Namibia
Korlia

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Travelers at this place
    • Day 203

      Erste Praktikumseindrücke

      February 6 in Namibia ⋅ ☁️ 22 °C

      Die ersten Wochen meines Praktikums bei der Solarfirma NEC habe ich nun hinter mich gebracht und ich bin jetzt schon ziemlich froh diese Erfahrung auch machen zu dürfen.

      Es liegen aufjedenfall anstrengende Tage hinter mir, aber dafür konnte ich auch schon viel lernen und neue Freunde finden. Die Sonne ballert unermüdlich auf einen herunter und die Arbeit auf Blechdächern macht das Ganze wohl auch nicht viel angenehmer. Dafür gibt einem die Mittagspause im Schatten wieder umso mehr Kraft. Ich gebe zu das Umgewöhnen, wieder früh aufzustehen, hat wohl auch zu der Müdigkeit dazu beigetragen, das hat sich jetzt aber zum Glück wieder schon eingespielt.

      Ich kriege die verschiedensten Einblicke in Planung von Solar, was beim Aufbau beachtet werden muss und auch einfach elektrische Grundlagen etc. . Fühlt sich gut an mal bisschen mehr praktikische Ahnung von einem Thema zu haben, dass man ja auch studiert. Alle haben mich sehr gut aufgenommen, ich darf Fragen stellen so viel ich will und beantwortet wird es mir auch gerne. Natürlich gibt es auch Tage an denen es einfach stumpfes Abarbeiten ist oder an denen man nichts zu tun hat, aber so ist es eben. Das ist auch okay.

      Es macht Spaß jeden Tag mit den Leuten draußen zu sein, es wird sich viel gegenseitig aufgezogen und miteinander gequatscht, sodass auch die langweiligste Arbeit mit nicht ohne Lachen vollzogen werden kann. Bin gespannt wie der Rest der Zeit so wird!
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    • Day 31

      Crossing River Lodge

      March 26, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir heute Otjiwarongo und damit Lilian und Jaque verlassen. Mit einem weinenden, weil wir diesem Paradies auf Erden für eine lange Zeit Adieu sagen müssen, was uns wahrlich schwer viel. Wer immer mal beschließt, eine Reise nach Namibia zu tun, sollte in jedem Fall auch die Villa Cacao miteinplanen. Its a heaven on earth that for ever will have a little place in our hearts!

      Mit einem lachenden gingen wir, da wir gleich heute Morgen von der Botschafterin Nachricht erhielten: am Samstag gehen die Rückholflüge los und unsere Dringlichkeit wurde an die Zuständigen weitergeleitet. Zudem hatten wir es tatsächlich geschafft, uns noch eine nette Unterkunft in Flughafennähe zu organisieren. Das war aber wohlgemerkt fast ebenso kompliziert wie die Sache mit den KLM-Flügen: 80% hatten bereits zu, 10% vor, am nächsten Tag zu schließen, und 10% musste man erst einmal ausfindig machen. Wir machten also die Crossing River Lodge (CRL) ausfindig, buchten 2 Nächte und erhielten prompt einen Anruf, der uns wissen ließ, dass die Lodge doch zu Kategorie 1 gehört. Wir also noch eine andere Unterkunft gesucht, kontaktiert, für die 2. Nacht gebucht. Dann Mail der CRL, sie würden extra für uns einen Tag länger auflassen. Also der anderen Gästefarm abgesagt, die 1-Nacht-Buchung bei der CRL wieder gecancelt und die 2-Nacht-Buchung reaktiviert. Ach, Buchungen können doch eine so herrliche ABM sein!!
      Hier angekommen, stellten wir fest, dass wir gerade von einem Paradies ins nächste stolpern. Mit herrlichem Blick über Windhuk, und die malerischen Khomasberge, sowie einem atemberaubenden Sonnenuntergang zu einem perfekten Kudu-Steak, unterstrichen durch einen exzellenten Etoshawein, kann man eine solche Reise nicht besser beenden. Das i-Tüpfelchen: Am Nachbartisch, die einzigen weiteren Gäste, saßen vier Einheimische und plötzlich kamen noch sechs weitere hinzu und einer viel auf die Knie. Das war tasächlich ein Antrag - vor dieser malerisch schönen Kulisse. Gerade in Zeiten von Corona, von Angst und Panikmache, von Isolation und Absperrungen ist das ein schöner Lichtblick. Man mag den Menschen verbieten können, sich zu treffen, aber man kann nicht verbieten sich zu lieben. - Gell Chrischi?!♥️
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    • Day 33

      Namibia so "Tschüss, auf Bald"

      March 28, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Zum Abschied gabs heute nochmals einen ausgiebigen Pooltag - die Lodge verlassen dürfte man dank Lockdown eh nicht. Wir Gestrandete sind inzwischen mit den 3 übrig gebliebenen Personalbediensteten/managern eine kleine eingeschworenen Gemeinschaft geworden. Als würde auch Namibia "Tschüss, bis bald sagen", gab es heute Nachmittag noch ein ordentliches Gewitter, bei dem durchgehend (gleichzeitig zum Gewitter) die Sonne weiter schien. Echt verrückt! Wenn wir etwas in unserer Zeit hier definitiv gelernt haben, dann dass Namibia soviele Gegensätze hat - und diese alle gleichzeitig!

      Die endgültige Bestätigung für unseren Heimflug lies bis abends halb sieben auf sich warten. Wir wussten kaum damit umzugehen, wurden doch all unsere letzten Flüge immer gecancelt! Letztendlich überzeugte uns das kostenlose upgrade in die Business class, dass wir ruhigen Gewissens morgen die Heimreise antreten können. Um 9 hebt der Flieger ab, 3 Stunden früher da sein, außerdem noch Auto abgeben und, da es ein Rettungsflug ist, viel Papierkram am Airport. Wir planen Abfahrt halb 5. Das wird ein seeehhr langer Tag und eine seeehhr kurze Nacht. Na dann, auf in den Schlaf!...
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    • Day 3

      River Crossing Resort

      November 17, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

      First night in Windhoek. The wind blew violently, not like the summer wind at all. Looked like wind in South Hemisphere is just stronger. We learned the same thing when in Patagonia.

      I had a huge breakfast, a bowl of yogurt cereal, some cold cut meat then a big omelette in the hotel. The hotel cost $158 per night, each room is a single “house” even though the house/room isn’t so big.Read more

    • Day 32

      Frohe Botschaft

      March 27, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 21 °C

      Entgegen unserer Versprechungen an sämtliche Omas, versuchten wir heute doch nochmal einen Ausflug. Da Noah so verrückt nach Leoparden ist (weil die schnellsten Tiere der Welt), wollten wir zur Farm Düsterbrook (mit älterste Farm Namibias), die täglich eine Leopardenfahrt mit Fütterung anbietet. Allerdings: so ganz einigen, ob wir denn überhaupt die Lodge aufgrund des schon, oder noch nicht, geltenden Lockdowns, verlassen dürfen, waren wir uns nicht. Die Sandstrasse zur Farm lag ca 40 Minuten und einmal durch Windhuk entfernt, und von dort aus nochmal 17,5 km Gravelroad. Direkt an der Außengrenze der Khomasregion, dessen verlassen unbedingt zu vermeiden war, wenn man den Flug die nächsten Tage nicht gefährden wollte. Als wir dann nahe der Gravelroad ein Polizeiauto sahen, war es um uns geschehen, uns wurde vollens unwohl und wir entschlossen umzudrehen. Keiner weiß hier so recht, was dieser Lockdown genau bedeutet und keiner möchte etwas falsch machen. Hier in der Lodge wurde bis aufs Management bereits das ganze Personal in Urlaub und damit zu ihren Familien in den entfernteren Regionen Namibias geschickt. Es ist supernett (und ökonomisch sicherlich auch nochmal lukrativ so kurz vor Schließung) uns Gestrandete noch zu beherbergen. Mit uns sind noch 3 oder 4 ältere Paare, eine Familie und 2 jüngere Paare hier untergekommen. Eins der jüngeren Paare kommt aus der Schweiz. 35 Schweizer sollen sich hier noch aufhalten. Mit Glück können die bei den deutschen Flugzeugen mitfliegen. Die Schweizer holen dafür in einem anderen Land die Deutschen mit ab. Noah ist mit allen inzwischen schon best-friend und saß beim Abendessen schon garnicht mehr bei uns. Schwimmen wurde ihm heute nachmittag auch schon beigebracht. Und er weiß von jedem Namen, Alter, Wohnort und Straße. Endlich haben Christian und ich Urlaub! -zumal wir mit superleckerem Essen verwöhnt werden! Aber eine besondere Stimmung ist das schon, wenn jeder hier in Wartestellung ist. Jeder bringt seine ganz eigene Geschichte eines angebrochenes Namibiaaufenthaltes mit. Die einen waren vor ein paar Wochen ins Sabbatical gestartet und wollten eigentlich als nächstes die USA ansteuern, die anderen den Renteneintritt mit einem langen Urlaub feiern und die Familie mit dem Baby kam gerade aus Swakopmund und berichtete von einem ganzen Schiff mit vielen Deutschen, für die die 4 geplanten Flugzeuge garnicht ausreichen würden. Wir passen also mit der traurigen Geschichte eines abgebrochenen Forschungsaufenthaltes ganz gut hier rein. Nichtzuletzt sind sich alle einig: wir kommen wieder, keine Frage!
      Unterschiedlich Glück scheinen wir allerdings mit dem Rückflug zu haben. Wir Spieglers Junior waren die ersten, die frohe Botschaft von der Botschaft erhielten. Um 18:04 kam die Nachricht: Flug 1 Rückholung, Sonntag, 28.03., Abflug 9:00 Uhr, Ziel Frankfurt. Solange haben wir nun auf diese Nachricht gewartet, und nun klingt es fast zu unwirklich. Wir können heim! Der Urlaub hat doch gerade erst angefangen...
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    • Day 1

      Windhuk, vor der Stadt

      September 28, 2012 in Namibia ⋅ ☀️ 6 °C

      Nachdem unsere vereinbarte Abholung durch den Autovermieter nicht geklappt hat, sind wir mit einem Taxi-Fahrer unterwegs vom weit außerhalb gelegenen Flughafen nach Windhuk. Die Stadt haben wir jedoch noch nicht erreicht, als dem VW eine Antriebswelle aus dem Getriebe reißt. Taxi-Fahrer und ich liegen unter dem Wagen - Diagnose: nix zu machen. Wir brauchen ein neues Fahrzeug.Read more

    • Day 6

      Auf zur Moonraker-Farm

      September 27, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Felix‘s Geburtstag soll auf einem wunderschön angelegten Anwesen mit Kräuter- und Gemüsegarten, vielen lauschigen Plätzen und in Mitten der Savanne gefeiert werden.

    • Day 53

      Heja Game Lodge

      August 22, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      Den Vormittag verbringe ich am Hostel mit netten Gesprächen und meinem Journal. Ich nutze den letzten Tag mit Internet um mich noch ein wenig über die aktuelle Lage in Mosambik zu informieren und mir ein paar Tipps für das Visum einzuholen.

      Ab 14h kann ich im KH meinen Test abholen. Dort treffe ich Mathilda aus Namibia , die direkt Freundschaft schließen will und mir alles genau erklärt. Zum Glück bekomme ich mein Test-Ergebnis recht schnell und ohne viel Warterei - was ich so nicht erwartet hätte.

      Weiter geht es dann aus Windhoek heraus zur Heja Game Lodge Farm. Ab morgen mache ich eine Tour durch Botsuana und die startet dort. Die Gruppe ist schon ein bisschen länger unterwegs und ich komme dann am Abend zum Dinner dazu. Die Zeit bis zum Dinner nutze ich für eine kleine Wanderung und begegne dabei auch ein paar Tieren (Perlhühner, Vogelsträuße, Warzenschweine, Eichhörnchen und Springbock).

      Kurz vor dem Abendessen lerne ich dann den Guide Norman kennen und später auch die Gruppe. Wir sind mit 14 Gästen eine riesige Gruppe im Vergleich zu den Kleingruppen davor. Normalerweise wird die Gruppe mit bis zu 24 Gästen durchgeführt - das finde ich schon arg viel. Beim Dinner werde ich direkt in die Gruppe mit aufgenommen und mache mir gar keine Sorgen als Neue nicht dazu zu gehören.
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    You might also know this place by the following names:

    Korlia

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