Namibia
Opuwo

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Travelers at this place
    • Day 87

      Exkursion nach Kunene

      October 13, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Im Rahmen unseres Moduls Ecological Restoration bin ich gemeinsam mit meinem Kurs 700km in den Nordwesten Namibias, zur Conservancy Ombombo Masitu in die Kunene Region gefahren. Das Ziel der 8-tägigen Exkursion war hier eng mit der ortsansässigen community zusammenzuarbeiten und das Problem der langanhaltenden Dürre (wenig Wasser, kein Essen für Vieh, Hitze…) zu bekämpfen.

      An vielen Stellen hier kann der Boden kein Wasser halten und wird durch Regen flächendeckend abgetragen. Das führt zu wenig Vegetation und keiner ausreichenden Produktivität des Ökosystems. Diese Exkursion ist eher als Experiment gedacht und wird somit nicht den allergrößten direkten Effekt haben, jedoch können wir hierdurch herausfinden welche Methoden etc. funktionieren (oder nicht) und diese auf einer breiteren Fläche in der Zukunft anwenden.

      Dafür haben wir 70 dieser Wasserrückhaltebecken in unterschiedlichen Anordnungen, mit verschiedenen Behandlungen usw., gegraben, die den Wasserfluss brechen sollen. Dies sorgt dafür, dass das Wasser mehr Zeit hat in den Boden zu versickern und es Pflanzen die Möglichkeit gibt dies aufzunehmen.

      Auch bei 39 Grad, spärlich Wasser, wenig Schatten und allem drum und dran hat mir diese Woche mit dieser Gruppe echt Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl viel mitgenommen zu haben, viele Insider facts über das Land und auch das Leben der Menschen vor Ort gelernt, vor denen man einfach Respekt haben muss, denn dass sie bei diesen Konditionen noch so stark bleiben ist keineswegs selbstverständlich!
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    • Day 12

      Kunene Strip & Himba Suche

      October 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      7:30 Vorbereitung für unsere Tour nach Ruacana. Heute nehmen wir Pawo mit. Ein Minenarbeiter dessen Frau in unserer Lodge arbeitet. A little friendly Lift to the other side.

      Wir waren ja anfangs besorgt über die Strecke, und haben jeden Guide Interviewt ob es machbar ist mit unserem jetzt 2x4. Aufgeregt waren wir morgens schon ein bisschen. Die Strecke sollte ein Traum sein entlang des Kunene Rivers entlang nach Ruacana.

      Sie war tatsächlich fantastisch, so feucht und grün, mit Sandbänken am Flussrand umrahmt von Palmen 🌴. Herrlich. 🤩 Es gab Teile der Strecke die waren „amtlich“ und ich bekam schwitzige Hände. Es machte dennoch so einen Spass diesen Teil zu fahren, dass ich ihn fast bis zu Ende gebracht hab. 215km und 4Std. 🙈 Schneller ging nicht wirklich ohne weiteren Schaden am Auto zu verursachen.

      Wir waren plötzlich unschlüssig wohin genau und wie weiter, nachdem wir hässlich Ruacana gesehen haben. Tanja war es super wichtig noch ein paar Himbas zu fotografieren. Ich hatte schon Geschenke im „Supermarkt“ (Lebensmittelknast) in Epupa besorgt. Auf dieser Flussstrecke haben wir nur vereinzelt Himba Frauen gesehen und durften auch ein paar Fotos machen. Pawo verliess uns in Ruacana und trampte weiter. Das war gut so.

      Wir entschieden wieder nach Opuwo zu fahren und unser Glück mit Himbas erneut zu probieren. Also ab wieder zu unserem NICHT Lieblingsplatz zum Campen: Die Opuwo Country Lodge. Am Gate begrüsste uns Tom, der schon beim letzten Mal anbot uns zu dem Tribe zu führen, natürlich heimlich, die Lodge welche selbst Exkursionen dorthin anbietet, dürfen das natürlich nicht wissen. Wir sind für morgen früh um 7:30 verabredet. 🥰

      Drink und Salätchen auf der Terrasse und dann dies hier schreiben und ab in die Falle auf dem Dach 😂
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    • Day 189

      Sundowner in Opuwo

      January 13, 2020 in Namibia ⋅ ☁️ 26 °C

      Opuwo zählt wirklich nicht zu den nennenswerten Orten in Namibia. Als Versorgungsstopp ins Kaokoland jedoch unausweichlich.

      Das Highlight ist der Pool- und Restaurantbereich auf der Country Lodge. Ob Baden oder Speisen, beides mit herrlichem Ausblick.Read more

    • Day 9

      Kastration & Opuwo

      October 27, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausgeschlafen bis 6:30am 🤩 und dann fiel uns ein zur Reifenwerkstatt fahren zu müssen 🙈

      Tja, wir wurden kastriert!!! Carl der Reifenmann hat uns die gebrochene Kardanwelle entfernt. Nix mehr 4x4. Mist 😫 !

      Ein Vorschaden, der nicht gecheckt war, haben wir am Vortag endgültig auf der Elefantensuche zu Ende gebracht. Ich hatte Streitgespräche mit Inhaber Autovermietung. Das ist noch nicht ausgestanden und wir haben alles dokumentiert. 🤮 Was solls. Dafür waren alle anwesenden Herren super hilfreich und absolut reizend. Das erlebt man nicht überall.

      Wir liessen uns nicht. ärgern, und laut anwesenden Herren können wir uns glücklich schätzen den Schaden an dem Ort bemerkt zu haben. Das hätte bös werden können. 3Std im Café unter Wifi ein paar Dinge erledigt und nach 2 Tagen ohne Internet Blog und Bilder hochgeladen. Weiter geht’s mit unserer tollen Reise um 12:30pm. 🤩

      260km Fahrt nach Kamanjab wurde dann zu wenig, der Wolken verhangene Tag eignete sich „Strecke“ zu machen. Es wurden dann doch 500km bis nach Opuwo, was wir sowieso erreichen wollten.

      Opuwo ist der letzte grössere Ort vor unserem morgigen Ziel: Epupa Falls. Hier fängt die ursprüngliche Himba Kultur an und wir sahen viele hübsche Halbnackte Frauen auf der Strasse mitten im Ort spazieren und Erledigungen auf dem Kopf tragen. Wunderschön. 😍

      Opupa Country Lodge wurde uns empfohlen. Sehr schönes älteres Gebäude auf einer Anhöhe mit herrlichem Blick über ein Tal. Check-in und ab auf den Campingplatz. Der war allerdings nicht prickelnd. Die Trucks standen zu nah aneinander, wo die Privatsphäre so gar nicht gewährleistet war.

      Dafür war der Abend herrlich nach dem langen Tag. Die Temperaturen sind und werden jetzt super sommerlich, auch in der Nacht. Das war neu für uns. Keine Jacke, keine Decke nötig. 😴
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    • Day 177–179

      Zwei Tage in Opuwo

      May 20 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Die letzten Tage in Namibia verbringen wir in Opuwo. Vorräte auffüllen, ausspannen am Pool, gemütlich kochen.

      Im Camp treffen wir zwei Österreicher, die in den 80er Jahren mit einem Defender durch Afrika gefahren sind und seitdem in Windhoek leben.Read more

    • Day 212–214

      Nochmal Opuwo

      June 24 in Namibia ⋅ 🌙 19 °C

      In Opuwo füllen wir unsere Vorräte auf. Wolfgang nutzt das Internet für seine Fortbildung (mit Ubuntu auf einem USB-Stick können wir mit dem Laptop zumindest wieder im Internet surfen). Heftiger Wind macht es draußen unangenehm. Das ganze Tal liegt unter einer Staubwolke. Drinnen ist es angenehmer 😄Read more

    • Day 9

      Himba Living Muesum

      November 23, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 17 °C

      With the direction given by the tour guide in the lodge we found the “living museum” pretty easily. We first stopped at the grocery in Opuwo and bought more milk, juice water, and snacks for ourselves and bought breads, potatoes and carrots as gifts for the Himba people. Some women and children gathered around the car before we walked in the grocery store and asked for food or buy “jewelry” from them. Finn gave them a loaf of bread and a big bag of potatoes then drove off. Twenty minutes later he found a quiet place along side the road we then organized the grocery, put some of them into the fridge.

      The admission fee for the museum was N$500. The young man was a college student, the museum was founded by his brother. He spoke decent English so we could have some understanding how Himba people live. Their main diet are the milk/meat from goats they raised. Each so-called village normally started with a husband and a wife. More huts were added when they had more children.

      The guide pointed out the Mopane tree, leaves for cure, drink the water after boiling, paste to cover the wound, ashes to clean the hair for women. We saw a lot of them in Etosha but wondered why no animals ate them. He said the full grown leaves tasted bitter. Animals would only eat new leaves when they just sprouted.
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    • Day 9

      More pictures of Himba Living Museum

      November 23, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      The village is a showcase of how Himba people live. So people acted on their roles when we walked close to them. We saw them doing metal works; sitting in the cottages that were so low one could only sit inside; women put on the red clay on body, which was powder ground from red rocks shipped here from northern Namibia and mixed it with butter from the milk; making corn meals, etc. The last act was a dancing show. I believe they enjoyed singing and dancing the most. Almost all of them from different posts joined together when a few started to sing and dance. The lyric sounded quite simple, a lot of repeated pronunciations. The guide said they sang the mountains and rivers, like the colors and the shape of them.

      We left them a bag of potatoes and a loaf bread. The guide also asked for cold water, we instead gave him a box of juice. The woman in the last picture was their “controller”. The other guy was the black smith. He and his brother danced with the girls. His brother was cute and smiled more.

      Finn said it was hard to take pictures of them because they were too dark. He was right. When I looked at the pictures now they don’t have layers and shades. They looked all dark even in the eye-blinding brightness.

      We left the village before 12, as planned. And I drove!
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    • Day 13

      Tag 12 Palmwag nach Opuwo

      May 13 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Und wieder eine Planänderung! Bei Klaus und Andrea geht die Klimaanlage nicht! Bei Temperaturen über 35 Grad kaum auszuhalten. Nach Rücksprache mit dem Vermieter geht es 230km nach Opuwo. Hier ist absolutes Kontrastprogramm. Armut pur! Schon wenn Du aus dem Auto steigst, hast Du eine Traube bettelnder Kinder um Dich. Die Werkstatt richtet die Aircon und nach Tanken und kurzem Einkauf geht es zur Opuwo Country Lodge. Der zweite Tag nacheinander mit Pool. Langsam gewöhnt man sich an den Luxus. Heute können wir uns mal wieder ein Essen auf dieser wunderbaren Terrasse!Read more

    • Day 19

      Opuwo "Hauptstadt" der Himba

      March 1, 2021 in Namibia ⋅ 🌙 27 °C

      Die Fahrt nach Opuwo ging über eine "Straße ", die wahrscheinlich sehr sehr selten von Touristen genutzt wird.
      Für die ersten neunzig von hundertachzig Kilometer Schotter-, Geröll- und Steintreppenweg, benötigten wir fast fünf Stunden.
      Erst ziemlich spät am Abend kamen wir in der Stadt an.
      Das Bild das sich uns bot, war eine Mischung aus vielen verschiedenen Formen der Himbagesellschaft.
      Frauen mit freiem Oberkörper, mit dem traditionellen Schmuck und der braunen Hauteinfärbung gingen selbstbewusst neben anderen Frauen in Business-Kleidung.
      Ein hektisches Gewusel vor den Geschäften
      Für uns alle sehr beeindruckend.
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    You might also know this place by the following names:

    Opuwo

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