Namibia
Halali Airport

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Travelers at this place
    • Day 11–14

      Etosha Part 1

      July 15 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Endlich sind wir beim Etosha Nationalpark angekommen. Wir können hier unsere Liebe und Faszination für die Tiere richtig ausleben....wenn das mal kein tierliebendes Baby gibt😅
      Bei der ersten Fahrt, fährt Sandro aus lauter Nervosität in einen Busch. Wir sehen diverse Antilopenarten, Zebras, Giraffen, Elefanten, einen Honey Badger und Nashörner. Leider noch keine Raubtiere.
      Abends setzten wir uns jeweils ans Wasserloch der Campings und beobachten das Schauspiel der sich abwechselnden Tierarten. Wie im Kino! Wir konnten schon einige Eigenheiten beobachten:
      1. Elefanten mögen keine Nashörner, selbst kleine Elefanten verscheuchen diese.
      2. Elefanten haben eine richtige Waschprozedur; Trinken, baden, sich abspritzen, und mit Erde besprühen. 3. Giraffen brauchen mindesten 10 Minuten Zeit bis sie ans Wasser kommen. Dann nochmals 5-10 Minuten bis sie trinken. Meist entfernen sie sich dann wieder nur um 10 Minuten später nochmals das gleiche Prozedere durchzuführen. Langwierig...
      4. Gnus sind (Obwohl sie die dicksten Antilopen sind) sehr verspielt. Bei den Wasserlöchern rennen sie umher, wälzen sich, und kämpfen spielerisch. Ausserden rennen Sie im Kreis wie pogende Metalheads. Nicht wie die grazilen Impalas und Kuhantilopen.
      To be continued....
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    • Day 13

      Etosha NP

      November 22, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      Am Morgen sind wir früh aufgestanden und haben die Onguma Campsite um 7:00h verlassen. Gleich um die Ecke lag der Eingang zum Etosha NP. Die Tierwelt hier ist wirklich sehr beeindruckend. Gegen 12:30h haben wir unser Camp erreicht, Halali. Staatlich geführte Campsite und wirklich alles andere als schön. Aber so ist es nun mal. Wir haben eine kurze Rast gemacht und eine Kleinigkeit gegessen.
      Am Nachmittag haben wir noch eine Runde entlang der Salzpfanne gedreht. Wenig Tiere gesehen aber landschaftlich total beeindruckend…
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    • Day 24

      Morgenstimmung im Etoshapark

      November 1, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      „Morgenstund hat Gold im Mund“! Dieses alte Sprichwort ist zur Zeit bei uns Programm. 😅 Zum Sonnenaufgang ging es heute auf die letzte Etappe durch den Park!
      Rüttelpiste pur! Und ganz schnell ganz heiß! 41 Grad! Die trockene Hitze lässt sich irgendwie ertragen! Selbst die Tiere stellen sich unter die wenigen Bäume, die es auf diesem Stück gibt! Auch an den Wasserlöchern geht es entspannt zu. Im Camp angekommen, verdunstet das Ankommbier, kaum dass man es aufgemacht hat! 😅
      Wir sind sehr froh, dass die Waschbrettpiste im Etoshapark zu Ende ist!
      Morgen gehts dann auf Asphalt zum nächsten Abenteuer! 😍
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    • Day 24–25

      Halali Camp

      October 28 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Früh aufgestanden um zeitig am ersten Wasserloch zu sein. Leider waren nur in der Ferne große Gnuherden zu sehen. Also erstmal frühstücken. Die Straßen, soweit man eine Gravelroad als Straße bezeichnen kann, konnte man nur langsam befahren. Viele Tiere blieben in der Ferne. Selten waren sie nah an der Straße. Der Unterschied zum Kruger NP, weniger Tiere, weniger Büsche und Bäume. Die Etosha Pfanne ist schon beeindruckend, aber auch irgendwie beängstigend. Endlich im Camp angekommen, wehte ein "laues Lüftchen". Der Sand dringt durch jede Ritze.
      Nach dem Briefing ging es noch einmal zum Wasserloch. Elefanten waren da und Löwen. Durch die untergehenden Sonne waren die erstmal nicht wirklich zu sehen. Elefanten waren weg und die 4 Löwen kamen wieder zurück.
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    • Day 18

      Etosha Nationalpark

      October 1 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Der Etosha Nationalpark ist ein umzäuntes Schutzgebiet, was etwa halb so groß ist wie die Schweiz. Nun hatten wir in den letzten Tagen von anderen Reisenden einiges schlechtes über den Etosha gehört, was unsere Erwartungen etwas gedämpft hat. Dies wurde auch zunächst bestätigt: Sprit gab es im Park nicht mehr und auch die Straßen waren nicht die besten. Was sich dann allerdings an Tieren zeigte war über jeden Zweifel erhaben. Nach ca 3h im Park hatten wir ein Löwenrudel (6 Weibchen), eine Herde Elefanten und einen Geparden gesehen, um nur die Highlights zu erwähnen. Abends saßen wir dann noch am beleuchteten Wasserloch unseres Camps. Hier war es als würden wir National Geographic schauen: es zeigten sich mehrere Hyänen und 6 Nashörner. Und als wir schon gehen wollten, das Tier, auf das wir vielleicht am meisten gehofft hatten: ein Leopard!Read more

    • Day 6

      Etosha Nationalpark Tag 2

      March 19 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir stehen noch vor der Sonne auf und gehen zum Wasserloch, dass am Rande des Halali Camps angelegt wurde. Dort sind wir zunächst ganz alleine und haben das Glück ein einzelnes Spitzmaulnashorn beim Saufen anzutreffen. Kurz darauf gesellt sich eine Gruppe Chinesen lautstark zu uns und das Nashorn trollt sich, wir uns auch.
      Während unserer heutigen Tagestour sehen wir wieder viele Tiere aus nah und fern, aber an den Wasserlöchern sind weniger Tiere. Vielleicht liegt es daran, dass es gestern Abend geregnet hat und die Tiere Regenwasser finden, ohne an die Wasserlöcher zu kommen. Aber Elefanten sind wieder am Olifants-Wasserloch und tummeln sich dort im Wasser. Was für eine Freude denen zu zusehen! Aber auch die Herdentiere, wie die Zebras oder Antilopen finden wir super. Es ist noch einmal ein beeindruckend schöner Tag.
      Am Nachmittag verlassen wir den Park und fahren 30 km südlich zur Mondjila Farm.
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    • Day 17–18

      Halali Resort - Tag 2

      January 5 in Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Halbzeit im Etosha Nationalpark.

      Bislang hielten sich die Tiersichtungen sehr in Grenzen. Ich (Bjarne) erkenne es hier gar nicht wieder... Wo bei meinem letzten Besuch hunderte, verschiedene Tiere herumtollten, scheint es jetzt wie ausgestorben.

      Am Vormittag haben wir eine längere Tour mit dem Auto von Wasserloch zu Wasserloch gemacht. Wir sind teilweise Strecken von 10 Kilometern gefahren, ohne ein einziges Tier zu sehen.
      Wir vermuten, dass die Tiere aufgrund des Wetters bereits deutlich weiter in den Norden gewandert sind.

      Das Highlight der mehrstündigen Tour war eine noch junge Giraffe, die vor uns über die Straße gelaufen ist und dann am Straßenrand mit ihrer Zunge die Blätter von einem Baum gezupft hat. 🦒

      Auf dem Rückweg in Richtung Camp sind wir an einem Aussichtspunkt vorbeigekommen.
      Dieser führte uns mehrere Kilometer ins Innere der Salzpfanne. Eine sehr karge Landschaft: hier wächst und lebt nahezu nichts.
      Allgemein ähnelt es dort eher einer Mondlandschaft.

      Leicht demotiviert von der zwar schönen, aber tierlosen Landschaft haben wir eine Mittagspause im Camp am Pool eingelegt.

      Zwischendurch wurde noch ein Telefonat mit der Autovermietung abgehalten, da die Tankanzeige stellenweise nicht ganz richtige Werte anzeigt.

      Ordentlich durchgeschwitzt haben wir uns nach der Mittagspause dazu entschieden, noch einen Versuch zu wagen. 🚗 Und so sind wir wieder ins Auto eingestiegen und nochmals die Wasserlöcher abgefahren.
      Ich bin ehrlich - die Hoffnung war bei uns beiden nicht allzu groß.

      Bereits während der ersten Kilometer merkten wir, dass es doch noch Leben in der Etosha zu geben scheint.
      Zwar nichts besonderes, aber wir haben wenigstens mal eine größere Herde Springböcke gesehen.
      Wenige Kilometer weiter dann die nächste Entdeckung:
      Ein Zebra mit einer großflächigen, senkrecht verlaufenden, offenen Wunde am Hinterlauf. 🦓
      Ein klares Zeichen - Hier gibt es noch Großwild in der Nähe. Und es scheint hungrig zu sein.
      So leid einem das Zebra auch tut, leider ist das der Lauf der Natur...
      Wenige Kilometer weiter entfernt höre ich nur rechts von mir ein lautes
      "STOP"!
      ...
      "NASHORN"!

      Es war Jessi die tatsächlich unweit des Straßenrandes ein grasendes Nashorn gesehen hat. Wir alle wollten unseren Augen zunächst nicht trauen...
      Langsam aber zielstrebig begab sich das Nashorn immer weiter von der Straße weg in den dicht bewachsenen Busch.
      Langsam fuhren wir weiter und konnten dabei noch ein weiteres, dazugehöriges Nashorn erblicken. 🦏

      Erleichterung kam auf. Endlich!
      Während der weiteren Tour haben wir diverse Antilopen und Zebras zu sehen bekommen.
      Auf dem Rückweg dann die nächste Überraschung:
      Ein drittes, noch junges, Nashorn.
      Und diesmal sogar dicht am Fahrbahnrand.
      Zufrieden mit der "Ausbeute" des heutigen Tages ging es für uns zurück ins Camp.

      Beim Abendessen und einem Kaltgetränk haben wir den Tag ausklingen lassen.
      Auch wenn sich die Tage für uns in der Etosha dem Ende neigen - wir sind gespannt, was uns noch erwartet.
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    • Day 8

      Etosha-Safari Vormittag

      October 7, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 37 °C

      Schon mit Sonnenaufgang steigen wir in den offenen Jeep. Heute ist echtes Safari-Feeling garantiert, Wind um die Ohren und hautnahe Tierbeobachtung, wenn sie denn so nah heran kommen. Und es stehen über 120 Schotter-Waschbrett- Piste bevor. Obwohl wir uns die Augen aus dem Kopf stieren (jeder will doch gern der Erste sein, der ein Tier entdeckt), ist es nahezu immer der einheimische Guide und Fahrer, der uns mit seinem geübten Auge zuvor kommt.
      Und es fängt mit einem Paukenschlag an: Löwen haben in der Nacht ein Kudu gerissen, von dem schon nicht mehr viel übrig ist, und alle liegen satt und faul in der Gegend rum. Es ist müßig, über jede Tierbegegnung des Tages zu berichten, wir kommen wirklich auf unsere Kosten. Es folgen Giraffen, Nashorn, Gnus, Impalas, Oryxe, Zebras und wieder mal zahlt sich Orts- und Verhaltenskenntnis des Guides aus. Unter der Straße gibt es eine schattige, kühle Durchführung. Als wir darauf stehen bleiben, werden im Inneren die Hyänen nervös und verlassen zu unserer Freude ihr Versteck.
      Eine Begegnung der besonderen Art ist noch zu erwähnen: ein einzelnes Gnu hat offensichtlich seine Herde verloren und nun sucht es zaghaft Anschluss an eine Gruppe Zebras. Oder will es einfach nur mal etwas fremdgehen?
      Wir sehen die Weite der Etosha-Pfanne, einem zur Zeit trockenen, aber periodisch zu geringen Teilen gefüllten See mit ca. 120 km Länge und 55 km Breite.
      Als uns noch zwei weitere Löwen beehren, ist die Freude groß und bald erreichen wir zu Mittag die Halali Lodge. Auch hier soll es ein Wasserloch geben (größte Chance auf Tiersichtung), aber wir ziehen es vor, keinen unnötigen Schritt mehr zu machen und bei 39° im Schatten einfach nur auszuruhen. Da freut man sich auch mal, wenn ein Foto vom zur Landung ansetzenden Glanzstar gelingt.
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    • Day 17

      Etosha 2. Tag - „Enter Sandman“

      September 21, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Boah eeehh!
      Liege im Zelt. Alle Schotten dicht! Es ist brütendheiß! Im Zelt wabert ein leichter Sandschleier… …denn draußen geht die Post bzw. der Sand ab!
      Der heutige Tag stand unter den Motto „Halali und Wasserloch“. Halali bezieht sich auf unser heutiges Nachtcamp und ist dessen Name (übernommen aus Kaisers Zeiten den jagdlichen Hallali). Das „Wasserloch“ bezieht sich auf das Anfahren der vielen Wasserlöcher auf dem Weg nach Halali. Zu sehen gab es wieder einiges. Aber Hauptattraktion des heutigen Tages war „Enter Sandman“, ein Sandsturm der sich gewaschen hat. Schon am Nachmittag bildeten sich am Horizont dunkle Wolken. Aber dass aus diesen Wolken ein kleiner Sturm entfleuchen würde war nicht klar.
      Unser Abendessen war auf 19 Uhr angesetzt. So ganz konnte Micha die Zeit nicht einhalten -wie ihr auf dem Video sehen könnt- und leichtes Knirschen im/beim Essen war nur bedingt vermeidbar.
      Nachdem sich der Wind wieder gelegt hatte ging‘s zum Wasserloch. Das ist afrikanisch für „Fernseh gucken“. Man sitzt mit Getränk und Popcorn am Wasserloch und schaut was da abgeht. Auf dem Nachhauseweg hatten wir noch Begegnungen mit der stachelbewehrten Art.
      Und jetzt ist Schlafenszeit-sofern der Wind/Sand es zulässt-. Morgen um 5.30 ist die Nacht rum, denn um 6 Uhr geht‘s zum Game Drive mit einem Park Ranger.
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    • Day 11

      Halali

      February 2, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 4:45 klingelt der Wecker, mal wieder viel zu früh. Aber wer Tiere sehen möchte, muss da halt durch. Wir schließen uns einer geführten Morgensafari an und lassen uns von unserem Guide Denis durch die Wildnis fahren.
      Direkt nach Verlassen des Resorts macht Denis die Lichter am Jeep aus und ein Infrarot Spotlight an, womit er den Busch ausleuchtet. Wir kommen keine hundert Meter weit, als er plötzlich hält und uns im Gestrüpp eine afrikanische Wildkatze zeigt.
      Keine Ahnung wie er im stockfinsteren Dickicht diese Mieze entdeckt hat, aber dafür ist er halt Guide und wir nicht.
      Kurze Zeit später sehen wir dann zum ersten Mal Nashörner. Und dann direkt eine Familie. Für mich ist an dieser Stelle der erste emotionale Höhepunkt erreicht.
      Wir fahren weiter dem Sonnenaufgang entgegen als uns ein weiteres Spitzmaulnashorn über den Weg läuft. Allerdings ist der eher als Morgenmuffel unterwegs und hält kurzerhand auf unser Auto zu, solange bis wir ihn wieder alleine in der Morgendämmerung vor sich hin muffeln lassen. Fühl ich!
      Die nächsten drei Stunden genießen wir die Morgenstunden im Park, lernen viel über die Tiere und Verhaltensweisen hier und können weiterhin viele Kudus, Zebras, Impalas und Springböcke bestaunen.
      Nach einem entspannten Vormittag bei Sonne und Pool entscheiden wir uns noch einmal für eine Nachmittagssafari. Allerdings haben wir jetzt weniger Glück. Highlight ist das Chamäleon und die Giraffenfamilie, die am Straßenrand zum Greifen nah ist. Wahnsinnig faszinierende Tiere.
      Unser Abend klingt wieder beim Sonnenuntergang am Wasserloch aus.
      Eine schöne Welt haben wir.
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    You might also know this place by the following names:

    Halali Airport, HAL, FYHI

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