Namibia
Hardap

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Travelers at this place
    • Day 3

      From Gocheganas to Kalahari

      December 16, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Good morning at Gocheganas, we charge energy with a Marula full body massage to get ready for our first real drive into the Bush : direction to our next Lodge in Kalahari desert.
      What another warm welcome by the kindest staff we could hope for, and by the wild animals coming close one after one (springboks, elands, suricates).
      Nothing more planned for today but to rest around the pool, and wait for my luggage that has been delivered at 10pm.
      See ya tomorrow !
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    • Day 50–52

      Sossusvlei & Deadvlei

      September 4 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      An unserem 1. Stop in Sossusvlei sind mir in die ältisti Wüesti, wo glichzitig de grössti Nationalpark vo de Welt isch (500‘000 Quadratkilometer).
      Uf de Fahrt durch die zerklüftete Naukluft Berge hend mir Springböck, Antilope & Schakale gseh.
      Die letzte 5km sind mir ufere Sandpiste gfahre - was füre cools Abentür! 🤩
      Am Endi vom Tal in de „Salz-Ton-Pfanne“ (Sossusvlei) sind mir ins Deadvlei und vo dört us uf die weltwiit höchsti Düne „Big Daddy“ ufe gloffe. D Ussicht isch einzigartig schön, 360 Grad Dünelandschafte. Am meiste Spass hets aberenne gmacht, als wärsch am Schwebe 🏃🏽🏃🏽‍♀️💨

      Nachem Znacht hend mir Bsuech vo Schakale becho - am 1. Obe hend si unsere Abfall plünderet & am 2. Obe sind si wider cho & hend d Essensreste am Bode ufputzt😍🦊

      Zum Abschluss vo Sossusvlei sind mir in de Sesriem Canyon.
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    • Day 4–6

      Kalahari - Sesriem

      September 24 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Mer hei die Nacht sehr guet gschlafe ⛺️
      Am morge früeh simer vo de Vögu gweckt worde... 🪶🐥
      Bi mim chline Spaziergang am morge früeh simer 2 Impalas übere Weg gloffe. 😍 Nachher hemer üs es Kaffi kochet ☕️ hei chli öppis z morge gässe und hei aues weder zämepackt und si losgfahre richtig Sossvlei / Sesriem 🏜️

      Mer si hüt ca 4.5 Stund (300 km) gfahre. 🛣️ ….aso de Nick und er het das weder einisch meh grandios gemacht 😘😌

      Ufem weg hemer weder veli verschideni Tierli gse. Mer si hütt ou ca. t höufti vo de Strecki uf Schotterstrass gfahre. Am Mittag simer ufem Campingplatz (Little Sossus Lodge) ahcho womer etz 2 Nächt wärde verbringe. Nacher hemer üs e chli Teigware kochet und z mittag gässe. 🍝
      Vor üsem Standplatz hets weder e Wasserstell wo t Tierli chöme cho trinke. 💧 de Nami hemer am Pool verbrunge und es Frantics. De Abe lömer gmüetlich la usklinge. Mer hei am Pool no 2i Dütschi könneglert, mit dene hemer de z Nacht gässe.

      Morn geiz is Sossusvlei & Sesriem.☺️
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    • Day 5

      Sossusvlei 🏜️

      September 25 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Üse Tag het hüt am 05:45 gstartet 🌅
      Mer hei s Dachzäut zämepackt und si ca 3/4 Stund uf Sossusvlei gfahre ga die bekannte Düne Namibias erkunde.
      Vom Ihgangstor simer de nomau 1 Stund z hinderst i Nationalpark gfahre. 🛻 ca 5 km vor de erste „Atraktion“ simer de ufs Taxi umgstige da mer süsch hätte müsse Luft us de Pneu lah das mer dür de Sand hätte chöne fahre. Da üs de Ufwand die nachher weder ufzpumpe z gross gsi esh😅 hemer die 10.- fürs Taxi gärn zahlt.

      Gstarter hemer bi de bekannte vertrocknete Böum und de Grösste Düne im Park, bim Big Daddy 🏜️
      Dert simer ca 30 min hinderegloffe. Nachher simer witer zu de Big Mamma Düne.

      Mer hei nachher, weder zrug bim Outo, öppis z Morge gässe und si witer zu de Düne 45 & 40.
      Uf t Düne 45 simer uegloffe. Das esch mega sträng gsi im Sand det ue z watschle und das bi 30 Grad 🥵 aber es het sich total glohnt😌
      Zum Schluss simer no de Sesriem Canyon ga ahluege. Im Loch unde esches de einiges ahgnähmer gsi vo de Temperature.

      Wedee zrug simer chli a Pool ghöcklet & hei weder es Spili gspöut. 🎲
      Am Abe simer bi üse Bekanntschafte us Dütschland ga z Nacht ässe 🇩🇪☺️
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    • Day 4

      Tsauchab River Camp

      September 29 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern wurde uns unser 4x4 Jeep mit Dachzelt vorbei gebracht. Nach einer ausführlichen Einweisung ging es erstmal in einen Supermarkt, um uns für die nächsten Tage einzudecken. Über Schotterwege ging es dann mitten durchs Nirgendwo zu unserem ersten Campingplatz in der Nähe des Naukluft Gebirges.

      Heute haben wir eine 5-stündige Wanderung über den „Olive-Trail“ in dem Gebirge gemacht. Wir sind jetzt schon total beeindruckt von der Natur und den unendlichen Weiten.

      P.S. Es kann sein, dass ihr auch mal ein paar Tage nichts von uns hört, weil hier nicht überall Intetnet ist.

      Liebe Grüße und bis bald 👋😊
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    • Day 3

      In den Dünen der Kalahari

      October 28, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 23 °C

      Nach einem reichhaltigem Frühstück verließen wir die Voigtlandfarm in Richtung Süden und machten einen kurzen Einkaufsstop in Rehoboth, wo wir uns mit Wasser eindeckten. Die ersten 150 km war die Straße asphaltierte, danach gab es die typische "African Massage" auf 50 km Schotterpiste. Hier wurde die zunächst etwas eintönige Landschaft interessanter. Der rote Sand der Kalahari leuchtete wunderschön im Sonnenlicht.
      14 Uhr erreichten wir die Zebra Kalahari Lodge nahe Mariental. Diese liegt weitläufig inmitten von Dünen. Gleich buchten wir einen Sundowner Gamedrive für den Nachmittag. Doch zunächst bezogen wir unsere drei nebeneinander liegenden geräumigen Zimmer und ließen uns Kaffee und Ingwerkuchen schmecken.
      Im offenen Geländewagen ging es durch die Dünen. Ganz nah kamen wir den Oryx, Springböcken, Kudus, Elandantilopen, Impalas und einer Giraffe. Auch uns noch unbekannte Fledermausohrenfüchse konnten wir beobachten. Das Highlight allerdings war eine 17 Jahre alte Löwin, die gemütlich an einem Busch lag. Zum Abschluss gab es den Sonnenuntergang mit Getränken und Snacks auf einer der Dünen. Diese Fahrt hat sich wirklich gelohnt und war sehr beeindruckend!👍
      Zurück in der Lodge zum Dinner mit gutem 3-Gänge-Menü und anschließend an der Bar und mit einem Absacker vor den Unterkünften klang dieser schöne Tag aus.
      Das einzig Negative war, dass Thomas seine teure Kamera durch einen Sturz derselben wahrscheinlich kaputt gegangen ist 😢.
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    • Day 4

      Noch zwei Kurven, dann sind wir da

      October 29, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 22 °C

      Abschied von der Kalahari. Die Lodge war schön, das Essen gut und der Sundowner Gamedrive hat unsere Erwartungen übertroffen 😍. Nun ging es weiter südwärts nach Keetmanshoop. Auf dem Weg - die ersten 40 km Schotterpiste mit etlichen Tierbegegnungen, wie eine größere Gruppe Giraffen, Strauße, Kudus, Springböcken usw. - lag auch unser erster Halt,: der Hardap Stausee. Laut Reiseführer der zweitgrößte Stausee Namibias mit ca. 28 km2 Fläche. Er staut den Fish River auf einer Länge von 30 km mit einer 860 m langen und fast 40 m hohen Staumauer. Er ist nicht nur von landwirtschaftlicher Bedeutung, es schließt sich auch ein etwa 20.000 Hektar großes Wild- und Naturschutzgebiet an. Wir konnten Pelikane auf dem Wasser beobachten und in der Luft, wie sie sich von der Thermik treiben ließen.
      Nach einer gslben Stunde fuhren wir weiter, hielten nochmal kurz an, um Fotos von Köhlerstellen zu machen. Die dampfenden Köhleröfen am Straßenrand waren schon kurios.
      Dann ging es 250 km auf asphaltierter Straße fast kerzengerade nach Keetmanshoop. Die Landschaft wurde nach einer letzten Kalahari-Düne eintönig und karg. Bei einer Fahrerwechsel-Pause sagte Sören : "Noch zwei Kurven, dann sind wir da!😇". Wir hatten noch 150 km vor uns, und das Gefühl, nur zwei bis drei kurvenähnliche Biegungen bisher passiert zu haben.
      15 Uhr hatten wir unser Ziel, die B&B-Pension Gessert in Keetmanshoop, erreicht.
      Nachdem wir die Zimmer bezogen und uns in dem idyllischen Gärtchen umgeschaut hatten, erkundeten Renate und Annette die Stadt, während wir mit einem kühlen Bierchen und Lesestoff entspannten.
      Zum Abendessen gingen wir ins Schützenhaus. Das Menü konnten wir uns schon vorher aussuchen und die Wirtin reservierte den Tisch und bestellte das Dinner. Es war ein Fußweg von ca. 15 bis 20 min. Das Essen war super und wir werden wohl morgen hier wieder hingehen. Viel Möglichkeiten gibt es auch in dieser Stadt nicht🤨.
      Mit Taschenlampe und Handylicht traten wir den Rückweg an. Nicht alle Wege sind beleuchtet....
      Mit einem guten Rotwein und Bier ließen wir den Abend wieder gemütlich ausklingen.
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    • Day 13

      On the road again - temperaturaufwärts

      November 7, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute war wieder ein Reisetag. Nachdem es gestern abend wirklich richtig stürmisch war und wir mächtig gegen den frischen Wind laufen mussten, ist es heute wieder wesentlich wärmer 👍 Gegen halb neun machten wir uns auf den Weg Richtung Schloss Duwisib, ca. 365 km Strecke lagen vor uns, der größte Teil Schotterstraße.
      Kurz vor Aus hielten wir bei den Wilden Pferden an, drei von Ihnen grasten gemütlich neben der Straße.🐎.
      In Helmeringshausen, einem Ort bestehend aus Hotel, Campingplatz und Tankstelle machten wir Mittagspause. Beine vertreten, Toilette und ne Kleinigkeit essen und trinken. Ein wirklich erstaunend idyllisches Örtchen.Hier waren es auch schon wieder 30 Grad ☀️😅.
      Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, die Duwisib Guestfarm, gleich nebenan befindet sich das Schlösschen, welches wir morgen besichtigten werden.
      Nach der anstrengenden Fahrt unternahmen wir nichts mehr.
      Wir lernten Jochen, den Farmbesitzer kennen, unterhielten uns und saßen mit ihm und sechs weiteren Gästen zusammen beim hervorragendenAbendessen. Vorher wurden wir noch mit einem schönen Sonnenuntergang verwöhnt.
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    • Day 14

      Duwisib Castle

      November 8, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem Frühstück unternahmen wir eine kleine Wanderung zum nahegelegenen skurrilen Schloss.
      'Seine Entstehung verdankt der Bau dem sächsischen Artillerie-Offizier Hansheinrich von Wolf. Während des Hererokriegs als Schutztruppen-Offizier war er mit der Absicht nach Südwest-Afrika gekommen, sich auf Dauer im damaligen Deutsch-Südwestafrika niederzulassen um ein Pferdegestüt zu gründen, nachdem er 1907 während eines Heimaturlaubs eine vermögende Amerikanerin geheiratet hatte. Er erwarb die Farm Duwisib und ließ auf ihr 1908 ... das Schloss nach historischem Vorbild bauen. Von Wolf betrieb in den Folgejahren eine durchaus erfolgreiche Zucht mit Vollblutpferden.
      Während einer Schiffsreise nach Europa im Jahr 1914 erreichte von Wolf die Nachricht vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Während seiner Internierung in Südamerika gelang ihm die Flucht nach Deutschland. Hier meldete er sich zum Kriegsdienst; er fiel 1916 in Frankreich. Seine Frau kehrte nicht wieder nach Südwest-Afrika zurück.'
      (Wikipedia)
      Heute wird das Schloß als Museum sowie auch als Hotel genutzt.
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    • Day 14

      Schlüsselerlebnisse

      November 8, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Nach dem Besuch des Schlosses, welcher ja nicht allzu lange dauerte, entschieden wir uns für eine kleine Wanderung innerhalb der Farm. Ein ausgewiesener "Rhinopfad" weckte unser Interesse. Aber vorher waren wir noch auf den Zimmern, Franz wollte auch nicht mit. Als wir an Franz und Annettes Zimmer vorbei kamen, sahen wir Annette von innen winken 😂. Nicht wissend, dass sie noch im Bad war, ging Franz mit seinem Buch zum Pool und schloss selbstverständlich die Tür ab. Wir mussten ihn schon ein wenig suchen, so versteckt wie er saß. Zwischenzeitlich hatten wir Annette mit unserem Schlüssel schon befreien können, der passte nämlich auch 😅. Was haben wir gelacht!
      Der Pfad ging bis zur Straße, also keine 10 min. Sören sah, dass er auf der anderen Seite hinter dem Gatter weiterging. Dazu hatten wir anderen keine Lust und gingen zurück. Wir warteten eine ganze Weile, bis Sören wieder kam. Er hatte ja weder Wasser noch das Walky Talky dabei. Wir erinnerten uns schon an unseren letzten Namibiatrip, als er mit dem an Selbstüberschätzung leidenden Dackel auf Weavers Rock unterwegs war und keiner wusste, dass ein Leopard die Gegend unsicher machte. 🙈
      Am Abend fuhren wir mit Christian, dem Sohn unseres Gastgebers, über die Farm und er erzählte uns viel Wissenswertes über die Schafhaltung und Rinderzucht, was die Tiere bei Trockenheit fressen und wie das ganze auf dem weiten 6000 ha großen Farmland funktioniert. Als er sagte, dass die Schafe nachts in den Stall gebracht werden, da es hier auch Geparden und Leoparden gibt, fiel Sören doch die Kinnlade etwas runter.... Wir hatten an diesem Tag eine Menge zu lachen 😂.
      Der Abend klang mit einem wunderbaren Abendessen und gutem Rotwein aus und Christian erzählte uns noch ein wenig mehr über das Leben auf einer Farm in Namibia.
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    Hardap

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