Namibia
Kunene

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Travelers at this place
    • Day 196

      Skeleton Coast NP

      January 20, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind an den endlosen Stränden der Skeleton Coast angekommen. Schwimmen dürfen wir hier nicht. Haie, gefährliche Strömung und außerdem viel zu kalt. Die Campsite ist nur im Dezember und Januar geöffnet und wird hauptsächlich von Anglern besucht, die sich hier anscheinend den Fischvorat fürs ganze Jahr sichern.

      Es soll hier auch ca. 150 Löwen geben. Gesehen haben wir sie leider nicht.
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    • Day 24

      Morgenstimmung im Etoshapark

      November 1, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      „Morgenstund hat Gold im Mund“! Dieses alte Sprichwort ist zur Zeit bei uns Programm. 😅 Zum Sonnenaufgang ging es heute auf die letzte Etappe durch den Park!
      Rüttelpiste pur! Und ganz schnell ganz heiß! 41 Grad! Die trockene Hitze lässt sich irgendwie ertragen! Selbst die Tiere stellen sich unter die wenigen Bäume, die es auf diesem Stück gibt! Auch an den Wasserlöchern geht es entspannt zu. Im Camp angekommen, verdunstet das Ankommbier, kaum dass man es aufgemacht hat! 😅
      Wir sind sehr froh, dass die Waschbrettpiste im Etoshapark zu Ende ist!
      Morgen gehts dann auf Asphalt zum nächsten Abenteuer! 😍
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    • Day 26

      Beim Nomadenvolk der Himbas

      November 3, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ging es wieder früh auf Achse. Wir verabschieden uns von den Geparden und fahren in ein typisches Eingeborenendorf zu dem Stamm der Himba. Sie sind eigentlich Nomaden, ziehen umher wie seit Jahrhunderten ihre Vorfahren. Durch die großen Farmen der Weißen, die alle eingezäunt sind, ist ihr Lebensraum immer kleiner geworden. So leben sie jetzt vom Tourismus, also von so Leuten wie uns, die mit einer Gruppe von modernen Wohnmobilen in ihr traditionelles Hüttendorf „einfallen“. Sie leben hier unter einfachsten Bedingungen, haben vor ihren kleinen Rundhütten ein Feuer und kochen Brei für sich und ihre Kinder.
      Wir haben uns völlig fehl am Platz gefühlt und hoffen nur, dass das Geld was unser Reiseveranstalter bezahlt auch dort ankommt wo es gebraucht wird. Nämlich bei diesem Himba-Stamm, deren Frauen uns in ihrer traditionellen Lederkleidung empfangen. Sie selbst sind aber stolz, dass Menschen aus aller Welt hierher kommen um ihre Welt kennenzulernen, erklärt und die Dolmetscherin! Soweit so gut.
      290 Kilometer weiter stehen wir irgendwo im Nirgendwo in Omandumba zwischen gigantischen Felsblöcken und sitzen später gemeinsam am Lagerfeuer! Das Ankommbier schmeckt nach der auf den letzten 35 Kilometer langen Sand- und Geröllpiste besonders gut.
      Morgen treffen wir auf die Ureinwohner Namibias auf das Volk der San!
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    • Day 13

      Etosha NP

      November 22, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      Am Morgen sind wir früh aufgestanden und haben die Onguma Campsite um 7:00h verlassen. Gleich um die Ecke lag der Eingang zum Etosha NP. Die Tierwelt hier ist wirklich sehr beeindruckend. Gegen 12:30h haben wir unser Camp erreicht, Halali. Staatlich geführte Campsite und wirklich alles andere als schön. Aber so ist es nun mal. Wir haben eine kurze Rast gemacht und eine Kleinigkeit gegessen.
      Am Nachmittag haben wir noch eine Runde entlang der Salzpfanne gedreht. Wenig Tiere gesehen aber landschaftlich total beeindruckend…
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    • Day 15

      Vingerklip Lodge

      November 24, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Fahrt von Olifantrus zur Vingerkliplodge war zäh. Eine Stunde, um zum Galton Gate zu gelangen. Zum Glück war diese Schotterpist in einem sehr guten Zustand. An diesem Gate verlässt man den Etosha NP. Ein paar wenige Tiere konnten wir noch beobachten. Diese gesamte Ecke des Parks ist sehr wenig besucht. Die meisten Touristen halten sich um Halai, dem östlichen Teil des Parks auf.
      Die Weiterfahrt verlief dann zunächst über eine geteerte Straße. Auch hier standen einfach mal so die Giraffen am Straßenrand. Schon witzig zu beobachten…..
      Irgendwann wurde aber auch diese Straße wieder zu einer Schotterpiste., war aber flott zu bewahren. Gestaubt hat es ohne Ende, hier ist es mega trocken zur Zeit, von Regen keine Spur!
      Gegen halb zwei sind wir in der Fingerkliplodge angekommen. Sehr bizarre Landschaft.
      Die Lodge ist ein Traum.
      Den Rest des Tages verbringen wir zur Abwechslung auf der Liege am Pool.
      Für unser Dinner müssen wir erstmal eine kleine Wanderung machen. Haben in dem zum Hotel gehörenden Eagles Nest reserviert.
      Das Restaurant befindet sich auf einem Berg. Man soll von dort einen fantastischen Ausblick auf den Fingers Rock und die darum liegende Landschaft haben. Wir sind gespannt…..
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    • Day 122

      A Trip to a Himba Village (by Lewis)

      December 17, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 93 °F

      We went to a Himba village near Opuwo, Namibia. Their houses are quite simple and very different from modern US houses. Inside their houses, the Himba people sleep on a sack or animal skin instead of beds. Right outside the house, they cook their food in an ash pile on the ground. Similar to the kids in the United States, the kids in the Himba village like playing pass with the soccer ball. The effects of global warming are much worse there than in the United States. Global warming there means lack of rain and water, which leads to lack of food, which leads to hungry people & animals, which leads to starving people and animals, and that leads to death. If I had a wish, I would wish that global warming would stop because it is literally killing the earth and its inhabitants, like the Himba people.Read more

    • Day 28

      Spitzkoppe und Etosha Nationalpark

      January 9, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Erstmal kurz vielen Dank an alle die uns hier auf unserer Reise begleiten. Das freut uns sehr!

      Von Swakopmund ging es weiter zur Spitzkoppe. Ein durch Intrusion entstandener Inselberg aus Granit.
      Kurz nachdem wir angekommen waren, hatten wir Besuch von einer Erdhörnchen-Frau, die uns relativ angstfrei und irgendwie fordernd begegnete. Nachdem wir ihr eine Schale Wasser hingestellt hatten, trank sie erstmal 10 Minuten lang….
      Auf dem Weg zum Etoscha Nationalpark dann der erste Regen. Dafür, dass wir in der Regenzeit hier reisen, war es in den letzten vier Wochen ziemlich trocken.
      Und dann ging es rein in den Park und ach, irgendwie hatten wir uns mehr erhofft. Wir sahen nachts an einem Wasserloch eine Hyäne und tagsüber in der Ferne zwei Nashörner. Viele Zebras, Giraffen und jede Menge Antilopen, Gnus etc. Aber auf den über 500 Pistenkilometern im Park hätten wir gerne noch Elefanten oder Großkatzen bewundert. Durch Niederschläge in den Tagen zuvor waren die Wasserlöcher, sonst gute Beobachtungsorte, schlecht besucht, da es einfach überall Wasser gab. Es war natürlich trotzdem großartig dort und wahrscheinlich sind wir von unserem Besuch im Krüger Nationalpark (19/20) einfach zu verwöhnt. Der Norden Namibias wird zunehmend „afrikanischer“. Weiße sind kaum noch zu sehen, dafür u.a. Hereros und Himbas und oft läuft aus Boxen (auf Anschlag gedreht) Musik.
      Von hier geht es für uns weiter nach Norden zu den Epupa-Wasserfällen an der Grenze zu Angola….
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    • Day 29

      Kunene River und Kühlerprobleme

      January 10, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Opuwo brachen wir früh morgens auf in Richtung der Epupa Falls. Wir wussten dass die Wasserfälle selber nicht besonders spektakulär sind, aber die Landschaft rund um den Kunene Grenzfluss zu Angola sehr lohnend. Der Platz am Fluss war wunderschön und das Wetter hier oben eher tropisch…dazu die schattenspendenden Kokospalmen und ein schöner Pool!
      Im Kunene, an dessen Ufer wir zwei Nächte blieben, wimmelt es laut Reiseführer und Aussagen Einheimischer von Krokodilen. Spoiler: wir sahen kein Einziges, weder direkt am Fluss, noch in den 180km entlang des Ufers Richtung Osten.
      Die Fahrt traten wir gerade noch rechtzeitig an. Für die sehr netten Duisburger und Schweizer die wir kennengelernt hatten, war einen Tag später ein Durchkommen auf der Strecke nicht möglich, weil es starke Unwetter gab und der Fluss Teile der Schotterstrasse dauerhaft überflutet hatte. Einem Anderen hat es durch einen herabfallenden Palmwedel auf dem Campingplatz die Windschutzscheibe durchschlagen.
      Die Strecke war wunderschön, mal am Fluss entlang, dann wieder bergauf- und /-ab durch die Berge. Alle paar km ein Himba-Dorf und gefühlt hinter jeder Kurve eine andere Landschaft.
      In Ruacana verliessen wir die Grenze zu Angola und steuerten das südlich gelegen Seisfontein an. Wir durften im Garten des Fort Seisfontein, heute ein Hotel, übernachten und Pool, Dusche etc. mitnutzen. Genau das Richtige um uns nochmal ein Wenig abzukühlen, denn am nächsten Tag standen uns 280km Offroad-Piste bevor. Im ausgetrockneten Flussbett des Hoanib River gibt es Wüstenelefanten, die sich an die extremen Lebensbedingungen dieser Landschaft angepasst haben. Wir sprachen zuvor mit anderen Touristen und Einheimischen und man sagte uns, es sei praktisch unmöglich dort keine Elefanten zu finden. Endlich!
      Die Strecke war traumhaft: Weichsandfelder inmitten schroffer Berglandschaft.
      Nach ca. 25 km fielen plötzlich alle Anzeigen im Armaturenbrett aus und wir beschlossen umzukehren. Ein paar Kilometer weiter platzte unser Kühler und der gesamte Motorraum war nass. Wir warteten bis der Motor etwas abgekühlt war, füllten Wasser nach aber der Anlasser klickte nur leise. Wir tauschten eine defekte Sicherung und fuhren langsam zum Fort zurück. (Wir waren heilfroh, dass das nicht 150 km weiter, mitten im Nichts passiert war.) Dort fragten wir nach einer Werkstatt, die samstags geöffnet hat. Es gäbe nur eine Reifenwerkstatt, aber die Gärtner, Chauffeure und Kellner des Hotels könnten uns helfen. Es gäbe einen Arbeitsplatz mit Grube und jemand brachte Lötzeug.
      Gemeinsam bauten wir den Kühler aus, löteten ihn und schraubten wieder alles zusammen. (5 Std., 40 Grad)
      Auffällig und sehr angenehm war die gelassene und ruhige Arbeitsweise aller sechs Beteiligten. Ließ sich mal eine Schraube nicht lösen oder konnte kaum erreicht werden gab es kein Murren oder Fluchen. Toll. Wir hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass etwas anderes als eine erfolgreiche Reparatur oberstes Ziel war. Am Ende verteilte wir an jeden den zweitgrößten Schein den es in Namibia gibt und alle waren zufrieden.
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    • Day 9

      Elefanten im Damaraland

      May 23, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wieder mal morgens früh im Dunkeln los. Abfahrt 7 Uhr für die Activity. Holprige Fahrt mit dem Safarigefährt der Lodge bei malerischer Morgenstimmung. Zuerst holprige Strasse, dann querfeldein, was es auch nicht besser macht. Unsere Erwartung war, dass wir vielleicht aus der Ferne Elefanten sehen… das wurde mehr als übertroffen. Hatten Rosy als Guide. Wenn wir das richtig verstanden haben war sie der erste weibliche Guide in Namibia.

      Auf der Rückfahrt dann einen Platten, was sie hier ja eigentlich gewöhnt sind… Dann die Hälfte des Werkzeuges nicht dabei…. (Die Guidekollegen haben sich bedient und es nach Gebrauch nicht zurückgetan! Rosy hat sich afrikanisch aufgeregt😊 - also alles wie zu Hause). Natürlich sind wir einem Funkloch stecken geblieben. Rosy und Paul sind losmarschiert und haben auf dem nächsten Hügel Empfang gesucht. Wurden dann tatsächlich von anderer Crew abgeholt. Aber auch ihnen ist noch der Reservereifen beim montieren kaputt gegangen. Jetzt wissen wir warum unser Wagen zwei Reservereifen hat😊.

      Bei Rückkehr Lunch genommen. (Wir kommen nicht wirklich schlanker nach Hause. Die Küche ist ausgezeichnet).
      Dann erste Tätigkeit von Paul: unser Werkzeug im Wagen und den Zustand der Reifen nochmals checken😵‍💫.

      Beim Schreiben dieses Textes wurde ich gerade noch unterbrochen, weil wir von unserer Zimmerterrasse Affen im Tal vorbei ziehen gesehen haben - erwachsene und Kinder.
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    • Day 16

      Fahrt von Hoanib River nach Etosha Natio

      May 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Taffe Fahrt: zuerst durch rauhes Tal inklusive Flussdurchquerung. Dann ewige Sandpiste in einem Flussbett. (Anstrengend zum Fahren für den Fahrer und anstrengend für die Nerven der Beifahrerin😊). In diesem Tal erstes offenes Wasser von Namibia gesehen.Read more

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    Kunene

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