Namibia
Okonjati

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Travelers at this place
    • Day 21

      Africat

      October 12, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      AfriCat is a non profit organization that aim to protect big cats and carnivores through education.
      They work with community people, provide fences to protect their cattle, organize school tours, tag big cats, heal injured animals, move them into protected areas when they venture around farms where they can get shot by farmers.

      They use to nurse young cats that lost their mother but stopped as they where not adapted to go back to the wild when raised in captivity. They still have hunting instinct, but chase any animals, even the one that are too big for them which get them badly injured or dead. They also have troubles to adapt with other predators and territories. So at some point they stopped nursing and release animals.

      They still have a few cheetah. They are 13 years old (life expectancy is about 12 years in the wild) and will end their days protected I the reserve.

      It was such a great experience to be able to see them that close.
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    • Day 17

      Okonjima

      August 15, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute mussten wir vom Luxushotel Onguma The Fort Abschied nehmen und uns Richtung Süden bewegen. Nach einem Pitstop in der Stadt Otjiwarongo fuhren wir weiter auf der Hauptstrasse (Autobahnen wie wir sie kennen, gibt es hier ja nicht, es hat viel zu wenig Verkehr dafür) Richtung Süden. Die Beschreibung unseres Reiseveranstalters hätte schwammiger nicht sein können: "nach Otjiwarongo auf der B1 weiter, dann rechts abbiegen." Wo wir rechts hätten abbiegen sollen, war uns nicht klar. Wir dachten, wir wüssten ungefähr wo. Offensichtlich nicht, denn wir fuhren ca. 70 km zu weit... Das passiert hier noch schnell, die Strassen und Abzweigungen sind leider nicht überall gut ausgeschildert. Wir haben die Abzweigung dann schliesslich doch noch gefunden. Diese führte uns ins 20'000 Hektar grosse Reservat Okonjima. Auf diesem riesigen Gelände hat es im inneren nochmals ein eingezäuntes Gelände, wo die Gäste übernachten. Denn ausserhalb dieses Zaunes leben unter anderem Leoparde.
      Das ist hier eine ganz andere Lodge als die alte. Man sieht, dass es dieser Lodge um die Sensibilisierung der Menschen in Bezug auf Raubkatzen geht. Es ist also keine reine Spass-Lodge wie die letzte. Gerade Löwen und Geparde sind in Namibia bedroht. Es werden diverse Touren zu verschiedenen Themen angeboten.
      Nach einem späten Lunch sind Serafin, Pascal und ich dann noch auf den Dik-Dik (kleinste Antilope mit riesigen Augen)-Walk gegangen. Schon nach drei Metern Fahrt Richtung Dik-Dik Walk haben wir zwei Schakale gesehen. Ein wenig weiter dann eine Familie von Warzenschweinen. Wir haben dann auf dem Walk keine Dik-Diks gesehen, dafür Giraffen. Einer Giraffe kamen wir offenbar zu nah (dabei waren wir immer noch viele Dutzende Meter von ihr entfernt) und sie rannte uns ständig davon, dummerweise immer auf dem uns vorgegebenen Weg. Schliesslich begriff sie es, bog vom Weg ab und schaute uns aus sicherer Entfernung noch eine Weile nach.
      Schliesslich gab es dann einmal mehr ein leckeres Abendessen. Der Essenssaal ist hier leider nicht mehr so schön und intim wie in der letzten Lodge, eher Schullager-mässig (O-Ton Quentin), aber durchaus mit schönen Elementen.
      Claudia
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    • Day 15

      2. Leoparden Tracking

      October 1, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute wollen wir noch am Morning Drive teilnehmen, irgendwie hat die Buchung nicht funktioniert, es wird ewig hin und herüberlieft. Irgendwann sind wie dann auf dem Auto und machen nun noch mal ein Leoparden 🐆 Tracking. juhu. Und es wird total super, was für ein wunderschönes großes männliches Tier, welches wir nach ca. 1 Stunde finden 😍. Der Leopard hat eigentlich keine Lust auf unseren Besuch und hat ein ziemliches Tempo drauf...Read more

    • Day 16–18

      Wildlife Experience

      May 16, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 24 °C

      Wie schon im letzten Bericht erwähnt, haben wir tatsächlich viele verschiedene Tiere auf 3 unterschiedlichen Lodges mit Wild-Parks sehen dürfen. Wir hatten viel Glück und haben uns sogar zwei Breitmaul-Nashörnern zu Fuß auf ein paar Metern hin genähert. Breitmaul-Nashörner (weil sie hauptsächlich grasen) sind viel friedfertiger und scheuer als die aggressiveren Spitzmaul-Nashörner, die so heissen weil sie hauptsächlich von Büschen und Bäumen snacken. In dem Park wo wir zu Fuß unterwegs waren, gibt es ausschließlich die sanftmütigeren Breitmaul-Nashörner, also mussten wir uns nicht sorgen, dass wir von den gewaltigen Hörnern aufgespießt würden… :-)
      Neben jeder Menge verschiedenster Antilopen, Giraffen, Zebras, Nashörnern (auch einmal plötzlich neben uns am Straßenrand) hatten wir das Glück, Geparden zu sehen! Die 5 Raubkatzen leben in einem sehr großen Gehege (25 Hektar) und werden gefüttert, können also nicht in die Wildniss entlassen werden, da sie nicht selber wissen, wie sie jagen sollen. Sie wurden vom „Cheetah Conservation Fund“ aus Gefangenschaft gerettet und leben nun auf der Okonjima-Farm in ihrem Gehege, wo täglich Touristen-Fahrten durch gemacht werden. Die Tiere sind die Autos also gewöhnt, leben in Gefangenschaft, haben es dort aber weitaus besser als in einem Zoo oder an dem Ort, von dem sie ursprünglich gerettet wurden. Der Guide, der mit uns durch den Park fuhr, gab uns viele spannende Informationen zu den Tieren und wie sie dort hin kamen.
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    • Day 17

      Otjisazu Guest Farm

      January 23 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute standen wir früh auf, um den Sonnenaufgang und die Tiere am Wasserloch zu beobachten. Das Personal ist sehr freundlich und wir wurden auch schon mit Kaffee versorgt. Nach dem Frühstück ging es los in unsere letzte Lodge.
      Unser erster Umweg ging zum Hoba-Meteroiten. Anscheinend ist das der grösste Meteorit der Welt. Wir legten uns wie vom Guide empfohlen auf den Meteoriten und tankten unsere Körper mit ausserirdischen Energie auf. Danach nahmen wir zwei Mitarbeiterinnen ins Städtchen mit.
      Der zweite Umweg ging nach Tsumeb ins Mineralienmuseum. Das erste Museum war jedoch das Falsche, aber auch spannend. Das zweite Museum war dann aber auch nicht ganz das, was wir uns vorgestellt haben. Aus diesem Grund verliessen wir das Städtchen bald wieder und fuhren von dort weiter. Nach 500km und vielen Podcasts erreichten wir die Lodge.
      Der Ridgeback-Hund Simba war Julias Highlight. Arnold konnte sein Buch fertig lesen und und wir bereiteten uns auf unsere Rückreise vor…
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    • Day 22

      Letzter Tag, Rückreise

      June 5, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 11 °C

      Noch einen letzten Kaffee mit Buschblick. Dann gehts los zurück nach Windhoek.
      In Okahandja noch gut zu Mittag gegessen im Rhino, dann den Herero Cemetry (sei geschichtlich wichtig) gesucht. Laut Navy waren wir da, ganz Nahe umrundet, laut gestenreicher Wegbeschreibung Einheimischer mussten wir auch ganz Nahe gewesen sein. Gefunden haben wir ihn aber nicht😊.
      Dann nach Windhoek zurück und just in time tooootal verstaubtes Auto zurück geben. Dann zum Flughafen.
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    • Day 21

      Kleine Wanderung im Africa

      June 4, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 25 °C

      Anstatt eine weitere Pirschfahrt zu machen, haben wir eine kleine Wanderung unternommen. Das Africa Wild Cat Gebiet ist so aufgeteilt, dass in der Mitte eine Safe-Zone ist (ca 5 Kilometer Durchmesser), wo es keine Raubkatzen und Nashörner, aber alle anderen Tiere hat ( Antilopen, Zebras usw.) Die Safe-
      zone ist vom restlichen sehr grossen Gebiet (222km2) durch hohe Elektrozäune geschützt. Hier kann man sich also völlig frei bewegen und es hat ein paar gut gepflegte und ausgeschilderte Wege. Da es immer etwas windet, ist die Wärme nicht so das Problem, sich bewegen aber sonnentechnisch trotzdem nur morgens und abends sinnvoll. Die Luft ist jedoch ausserordentlich trocken. Das ist für uns ungewohnt.
      Da bei uns ja alles gemessen wird…….😊
      Daten der Wanderung heute: 7,5 Kilometer, 200 Höhenmeter, 1. Teil bei 26 Grad, 12% Luftfeuchtigkeit, 2. Teil: 25 Grad und 13% Luftfeuchtigkeit.
      Übrigens unser Toyota ist ja Supertoll - einziges Manko ist laut Paul, dass wir keine Temperaturmessung haben! - Ich hätte da aber sonst noch ein paar Komfortpunkte - das Ding ist wiiiirklich ein Traktor😊.
      Unseren letzten Abend den Sonnenuntergang auf einem Hügel genossen. Danach in der Dämmerung zurück. Hier wird es extrem schnell dunkel. Auf Heimweg noch ein paar Schakale angetroffen.
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    • Day 18

      New Year's Eve at Okonjima

      December 31, 2022 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

      Les potes nous avaient prévenu : la Lodge n'est de loin pas la meilleure du voyage, et on ne reviendra pas sur son prix... Bref, on n'est pas venu ici pour la Lodge, mais pour y voir guépards et léopards.
      Alors départ très tôt le 31 dans l'immense réserve d'Okonjima, avec notre guide et son radar, à la recherche de Vamos, une femelle qui émet des ondes avec son collier pour nous aider à la trouver 🙈
      Malgré cela, il nous aura quand même fallu la chercher un peu dans les broussailles avant de l'apercevoir bien cachée en train d'observer un groupe d'impalas en mode garderie : une trentaine de bébés se reposent pendant que les femelles et le mâle responsable du troupeau montent la garde en mode tours de contrôle dans toutes les directions autour des petits.
      On observe alors le spectacle impressionnant de Vamos et de sa patience, qui se déplace lentement tout autour d'eux à la recherche de la meilleure approche pour lancer son attaque. Après 1h à l'observer, on ne restera malheureusement pas jusqu'au moment fatidique, mais on rentrera à la Lodge satisfait de notre rencontre matinale.
      L'après-midi, on a pu profiter d'une visite nous expliquant le fonctionnement de l'AfriCat Foundation, et rencontrer les premiers guépards du voyage. N'ayant pas réussi à les réintroduire dans la réserve, ils restent malheureusement en captivité et sont nourris de 2,5kg d'âne par guépard par jour, alors ils dorment ! Bien moins impressionnants que le léopard à la chasse du coup, mais c'était cool quand même !
      Retour fatigués à la Lodge, on s'attendait à une petite attention pour le réveillon du nouvel an. Un bout de papier découpé avec un "Bonne année 2023 !" imprimé a suffi 🙈
      Bref, on a fini la soirée tous les 2 avec notre bouteille de vin et un peu d'internet pour tenir jusqu'à minuit en souhaitant une bonne année à Wolf & Nina qui étaient déjà passés en 2023 du côté de l'Australie !
      Demain direction Windhoek, la capitale !
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    • Day 18

      Onkonjima - lets get him!

      December 24, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      24.12.2019 - 08:30; 24 Grad im Nordosten Namibias. Letzter Tag im Raupenparadies. Um die 4/4 voll zu machen, hies unser nächster Stop Okonjima Reservat - Heimat von Africat und vielen Leoparden sowie ein paar Geparden. Man muss vlt. erwähnen, dass es bspw. auf dem Waterberg Plateau in Namibia Büffel gibt, um die „Big Five“ zu vervollständigen. Aber uns interessierten die Büffel nicht so sehr, um diesen Umweg auf uns zunehmen. Mann muss auch erwähnen, dass Jeanine bereits Wasserbüffel gesehen hat, vor 12 Jahren in Süd Afrika. Dies leider aufgrund der rund 12 vergangenen Jahre leider nicht zählt, es sind max. 5 erlaubt - so die Regel. Die Regel ist von mir!

      Die letzte lange Fahrstrecke stand bevor - 350 km rund 4 h. Auf dem Weg mussten wir einmal tanken, was sehr lustig war, weil sich gleichzeitig 5 Tankbois auf unsere Wagen stürzten. Sie putzen die total dreckigen Scheiben, tankten den Jeep auf und sangen dabei - very funny. Nach einer weiteren Weile verließen wir die Hauptstraße und bogen ab in das Okonjima Reservat. Am Eingangstor begrüßte uns der Wächter mit Weihnachtsmütze auf dem Kopf. Stimmt da war ja etwas - Merry Christmas!
      Wir passierten noch zwei weitere Tore durchquerten einen Flus, die Region war sehr viel reicher an Wasser und kamen schließlich an der Rezeption an. Eine große Halle, die sehr cool eingerichtet war. Ähnlich wie die Smart factory in Berlin. Viel Platz, viel Stahl und Stein, Industrielampen und eine riesige Fensterfront mit Ausblick auf diverse Futterstellen. Hier war auch reger Betrieb. Beim check in buchten wir direkt zwei Touren, einmal einen Leopard game drive und dann wollten wir noch die Africat Unterkunft besuchen. Da die Touren am Morgen bereits um 5:30 Uhr starteten entschieden wir uns jeweils für die Nachmittagstour. Entsprechend mussten wir uns sputen, da es in einer Stunde bereits losging. Unser Bungalow war auch sehr modern mit toller Dusche tollem Ausblick, zwei riesigen Betten und viel Platz. Wir breiteten und aus, bevor es schon wieder zum nächsten Game drive ging.

      Dieser fand mit unserem Guide Gabriel, lustiger type mit einer tollen Lache, einem italienischen Paar und eine Familie aus Oxford statt. Wir verließen den Katzenfreien Teil des Parkes, indem wir den elektrischen Zaun durchquerten. Gabriel fuhr zunächst auf eine kleinen Berg mit toller Aussicht und erklärte uns einiges über den Park und dessen Aufbau. Währenddessen scannte er die Gegend nach Leoparden, die teilweise mit Sendern ausgestattet waren, ab. Wir entdeckten auch eine Leopardenschildkröte, die sich kaum von uns stören ließ und weiter lief.

      Gabriel hatte eine Leopardin über Funk gefunden, so fuhren wir weiter. Der Guide hielt immer wieder, um zu checken, ob das Signal lauter wurde, um dann die richtige Abzweigung zu nehmen. Natürlich hatten wir null Gewähr trotz Scanners einen Leoparden zu finden, da es Waldpassagen gab, die wir nicht mit dem Shuttle erreichen konnten.
      Doch dann passierte es, die junge Leopardin tauchte 100 Meter vor uns auf der Straße auf und legte sich anschließend unter einen Baum am
Straßenrand. Wir fuhren auf ihre Höhe für ein paar nice Shots. Als die Leopardin wieder den Platz verließ, ertönte auf einmal ein Art Bellen. „Thats a chakal“ meinte Gabriel und verriet, das dieser nun die Leopardin aus seinem Gebiet treibt. Da das Bellen alle andere Tiere vertrieb und die Leopardin vermutlich auf der Jagd war, ging sie verärgert und schnurrend von dannen. Sie kreuzte direkt vor uns die Straße und verschwand im Dickicht - Wahnsinn.

      Gabriel schnappte ein andere Leoparden Signal auf und fuhr weiter. Doch dann zog ein starkes Gewitter auf. Vorsichtshalber schlossen wir die Seitenwände des Shuttles, was sich bewähren sollte. 10 Minuten später regnete und stürmte es. Wir brachen an dieser Stelle dann auch die Tour ab, da es zu riskant schien hier weiterzumachen. Auch an dieser Stelle verzichteten wir gerne auf weitere Leoparden Bilder, für etwas Regen für Namibia. Unser Sundowner Getränk sollten wir dann in der Eingangshalle einnehmen. Wir tauschten unsere Namibia Erfahrungen mit den anderen Gästen aus und gingen dann schon wieder aufs Zimmer, um uns für den Heiligabend ready zu machen. Auf dem Weg zum Bungalow tanzten wir im Regen unter einem riesigen Regenbogen 🌈.

      Voller Vorfreude gönnten wir uns einen Sekt bei einem weiteren tollen Sonnenuntergang. Voll motiviert die Bar leer zu machen, gingen wir zum Abendessen. Wir genossen ein tolles Menu mit einem guten Wein. Doch unsere gute Stimmung wurde gestört, denn mit Einbruch der Dunkelheit, strömten hunderte Falter in die Halle und suchten alle Lichtquellen auf. „Man hätte auch die Türen schließen können“, dachte ich, Jeanine dachte seit 10 Minuten wieder nichtsmehr. Die Falter schlugen uns in die Flucht. Nach einem spannendem Heimweg zum Bungalow mit 1.000 Insekten, Kudus, einem Schakal und Dinosaurier artigen Gebrüll, schliefen wir vor lauter Freude überlebt zu haben direkt ein. Ein sehr spezieller Heiliger Abend 🎄🍷🐆.
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    • Day 14

      Africat Education Tour

      September 30, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute lernen wir mehr über die Africat Stiftung und ihr Wirken für den Artenschutz der Grosskatzen. Eigentlich ist es ja traurig, dass es solche Projekte zum Schutz der Katzen geben muss, es ist aber vorbildlich, wie Okonjima damit umgeht. Die didaktische Aufbereitung des Themas im Besucherzentrum war sehr interessant. Später fahren wir noch zu den verbliebenen, Geparden. Das sind die Geparden, die nicht mehr ausgewildert werden können, weil sie es z.B nie gelernt haben zu jagen und es auch nicht mehr lernen werden 😣. Es sind zwar wunderschöne Tiere, aber irgendwie macht mich das traurig, sie hinter Gittern, allerdings in einem großen Gehege zu sehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Okonjati, MJO

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