Namibia
Namutoni

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Travelers at this place
    • Day 14–15

      Fahrt zum Namutoni Resort & Tag 1

      January 2 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Eine weitere, lange Autofahrt von ca. 440 Kilometern trennt uns von unserem nächsten Ziel:
      Dem Etosha Nationalpark.
      Hier verbringen wir die nächsten 7 Tage in insgesamt drei unterschiedlichen Lodges/ Camps.

      Der Weg dorthin war unspektakulär. stundenlanges Geradeausfahren ohne besondere Geschehnisse.
      Etwa 100 Kilometer vor dem Nationalpark, in Tsumeb, haben wir uns dann nochmal reichlich mit Lebensmitteln eingedeckt. Parallel haben wir nochmals versucht, an eine SIM- Karte zu gelangen... vergebens.
      Ohne mobiles Internet, dafür mit diversen Lebensmitteln, geht es weiter in den Nationalpark.

      Ein riesiges Zufahrtstor trennt die "Außenwelt" vom Inneren des Parks.
      Bevor wir passieren dürfen, müssen wir einige Formalitäten klären und für die Einhaltung dieser unterschreiben.
      Unsere erste Unterkunft, das Camp Namutoni, ist nun nur noch wenige Kilometer entfernt.
      Dort angekommen, haben wir erstmal unser Auto ausgeladen und die Zimmer begutachtet:
      Wir sind zufrieden. Ein recht normales Zimmer mit Doppelbett, dafür einem geräumigen Badezimmer und sogar einer Außendusche.

      Noch erschöpft von dem bekannten Leiden und der recht eintönigen Fahrt, haben wir erstmal einen kurzen (Nach)-Mittagsschlaf gemacht.
      Anschließend haben wir uns nochmal ins Auto geschwungen und den Nationalpark rund um unser Camp erkundet. Hier ist es üblich, von Wasserloch zu Wasserloch zu fahren, da dort mit einer Vielzahl von Tieren zu rechnen ist.
      Bislang hat es noch nicht wirklich viel geregnet, sodass sämtliche Tiere sich bei den Wasserlöchern sammeln.
      Das Ergebnis unserer eigenen kleinen Safari seht ihr bei den Bildern.

      Abends gab es dann noch etwas zu Essen und mit Beginn der Dämmerung sind wir auf einen kleinen Aussichtsturm sowie an das Camp- eigene Wasserloch gegangen.
      Abgesehen von dem Ende des schönen Sonnenuntergangs gibt's hier jedoch nicht viel zu berichten.

      ℹ️ Etosha- Nationalpark:
      Der Name "Etosha" stammt aus der Ovambo- Sprache und bedeutet soviel wie "großer, weißer Platz". Hintergrund ist, dass es sich bei dem Nationalpark, auch Etosha- Pfanne genannt, um den Boden eines vor langer Zeit ausgetrockneten Binnensees handelt.
      Der gesamte Park beläuft sich heutzutage auf eine Fläche von ca. 22.000 km².
      Diverse Wasserlöcher sowie die natürlichen Mineralien der Salzpfanne sorgen für eine Artenvielfalt in der Tierwelt.
      Vom kleinen Springbock, über Löwen und anderen Raubtieren, bis hin zum Elefanten - All diese Tiere bewegen sind innerhalb des Nationalparks völlig frei. Entsprechende Vorsicht ist geboten, wenn man sich innerhalb des Parks frei mit seinem Auto bewegt.

      Insgesamt gibt es mehrere Unterkünfte innerhalb des Parks, die jedoch grundlegend ähnlich funktionieren:
      Die Unterkünfte (Camps) sind eingezäunte Areale innerhalb des Nationalparks. Hier bekommen Touristen alles, was sie benötigen - von Übernachtungsmöglichkeiten bis zur Verpflegung. Abends, zu Sonnenuntergang, werden die Tore der Camps geschlossen um so zu verhindern, dass über Nacht Wildtiere ins Camp gelangen. Man wird als Tourist also quasi über Nacht im Camp eingeschlossen.
      Zum Sonnenaufgang werden die Tore geöffnet und man darf sich innerhalb des Nationalparks, entlang der Wege, frei mit seinem Auto bewegen.
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    • Day 2

      Day 2: On the road to Namutoni

      September 10, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

      Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker, um 7 Uhr gabs Frühstück. Theo ist extra früher aufgestanden für uns und hat uns ein leckeres Buffet mit Müsli, Toast und Früchten vorbereitet. Highlight für mich: es gab peanut butter Aufstrich und Avocados, Träumchen🥑💫

      Als nächstes holten wir bei "AfriCamp" unsere beiden Toyota-Jeeps ab, mit denen wir die nächsten 3 Wochen durch Namibia und Botswana reisen werden. Leider dürfen die Autos nicht nach Zimbabwe einreisen, also werden wir dann mit einem Bus über die Grenze fahren.

      Leider begann unsere Reise mit den Autos nicht wie geplant. Nach einer langen Einführung über das Auto, das Dachzelt und den Reifen, fuhren wir zum einzigen Supermarkt, der an einem Sonntag geöffnet hatte: Pick n Pay. Mom, Papa und ich in einem Auto, Peter und Nicola in dem anderen. Schon auf dieser kurzen Strecke verloren wir Nicola und Peter im Anhang, sie fuhren zu einem anderen Pick n Pay... naja, in der Zwischenzeit gingen Mom und ich einkaufen.

      First bummer: Am Sonntag verkaufen sie kein Alkohol.

      Nachdem wir das Auto mit Proviant vollgeladen haben und wir endlich Nicola und Peter gefunden haben, fuhren wir zur nächsten Tankstelle.

      Second bummer: Moms Rucksack ist verschwunden.

      Wir haben beide Autos durchsucht, der Rucksack war weg. Jemand muss ihn gestohlen haben, während wir einkaufen waren, obwohl Papa die ganze Zeit beim Auto stand. Spiegelreflexkamera, Objektive, Schmuck, Schuhe, Bücher, Reiseroute, Karten, Powerbank usw. alles nicht mehr da :/

      Wir hatten uns unseren Start anders vorgestellt... Aber sehen wir es positiv: man kann alles irgendwie ersetzen, uns geht es gut und Dinge wie Pässe, Geld, Führerscheine, etc. haben wir noch.

      Next stop: Namutoni im Etosha National Park.
      Schon auf dem Weg sind wir auf Löwen, Elefanten und Zebras getroffen🦁🐘🦓
      Im Dunklen haben wir unsere Dachzelte aufgebaut und ein Bierchen getrunken 🌅
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    • Etosha Nationalpark

      January 28, 2020 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

      Schweren Herzens mussten wir heute Abschied nehmen vom Etosha Nationalpark, unsere letzte Safari führte uns an die Etosha-Pfanne. Verabschiedet wurden wir von Elefanten, Zebras, Giraffen, Gnus, Oryx-Antilopen und Impalas.
      Schön war's!
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    • Day 10

      Day 10 - Etosha

      August 14, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      After the warmest night of the trip so far, we were all well slept and ready for a great day of looking for animals!

      A 6am wake up call followed by coffee and granola and quick pack up and we were crossing the gate at 7.20 just in time to witness the beautiful red ball of fire rising in the sky.

      We went straight into the safari mode; binoculars in one hand, wildlife book in the other, all windows opened - despite the chilly 9°c morning - we were operational and on the lookout for any movement.

      Etosha didn't disappoint. Just a few minutes in, having stopped to check on a Goshawk, we noticed 2 black spots moving around the open plain. Jumping of joy realizing we were looking at Honey Badgers on their morning food run. A first time spot for the both of us!
      Barely starting the car again, 2 little pointy ears showed up in the distance, those of a little Black-backed Jackal. Chuffed by these morning wins, we could not believe our eyes when 2 massive elephants walked by us in their morning stroll just a few minutes later.
      The rest of the morning, we were gifted with herds of Zebras, Springboks and Wildebeest from every point of view.

      Out surrounding were of a very deserted nature. Dust, dust and more dust covering the plains. But the few bushes around still managed to give a good hiding place for our friends the cats. None in sight!

      As we moved east and closer to the center of the park, we noticed the vegetation changing to a timid green especially around the wannabe lake turned into salt flats.

      A quick tea and rusk break and we were back on the hunt. Ostriches, Giraffes, Elephants, Lapwings, Spotted thick-knee’s, Kestrels, Kori Bustards and a yet to be identified bird of pray.

      We stopped for a lunch under the Halali camp trees, fighting of the blue Sterlings and squirrels and figuring out our next move.
      With no reservation for the night, we were hoping to convince one of the camp managers to make up some space in the park for a cute couple on their honeymoon.

      Arriving on the other side of the park in Namutoni, we tried our luck at the camp site but were welcomed with a very expected "fully booked".

      Time to check the options outside the park. Just on the border with the gate we found a beautiful place: Makuti lodge. When they greeted us with fresh wet towels and a home brewed ginger tea we knew we were in for a treat. If the grand architecture, designer furniture and massive pool were not proof enough of course!

      Slightly out of place, full of dust with our safari boots and shorts, we quickly blended right in by the pool. Leo reading her book in the pool bed under her massive hat and Lars catching up on world news and sports actualities.

      At a delicious restaurant dinner we enjoyed a lovely evening and good food. Only to come home to our bedroom having especially been decorated for a romantic honey moon!
      Cherry on top for us road trippers? The fresh linen and comfortable bed!
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    • Day 10

      Nach Rundu zum Fluss Kavango

      July 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer langen erholsamen Nacht (lagen schon um 21.30 in den Betten 😊) müssen wir Abschied von den Tieren nehmen. Eine kleine Runde durch den Park, dann geht's Richtung Rundu, ca 400 km liegen vor uns.
      Wir fahren Richtung Norden und die Landschaft verändert sich. Immer mehr Bäume, Palmen und Sträucher sind am Straßenrand, die Steppe/Savanne lassen wir hinter uns.
      Die Stecke über die B8 geht schnurgradeaus über fast 200 km, wir sehen am Rande die Hütten der Kavangogruppe (ca 10% der Nambianer), die allerdings in mehreren Untergruppen unterteilt werden. Sie stellen die Holzschnitzereien für die Touristen her und verbessern damit ihre finanzielle Situation, da der Fischfang und die Jagd nicht ausreicht.
      Rundu, ca 80000 Einwohner , ist eine lebhafte Flussstadt am Ufer des Okavango, der Hauptattraktion.
      Unser neues Quartier ist der Knaller, schlafen in einem aufgemotzten Zelt mitten in der Wildnis.
      Vor dem Abendessen machen wir noch einen Spaziergang am Fluss mit einem Vertreter des kavangovolks und leben einiges über die Geschichte des Volkes.
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    • Day 61

      Namutoni Campsite, Etosha NP

      July 6, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      We arrived at Namutoni, our camp for the night after sunset. We put our tents up and went to have a look at the waterhole. There was nothing to see, so Mark and I had a quick walk up to the restaurant to use the wifi before dinner. We didn’t have many minutes, so didn’t get much done. I just had time to answer a few comments on my posts.

      Henry had cooked us oryx steaks for dinner. The meat was a bit chewy, but very tasty. We were on another busy campsite with a G Adventures truck nearby. We had another cold and noisy night!
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    • Day 6

      The first early morning in Etosh, Part I

      November 20, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Animals supposed to be more active in the morning, so we got up by 5:30 as planned and heading out as soon as the door was open.

      We turned north. Finn’s plan was to see the waterholes in that are and come back to the camp for breakfast, then go further west. The morning was quiet, we didn’t see much at first, mostly giraffes, zebras, wildebeests, oryxes (Namibia’s national animal, Finn’s all time favorite because of their symmetric prints, yet he had it for dinner once), ostrich...Read more

    • Day 5

      On the way to Etosha

      November 19, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 37 °C

      Passed Otjiwarongo and heading to Etosha East gate, which was the original plan by Finn, yet one day late. Finn pushed hard in driving. He didn’t want to lose more time on the road. Finally by 6:30 pm, after nearly six and a half hours of driving we got to East gate of Etosha National Park.Read more

    • Day 21

      Etosha NP 3. Tag

      August 27, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach langer Zeit wurde die Nacht mal wieder richtig kalt 🥶

      Der heutige Tag stand unter dem Motto "easy ". Länger ausschlafen, gemütlich frühstücken, ein Schwatz mit den deutschen Camper-Nachbarn aus Tübingen, eine 2-stündige Pirschfahrt mit interessanten Tierbeobachtungen und den Nachmittag gemütlich auf dem Camping-Platz verbringen und die Eindrücke der letzten Tage/Wochen verarbeiten. 🧘‍♂️🧘‍♀️Read more

    • Day 20

      Etosha NP 2. Tag

      August 26, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute Morgen sind wir in aller Frühe aufgestanden, haben in der Morgenfrische das Frühstück eingenommen (Porridge) und dann ging es auch schon los. Zuerst ans Wasserloch vom Halali Camp. Es waren schon viele Touristen am Viewpoint andächtig am Warten....doch ausser ein paar Perlhühnern und Tauben war nichts zu sehen👀

      Dann fuhren wir an die verschiedenen Wasserlöcher und Aussichtspunkte, die auf dem Weg nach Namutoni lagen.

      Unser heutige Tierbeobeobachtungstag war sehr erfolgreich😎 Wir haben wieder viele Tiere, wie z.B. Zebras, Gnus, Kudus, Elefanten, Giraffen, Nashörner, Schwarznasen-Impalas, Warzenschschweine, Springböcke, Tsessebe, Steinböckchen und Schakale gesichtet. Aber was uns wohl am meisten beeindruckte, waren die 2 Löwinnen. Zuerst ganz relaxt im Gras gelegen, dann plötzlich aufgestanden und ab ging es auf die Pirsch...weiter haben wir dann nicht mehr gewartet, da dies ja noch länger dauern konnte, und wir ihnen nicht einfach folgen konnten. 😁

      Im offenen Gelände haben wir noch einen Pneu aufpumpen müssen, der war ziemlich platt. Zum Glück war kein Raubtier in der Nähe....😳
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    You might also know this place by the following names:

    Namutoni, NNI

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