der "Weichspülfassung". Auch das passte perfekt in dieses Bild, sogar der Rollmops war vorhanden. Aber man muss sagen, die Auswahl und die Qualität vom Essen hier ist wirklich gut. Was einfach auf einen Schlag etwas mühsam ist, sind die Menschenmassen die hier abgefertigt werden und die wir uns nun nicht mehr gewohnt sind. Beim Frühstück konnten wir auch beobachten wie sich die Leute welche mit dem Bus gekommen sind wieder dort reinzwängen, lieber die als wir!
      Um 09:30 pünktlich das muss erwähnt werden, wurden wir von der Firma Desert Explorers beim Hotel abgeholt. Die Fahrt dauerte keine 5min und wir wurden ausgeladen und unser Guide "Mo" hat uns Helme aufgesetzt und gefragt ob "geschalten" oder "automatik" alle (wir waren nur zu viert) wählten einen Automat Quad. Das ging zackzack und schon sitzen wir auf dem Teil, bekamen eine kurze Instruktion und los geht’s. Am Anfang etwas "gstabig" und dann immer etwas mutiger in die Kurven liegen. Wir hatten nicht die Rasertour gebucht, sondern das wo man auch noch Pflänzchen und Tierchen sehen sollte. Wir hatten kaum Pflanzen gesehen und nur ein Tierchen - Wüsteneidechse - aber das war uns egal. Wir hatten mega den Spass am Quad fahren. Einmal fuhr er uns an eine sehr abfallende Stelle, dort fühlte es sich an wie auf der Achterbahn. Zwischendurch kreuzten wir auch andere Quadfahrer-Gruppen, und dort konnten wir beobachten das jemand probierte dem Quad hinten nach zu rennen! Oh ja, das war ein Bild für Götter, wir lachten uns kaputt. Die 2-2.5h vergingen wie im Flug und wir wurden wieder zum Hotel gebracht. Wir machten gleich einen Spaziergang durch die Shops die grad so offen haben und landen schliesslich beim neuen Strandhotel Restaurant. Dort assen wir eine Kleinigkeit (Foto) und bestellten einen richtigen Kaffee. Dort wollte ich dann noch kurz auf die Toilette - wow - alles so neu und voll schön. Denke mir gar nichts und wollte grad vom WC wieder aufstehen, macht doch ehrlich jemand die Türe auf - autsch - und äh - Sorry - Ich bin mich wohl nicht mehr gewohnt die Türe zu schliessen!! Naja wieder zurück in unser "Since 1905" Hansa Hotel. So geniessen wir den Nachmittag noch im Wunderland-Garten. Andy studiert die Auto-Gebrauchsanleitung, er will wissen wieso das 4x4LOW bei ihm gepiepst hat. Wenn hier im Garten die Gäste vorbeilaufen, wird überall Hallo gesagt - es wird so quasi angenommen das man "Deutsch" ist. Wie schräg ist das denn? Auch wurde ich angesprochen, Hey ihr seid doch unsere Retter von Sossusvlei, ja klar, die Österreicher mit dem platten Reifen. Wir erkundigten uns ob sie noch ihre Vorhaben einhalten konnten. Naja, sie fuhren mit dem Shuttle nach hinten, haben Reifen gewechselt, waren noch auf Düne 45, sind zu der Garage gefahren (der wollte keine Reifen mehr flicken), dann so zur Lodge gefahren ca. 10km vorher platzt ein anderer Reifen - kein Ersatz mehr vorhanden. Naja kurz vor Mitternacht waren sie dann wieder bei ihrer Unterkunft.
      Das ist Afrika Abenteuer!
      So, wir wollten dann etwa 18:20 mit dem Auto an "The Beach", Andy hat im Restaurant Jetty einen Tisch reserviert. Das Restaurant ist auf dem Steg der ins Meer führt (früher um Schiffe zu entladen). Auf jeden Fall ist noch zu erwähnen, dass wir das Auto im Hinterhof parkiert haben, zuerst sieht es von der Strasse aus wie eine Garageneinfahrt (Eng) aber nachher kommen zuerst schräge Parkplätze und dann links um das Eck nochmals 5-6 Parkplätze dies aber auf einer eher viereckigen Fläche. Und es gibt nur den weg raus wie ich reingekommen bin. Ohja, wenn im hinteren Viereck einige Parkplätze besetzt wären, hätten wir wohl keine Chance zum nur irgendwie mit unserem 5.33m langen und 1.80m breiten Toyota zu wenden! Also wir wollten ja essen gehen, neben mir Auto, andere Seite ein Motorrad, hinter mir die Hauswand. Eingespieltes Team, Andy steht draussen, Fenster sind unten und mit Handzeichen funktioniert das super. Hinten steht zum Glück nur 1 Auto und so kann ich mit etwa 4x hin und her den gleichen Weg rausnehmen. Und irgendwie kommt jetzt Hektik auf, aber da habe ich noch nicht verstanden um was es genau geht. Da kam ein Herr (denke der Besitzer) und ein Bediensteter mit der Leiter, ein hin- und her und wir noch nichtsahnend drücken auf den Garagenöffner aber da tut sich nichts. Der Herr meinte Sie versuchen das Tor manuell zu öffnen, es ging dann auch - nur einer stand auf der Leiter und musste es festhalten bis ich durchgefahren bin. Ein Bild für Götter! TIA!
      Bei Jetty angekommen motzt der Parkwächter bei mir über Andy das er ihm zu wenig Geld gegeben hat. Haha, wir meinten den Rest bekommst du wenn wir wiederkommen. Dann über den Steg laufen, ein paar Pflichtbilder, dann ins Resti und den tollen Platz geniessen. Andy hat sogar Delphine entdeckt (als erster). Der Sonnenuntergang war etwas dunstig aber man kann nicht alles haben. Das Essen war sehr gut, und der RedVelvet Cake zum Dessert auch, aber es war soo laut im Restaurant ich verstand oft meine eigenen Worte nicht. Zurück am Parkplatz suchten wir unseren Motzi wieder und Andy gab ihm eine 10N$ Note - Ziel erreicht! Nach Hause ins "Hansa" fahren, vor dem Tor warten. Andy geht rein zur Rezeption und meldet das wir vor dem Tor stehen. Es geht einen Moment, dann kommen 2 Bedienstete und es hat schon 2 Leitern dort. Bis die Herren sich arrangiert hatten war das wieder ein Bild für Götter - denn man muss wissen die Bediensteten hier im Hansa Hotel haben eine Uniform an wie man sie anfangs des 20. Jahrhundert trug. Der Toyota und ich quetschten uns wieder in die Parklücke und hoffen nun das wir das morgen auch wieder so hinbekommen. Sodeli, Gute Nacht - Neben mir schnarcht es schon und es ist erst 22:28 :)
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    • Day 71

      Swakopmund

      March 23, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Stadt zwischen der Wüste und dem Atlantik.

      Erneut steuern wir lange Zeit nur geradeaus durch das Nirgendwo bis wir in der Stadt Walvis Bay ankommen. Während unserem kurzen Halt fahren wir ein bisschen in der Bucht herum um die Flamingos und Pelikane anzuschauen. Hier wird aber auch im grossen Stil Salz gewonnen, was eine kuriose pinke Wasserlandschaft mit sich bringt.

      Unser eigentliches Ziel ist aber die wenige Fahrminuten weiter nördlich gelegene Stadt Swakopmund. Hier haben wir einen Aufenthalt von mehreren Tagen eingeplant, damit wir einfach ein wenig Pause machen können. Dennoch lassen wir es uns nicht nehmen die angrenzende Wüste mal genauer unter die Lupe zu nehmen. So entschliessen wir uns für eine geführte Tour durch die Dünen und schenken unsere Aufmerksamkeit einmal den kleinen Lebewesen. Es fasziniert uns wie viel Leben es in dieser Wüste gibt und wie erstaunlich diese kleinen Tiere sind.

      Ansonsten geniessen wir schlicht die Gemütlichkeit, planen unsere Route für die kommenden Tage und gehen in einem klassischen deutschen Biergarten ein richtiges Schnitzel essen.
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    • Day 108

      Swakopmund

      February 14, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Strahlender Sonnenschein begrüsst uns am Morgen. Wir frühstücken in der Sonne und erkunden anschliessend die Umgebung - auf den diversen Granitformationen kann man wunderbar herumklettern. Mit der sich anbahnenden Mittagshitze haben wir uns an die kühlere Küste aufgemacht, nach Swakopmund. Diese Strecke ist mit knapp 100 km ein Katzensprung und so können wir bereits am früheren Nachmittag unsere Wohnung beziehen und geniessen die traumhafte Meersicht von unserer grosszügigen Terrasse. Swakopmund macht einen sehr einladenden und entspannten Eindruck und das moderate Küstenklima ist eine Wohltat.Read more

    • Day 133

      Swakopmund

      March 11, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Für heute haben wir eine rund 4-stündige Katamaran-Tour von Walvis Bay aus gebucht. Nach den sonnigen letzten Tagen erwachen wir mit dickem Nebel, der wie uns gesagt wurde des öftern Vormittags vom Meer her über die Küste zieht. Um 9 Uhr verlässt unser geräumiger Kahn die Suppenküche, die uns über die ganze Tour über erhalten bleiben sollte. Schon beim Boarden erwartet uns die erste Ohren-Robbe auf dem Boot. Ihr Interesse liegt nicht so sehr auf den insgesamt 10 Passagieren, sodern auf den Fischen, die ein Crew-Mitglieg aus einem Kessel zaubert. Ohne Probleme können wir die Robbe berühren und das dichte Fell kraulen.

      Die halbtägige Fahrt ist trotz limitierter Sicht kurzweilig und wir werden von unserem weiblichen Guide mit einer guten Portion Humor und interessanten Infos versorgt. Vorbei an geankerten, riesigen Kähnen, einer lebhaften und lauten Robben-Kolonie, den Austernfarmen und vermutlich einigem mehr, das wir leider auf Grund des zähen Nebels nicht zu Gesicht bekommen haben. Kurz vor Mittag wird noch ein tolles Buffet mit vielen Leckereien aufgebaut und bei der Einfahrt zurück in den Hafen blinzelt dann auch endlich die Sonne hervor. Ein abschliessendes Highlight sind drei Pelikane, die kurz vor Ende der Tour in einem imposanten Landemanöver auch noch ihre Fische auf dem Boot abholen. Trotz grau in grau eine tolle Tour, die unter optimalen Bedingungen zudem verspielte Delfine und seltene Mondfische bieten könnte.
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    • Day 10

      The food

      October 24, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Aand 1:
      Oesters en sjampanje
      Fillet steak sosaties
      Gemengde slaai
      Brownies

      Aand 2:
      Vis sosaties
      Skaap potjie met rys
      Varsgebakte brood met konfyt

      Aand 3:
      "Oopsies" - varkvleis op 'n stokkie
      Varknektjops en skaaptjops
      Pap en smoor
      Koeksisters

      Aand 4:
      Red velvet kaaskoek en sjokoladekoek en sjampanje
      Hoender wraps (Starter!)
      Spaghetti bolognaise en koolslaai
      Verskeidenheid chocolates

      Aand 5:
      Fillet steaks en chips, hoenderboudjies, beet en kaas/broccoli/cauliflower gereg
      Drie verskillende roomyse
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    You might also know this place by the following names:

    Grieserau

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