Namibia
Kokerboomwoud

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Travelers at this place
    • Day 7

      Quiver tree

      October 6 in Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

      Après un arrêt ravitaillement à Mariental, nous roulons jusqu’au Quiver tree camp. Ils hébergent 2 guépards! Les quiver tree sont des formations végétales qui ressemblent à des carquois avec des flèches, assez particulier. Nous expérimentons notre premier Braai ( BBQ au charbon) et nous avons de la pluie! Dans le désert!

      Au matin, nous explorons le terrain de jeux des géants( Giants playground) qui sont des formations rocheuses d’origine volcanique. Vaut mieux suivre attentivement les flèches du parcours parce qu’on devient facilement désorienté.

      Puis la route vers l’ouest pour rejoindre la mer. 300 km de route à perte de vue, des paysages qui changent dans cesse: du sable rouge, puis des herbes jaunes, des montagnes aplaties comme au far West, des plaines roses avec des montagnes qui semblent flotter au milieu, des dunes de sables avec des rochers d’allure lunaire, et puis, tout au bout de la route: la mer! La mer comme une fontaine de fraîcheur, l’espoir de vie au bout du désert.
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    • Day 5

      Keetmanshoop

      October 30, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der „Roten Nation“) getrennt und unter seinem Führer Tseib (daher auch „Tseib’scher Stamm“ genannt) an den Ufern des Swartmodder ein neues Weidegebiet bezogen – damals „Modderfontein“ genannt. Der eigentliche Ort Keetmanshoop wurde erst 1866 als Station der Rheinischen Mission gegründet. Namensgeber war der deutsche Industrielle Johann Keetman, der die Mission mit den erforderlichen finanziellen Mitteln ausrüstete, selbst aber nie den Ort besucht hat. Dank seiner Unterstützung erwuchs die Missionsstation nach und nach zu einer deutschen Siedlung: Der Missionar Tobias Fenchel ließ im Jahr 1888 die erste Schule errichten. 1894 wurde unter Leutnant Bethe ein Militärposten in Keetmanshoop stationiert. Letzterer begann noch im gleichen Jahr mit der Errichtung eines Forts für die deutschen „Schutztruppen“, welches 1898 fertiggestellt wurde. Später musste es allerdings wieder der örtlichen Polizeistation weichen. (Wikipedia)

      Ein paar Impressionen aus Keetmanshoop.
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    • Day 5

      ...when giants meet!

      December 11, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Um 8:30 Uhr nahmen wir ungestört und komplett alleine unser Frühstück zu uns bevor wir schon wieder die grüne Oase in der roten Wüste verlassen sollten. Uns standen spannende 5,5 h Autofahrt bevor. Die Straße von Windhoek nach Mariental war vergleichsweise gut befahren, uns kamen über die gesamte Strecke gerade einmal 35 Autos entgegen und wir überholten vlt. 15 Vehikel. Die ersten 2,5 h war die Straße noch asphaltiert, eigentlich auch in einem tadellosen Zustand. Wir sahen dann auch warum, es wurden auch während unserer Fahrt viele Straßenarbeiten geleistet. Es wurde zumeist der Teer aus einer 1,5 Liter Plastikflasche in die Löcher geleert 😹 ungewöhnlich, aber sichtlich effektiv. Auch sahen wir viele Anhalter, die teilweise einfach im Nirvana standen - und Nirvana heist in Namibia Nirvana: gute 50 km in beide Richtungen „Nichts“.

      Sodass wir nicht 5,5 h durchfahren mussten, suchten wir uns einen special Stop raus. Und zwar wollten wir einen Köcherbaumwald sowie den „Spielplatz der Gignanten“ bei Keetmanshoop (bekannt von dem Lied: „Kibabenbib Kertmanshoop“) näher inspizieren. Hier verließen nun die asphaltierte Straße und gurkten mit 70 km/ h über eine Schotterstraße auf der uns vorbeifahrende Autos für 10 Sekunden die Sicht, aufgrund des aufwirbelnden Staubes, nahmen. Eine Schild lotste uns auf eine verlassen scheinende Anlage mit verrückten Stahlkugeln, die ausgestattet mit Gucklöchern waren und als Unterkünfte zu dienen schienen. Besucher des Köcherbaumwaldes sowie des „Spielplatzes“ sollen zur Rezeption kommen, war einem weiteren Schild zu entnehmen. Nur war dort niemand außer 10 Hunde und einem klingelndem Telefon. Etwas spooky, ich sage nur „Chainsaw massacre“. Beim Rauslaufen kam uns aber bereits ein riesen Bagger entgegen gefahren, ein weiser, älterer Mann sprang ab, begrüßte uns freundlich, fragte was wir vor hatten und luchste uns schließlich 100 Namibische Dollar (ca. 6,50€, ich rechne einfachheitshalber 1€ = 15 NAD) für die Besuche ab. Nun fuhren wir durch seinen Hof, einen Art Schrottplatz für jegliche Busse und andere Vehikel und kamen kurz darauf am Köcherbaumwald an. Und schon waren wir im „Wald“. Dieser Wald bestand hauptsächlich aus Steinen und denn tollen Köcherbäumen, die in einem Radius von 10 Metern ihren Platz fanden. Der Kontrast zwischen den Kargen Steinen, den gelben Blättern und dem blauen Himmel war toll, am schönsten aber auf einem Foto zu bestaunen. Keine Müdigkeit vortäuschen und ab zu den Giganten, die sich als Steine darstellten. Tonnenschwere Steine, die wie durch Menschenhand unnatürlich aufeinander gestapelt waren, aber zu tausenden. Hier gingen wir den walking trial entlang und bestaunten die aufgetürmten Giganten. Mutternatur, Menschen, Außerirdische oder Obelix man weis es nicht... auf jeden Fall tolle Bilder.

      Nun standen uns noch einmal 2 h Fahrt, aber nur 150 km bevor, das bedeutet? - Richtig, Schotter- und Sandpiste. Die Karte führte uns immer weiter weg von jeglicher Zivilisation. Sandstraßen hoch und runter, zwischendurch Schotterpassagen sowie ein Wasserloch mussten wir mir unserem Jeep passieren. Und alles am Fuß eines riesigen Bergkammes. Nachdem die beschrieben Gegebenheiten immer krasser wurden kamen wir wir unserer Canyon Village an. Unsere kleine Stadt bestehend aus rund 20 Backsteinhäusern liegt direkt im Schatten eines weiteren roten Riesen. Traumhafte Kulisse - hier sollten wir zwei Nächte verbringen.

      Was darf in der Wüste nie fehlen? Genau, ein Pool - deshalb nichts wie an den Pool und ne kalte Cola aus dem Kühlschrank geschnappt. Am Pool war schon jede Menge los. Aber keine anderen Touris, sondern lauter kleine Wombats, die um den Pool das Gras fraßen - sehr süß, sie kackten alles voll 😹
      Das Szenario war weiterhin surreal, blauer Pool umrandet von grünem Gras in einer gelben Wüste, umzingelt von roten Bergen und überdeckt von einem blauen Himmel. Nach kurzer Erfrischung machten wir uns fertig für das Dinner, das im Freien unter strahlenden Sternen und einem großen, hellen Mond stattfinden sollte. Bedient wurden von übertrieben freundlichen Ronald, der uns auch über die Gegend und das Village informierte. Beispielsweise, dass das Dorf von einem Wasserloch unter der Erde sein Wasser bezieht und das trotz Erderwärmung und den dadurch aussterbenden Tieren bis 2030 Reservierungen vorlägen. Da muss aber jemand lang im vorausplanen, dachten wir uns, tranken unseren Sekt aus, verabschiedeten uns von Ronald und gingen erschöpft und ohne Schlangenbisse direkt ins Bett.
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    • Keetmanshoop

      January 15, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 40 °C

      Auch heute haben uns auf der Fahrt wieder Wildpferde überrascht, diesmal auf Höhe des Brukkaros-Kraters. Die größte Überraschung erwartete uns jedoch in der Unterkunft: Vier Geparden, denen wir bei der Fütterung zuschauen durften.
      Im Anschluss waren wir im Köcherbaumwald (von Experten auch „Köcherwaldbaum-wald“ genannt) zwischen 200-300 Jahre alten hohlen Bäumen, aus denen die Einheimischen früher die Köcher für ihre Pfeile hergestellt haben.
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    • Day 212

      Quiver Tree Forest

      February 5, 2020 in Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

      Die heutige Strecke nach Keetmannshoop zum Köcherbaumwald und dem Giants Playground ist glücklicherweise kurz, denn spannendes gibt's nicht zu sehen. So langsam beginnt hier die Regenzeit. Gestern Nacht gab's heftige Gewitter mit Regen und auch heute ist der Tag meistens bedeckt.Read more

    • Day 158

      Keetmanshoop - Felsen und Bäume

      July 14, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Von Mariental nach Keetmanshoop ist es nicht mehr weit und so kommen wir bereits zur Mittagszeit in der nach dem deutschen Kaufmann und Bankier Johann Keetman benannten Stadt mit knapp 19.000 Einwohnern an.

      Zum Mittagessen geht es in das überall hier hochgelobte „Gästehaus Schützenhaus“, welches 1907 gegründet wurde und der älteste deutsche Club im südlichen Afrika. Es wurde nach 98 Jahren privatisiert und ist heute ein renommiertes Gästehaus in Keetmanshoop. Es gibt traditionelles deutsches Essen, aber auch afrikanisches Rind oder Wild und super nette Bedienungen, so dass es richtig Freude macht, hier zu sitzen und das leckere Essen zu genießen.

      Danach fahren wir erst zu unserer Unterkunft, eine kleine Wohnung bei sehr herzlichen Gastgebern, die sich total freuen, dass wir da sind. Auch hier merkt man deutlich, dass der Tourismus noch lange nicht wieder auf dem normalen Niveau ist. Wir sind auch hier wieder die einzigen Gäste, was uns natürlich weniger stört, aber für die Besitzer eine kleine Katastrophe ist.

      Wir packen nur schnell unsere Sachen aus dem Auto in die Wohnung und machen uns dann direkt auf den Weg auf die ca. 15 Minuten entfernte Farm Gariganus. Hier zahlen wir einen kleinen Eintritt, um anschließend zunächst den sog. „Spielplatz der Riesen“ zu besichtigen 😊.

      Der Spielplatz der Riesen (afrikaans Speelplek van die reuse, englisch Giants' Playground) ist eine bizarre Felslandschaft aus aufgetürmten Dolerit-Felsen, die aus 170 Millionen Jahre altem Basalt vulkanischen Ursprungs bestehen, der oft mit Wüstenlack überzogen und durch Sandschliff poliert wurde. Durch die Art und Weise in der die Blöcke gestapelt sind, kann man sich aber auch einfach vorstellen, dass hier kleine Riesen mit Bauklötzen gespielt und so faszinierende Felsformationen und sogar eine Reihe von Labyrinthen geschaffen haben 😊. Hier spazieren wir eine ganze Weile umher, verschaffen uns mit der Drohne auch einen tollen Überblick über das ganze Ausmaß der Felsformationen und erfreuen uns nebenbei an zahlreichen Klippschliefern, die überall umherhuschen.
      Der Klippschliefer erinnert mit seinem Körperbau an Meerschweinchen. Die Gliedmaßen sind kurz und kräftig, ein Schwanz fehlt und sie sehen irgendwie lustig und ganz süß aus.

      Um 17 Uhr wollen wir zurück auf der Farm sein, weil dort eine Gepardenfütterung stattfindet.
      Auf der Farm leben ein paar Geparden, die von Farmern gejagt werden, weil sie ihr Vieh bedrohen. Nimmt die hiesige Farm die Geparden nicht auf, werden sie getötet 😔. Das Gehege ist zwar riesig, aber dennoch natürlich kein Vergleich zur Freiheit, garantiert aber immerhin ihr Leben.
      Wir schauen uns die Fütterung der aktuell zwei Geparden an, sind aber zugleich auch betrübt, über die Umstände, die dazu geführt haben. Es ist irgendwie super traurig zu sehen, wie mal wieder durch Menschenhand diese majestätischen Tiere auch hier hinter Zäunen leben müssen ☹️.

      Anschließend geht es dann noch in den großen Köcherbaumwald, wobei Wald nicht ganz dem entspricht, was wir unter Wald verstehen. Hinter der Farm stehen etwa 5000 dieser Bäume. Das Gebiet um Keetmanshoop ist die einzige Stelle in Namibia, wo diese Bäume in einer Art Wald vorkommen, ansonsten sind die Köcherbäume nur vereinzelt zu finden. Die ältesten Köcherbäume auf der Farm haben ein Alter von 200 bis 300 Jahren und sind um die 6 m hoch sind.
      Die Köcherbäume gehören zur Gattung der Aloe, können 300 Jahre alt und bis zu 9 m hoch werden. Der Name der Köcherbäume leitet sich von den Buschleuten ab, die die Äste benutzten, um sich Köcher herzustellen. Das Holz der Köcherbäume ist sehr leicht und innen schwammig, so dass sich die Äste leicht aushöhlen lassen. Ihr Vorkommen erstreckt sich nur auf sehr heiße Gebiete Namibias und Südafrikas. Warum die Köcherbäume im Gebiet um Keetmanshoop vermehrt auftreten, ist nicht bekannt.

      Im abendlichen Sonnenlicht ist es wunderschön, durch diesen Wald zu spazieren und die Klippschliefer beim Spielen zu beobachten.
      Danach geht es dann aber schnell zurück zu unserer Unterkunft, da wir am nächsten Morgen um 5 Uhr im Auto sitzen wollen 🤩.
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    • Day 63

      Köcherbaumwald

      March 15, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Unterwegs in den Ausläufern der Kalahari Wüste.

      Die Landschaft in diesem Teil von Namibia ist extrem weitläufig und die Sehenswürdigkeiten somit weit voneinander entfernt. Von Windhoeck aus geht es auf asphaltierten Strassen mehrheitlich ohne Kurven nur gerade aus in Richtung Süden.

      Unsere erste Nacht im Dachzelt verbringen wir am Hardapdam und geniessen wie die Sonne hinter dem Stausee untergeht.

      In der Nähe der Stadt Keetmanshoop richten wir uns auf dem Stellplatz einer Farm ein. Selbst hier am Rande der Wüste lässt sich die Mittagshitze am Pool ganz gut aushalten.
      Am späteren Nachmittag bestaunen wir die Fütterung der vom Farmer grossgezogenen beiden Geparden. Er erzählt uns vom traurigen Schicksal der Tiere und wie gefährlich es für sie ist, wenn sie den Menschen zu nahe kommen.
      Abends machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Köcherbaumwald mit seinen 200-300 Jahre alten Bäumen und geniessen einen wunderschönen Sonnenuntergang.

      Bevor wir am nächsten Tag weiterfahren machen wir noch einen kurzen Halt beim Giant`s Playground. Es sieht so aus als hätten hier vor langer Zeit Riesen einige Steinmännchen gebaut.
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    • Day 42

      Giants Playground und Abschied

      August 11, 2021 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Schon vor dem Frühstück mache ich einen Spaziergang durch den Quiver Tree Forest zum Sonnenaufgang. Das ist nochmal richtig schön und gefällt mir fast noch mehr als der Sonnenuntergang. Nach dem Frühstück heißt es dann zum letzen Mal Zelte abbauen und dann geht es auch schon los. Oder auch nicht. Federico hat noch nicht gefrühstückt in der Lodge und da der Lodge-Besitzer mich anscheinend mag, wurde ich direkt auf ein zweites Frühstück eingeladen während wir warten mussten. Den Kaffee habe ich dankend angenommen, Hunger hatte ich tatsächlich nicht mehr.

      Der erste Stopp war tatsächlich nur wenige Minuten entfernt: der Giants Playground. Das ist ein Gebiet mit seltenen Steinformationen. Die Steine sind aufeinander gestapelt und es sieht so aus, als ob sie von Menschenhand (bzw. aufgrund von ihrer Größe von Riesenhand) aufeinander gestapelt wurden. Geologen gehen davon aus, dass die Formationen von vulkanischen Aktivitäten stammen. Die Gegend ist echt interessant und wir haben Spaß beim Erkunden.

      Dann steht auch schon die lange Autofahrt nach Windhoek an. Wir fahren fast durch, bis auf 2 Pipi-Stopps und eine Lunchbreak am Straßenrand. Die Fahrt dauert zwar ewig, dadurch dass wir anregende Gesprächsthemen haben kommt es mir aber gar nicht so lange vor bis wir Windhoek erreichen. Als erstes setzen wir Federico an seinem Hotel ab und dann geht es zum Chameleon Backpackers. Ich kann in ein super cooles Zimmer einchecken, dass über eine Treppe erreicht wird, mit Terrasse und Hollywood-Schaukel sowie einem großen Bett und mit Strohdach. Ein bisschen Luxus nach dem Zelten.

      Ich mache gar nicht mehr viel, gehe nur noch in den nächsten Supermarkt und decke mich mit Lebensmitteln ein. Natürlich kaufe ich viel zu viel ein, aber so ist das nun mal. Ich koche dann eine leckere Nudel-Gemüse Pfanne mit Tomatensoße und mache dazu einen leckeren Salat mit Feigenkäse. Das gibt auch direkt noch eine Portion für den nächsten Tag.
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    • Day 4

      Köcherbaumwald

      December 25, 2016 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Unser nächster Halt in Richtung Süden war der Köcherbaumwald. Hier verbrachten wir eine Stunde in gleißender Sonne samt einer Begegnung mit einem noch nicht näher identifizierten Tier.

    You might also know this place by the following names:

    Kokerboomwoud

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