Namibia
Otjozondjupa

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Travelers at this place
    • Day 29

      Swakopmund - Tag 6

      January 17 in Namibia ⋅ ☁️ 19 °C

      Bei dem feuchten Wetter heute Morgen, hat man kurz gedacht es würde tatsächlich wieder (Niesel-)regen vom Himmel fallen. Der Himmel war übersät von Wolken. Tatsächlich war es aber einfach nur unglaublich nebelig. 😶‍🌫️
      Nach der Wetterfrage und in der Hoffnung, dass es noch aufklart ging es am Vormittag in die knapp 1 1/2 Stunden entfernte Mondlandschaft bei Goanikontes.
      Mitten im Nichts befährt man eine Schotterpiste und landet irgendwann an einem Aussichtspunkt von dem man in die weite Ferne und vor allem in eine bergige Landschaft schauen kann, die tatsächlich ein wenig so aussieht wie wenn man auf dem Mond spazieren gehen würde.

      Von dort sind wir weiter, in die nicht weit entfernte, Goanikontes Oasis Lodge gefahren.
      Da das Gelände sehr hübsch ist haben wir hier zunächst einen kleinen Rundgang gemacht. Dabei sind wir an einem künstlich angelegten Teich vorbei, an dem sich Truthähne, Enten, Hühner, Ponys und Alpakas aufhielten. 🦆 🦃 🐓🐎
      Anschließend haben wir uns im Biergarten (in welchem übrigens die meiste Zeit deutscher Schlager lief 😵‍💫) ein Plätzchen zwischen den Hühnern und Vögeln gesucht und zum Mittag hin eine Kleinigkeit gegessen und getrunken. Dabei besuchten uns auch die Ponys, die etwas von unserem leckeren Essen anhaben wollten.

      Im Anschluss ging es zurück nach Swakobmund, wo wir zunächst tanken waren und dann für die nächste Unterkunft einkaufen gegangen sind.

      Anschließend sind wir wieder zur örtlichen Polizeistation gefahren und haben mit dem "Kollegen" von gestern unsere Abzeichen getauscht. Wir sind nicht ganz dahinter gekommen, wie die polizeiliche Arbeit hier funktioniert da der junge Mann, mit dem wir die Abzeichen getauscht haben ziemlich verpeilt und irgendwie seltsam war. Aber nach einem längeren hin und her hat es dann endlich geklappt und wir haben 3 namibische Polizeiabzeichen bekommen.

      Nachdem wir das Patch-Spektakel gemeistert hatten, sind wir noch an die Mole gegangen und haben uns ein (leider nicht so leckeres) Softeis geholt.🍦 Damit haben wir uns ans Wasser gesetzt. Kurz darauf läuft an uns ein sehr ungepflegter Mann vorbei, dessen Kleidung und Rucksack mehrere Löcher aufweisen. Er schaute uns kurz an, sagte nichts und ging weiter in Richtung eines Mülleimers. 🗑️ Dort schaute er hinein, durchsuchte diesen kurz und ging weiter zum Nächsten. Bjarne erzählte mir, dass er dem Herren vor einigen Tagen bereits schon einmal begegnet ist. Er findet es bemerkenswert wie so viele namibische Männer von den Touristen für geschnitzte Makkalani 🌰 oder das vermeintliche aufpassen des Autos auf öffentlichen Parkplätzen versuchen an Geld zu kommen und dabei teilweise auch ganz schön unverschämt sind aber wie jemand, der augenscheinlich nicht mal Geld für Kleidung hat und im Mülleimer sogar noch Wasserflaschen sucht nicht aufdringlich wird. Da der Mann weiter in Richtung Parkplatz läuft, wo unser Auto steht fragt Bjarne mich ob wir ihm nicht etwas Wasser aus unserem Auto geben wollen. Also holen wir mehrere Flaschen Wasser aus dem Auto und überreichem dem Mann die Flaschen. Bjarne zückt auch noch etwas Geld aus seinem Portmonee, damit er sich was zu Essen kaufen kann. Der Mann scheint mit der Situation ein wenig überfordert und bedankt sich kurz, sagt dann aber nicht viel mehr zu uns. Wir haben uns auf jeden Fall gefreut, diesem Mann vielleicht ein wenig und für einen kurzen Moment helfen zu können.

      Am späten Nachmittag haben wir uns noch aufraffen können und sind am Strand joggen gegangen. 🏃🏽‍♀️🏃🏽🏖️ 🌊 Am Strand führt ein asphaltierter Fuß- und Radweg entlang, den wir genutzt haben. So konnten wir gleichzeitig wunderbar das Meer beobachten.

      Abends hatten wir einen Tisch bei bei „the tug“ reserviert. Dort gab es unglaublich leckere Pasta mit Meeresfrüchten und einen traditionellen Nachtisch, dem Namaklava. 🍮
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    • Day 32

      Fahrt zur Bosrand Farm & Tag 1

      January 20 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einer letzten Nacht am Waterberg und einem mittelmäßigen Frühstück ging es für uns gegen 10 Uhr knapp 200 km weiter in Richtung unseres nächsten Ziels - einer Farm der Familie. 👨🏽‍🌾

      Unmittelbar nachdem wir das Lodge Gelände am Waterberg verlassen haben, wurden wir von einigen Pavianen am Wegesrand und auf der Fahrbahn verabschiedet. 🌿🐒

      Der weitere Weg führte uns immer weiter weg von jeglicher Zivilisation. Zunächst führte uns die Strecke durch kleinerer Städte, anschließend konnte man noch kleinere Blechhütten am Fahrbahnrand erkennen und letztlich haben wir die letzten 100 Kilometer nicht einen Menschen gesehen.

      Gegen 13 Uhr haben wir unser Ziel erreicht: Die Bosrand Farm. Mitten im nirgendwo befindet sich auf der rechten Seite ein kleines Tor und ein kleines Schild mit der Aufschrift "Bosrand".
      Wir öffneten das Tor und fuhren noch einige Hundert Meter in das Gelände. Mitten in der Landschaft dann ein grünes Paradies: Das Farmgelände.

      Noch bevor wir angekommen sind, liefen uns 6 Hunde der Farm entgegen und "begrüßten" uns. Nachdem klar war, dass wir keine Feinde sind, wurden wir von den Hunden zu den Eigentümern begleitet.
      Neben Hunden werden auch Ziegen, Rinder, Esel, Pferde, Hühner und Enten auf der Farm gehalten.

      Nachdem wir angekommen sind gab es zum Mittagessen eine leckere Lasagne. 🍝
      Anschließend haben wir bei praller Mittagssonne einen kleinen Rundgang über die Farm gemacht. ☀️ Hierbei haben wir die Feder eines Rosenpapageien gefunden, die Jessis Sammlung nun endgültig vervollständigen sollte (bislang hat sie die Federn von einem Perlhuhn, Pelikan, Flamingo und eben Rosenpapagei). 🪶

      Kleiner Fun-Fact:
      Das Farmgelände ist mit 8000 Hektar größer, als die Stadt Lüneburg.

      Da der Farmer am Vortag Geburtstag hatte, wurden wir abends zu einer Feier eingeladen. 🥂 Neben uns sind knapp 30 andere Personen aus dem Familienkreis/ Nachbarschaft erschienen.
      Zum Anfang der Feier haben wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang genossen, der sogar für die Einheimischen besonders schön war. 🌅
      Bei einem Lagerfeuer haben wir anschließend zusammen gesessen und gegrillt. Dabei gab es auch eine leckere selbstgemachte Bowle. 🍹
      Entsprechend spät ging es für uns ins Bett - wir hatten jedoch einen wunderbaren Abend mit guten Gesprächen. 🥳 Entsprechend haben wir aber dann den Schlaf nachgeholt. 😴
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    • Day 30–32

      Fahrt zum Waterberg & Tag 1

      January 18 in Namibia ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute geht es weiter von Swakopmund in Richtung Waterberg... Die längste Distanz, die wir diesen Urlaub am Stück zurücklegen werden - 500 Kilometer. 🛻
      Doch zuerst hieß es Abschied von Gerlinde nehmen. Eine so herzensgute Frau, die ihrem Alter entsprechend sehr fit und alles andere als auf den Mund gefallen ist. 👵🏽
      Mit Gerlinde als Gastgeberin ist man rundum versorgt.
      Auch wenn der Abschied nicht so schön war... Wir freuen uns umso mehr auf ein nächstes Mal! 👋🏼

      Rückblickend betrachtet müssen wir sagen, dass die 5 Stunden Fahrtzeit deutlich schneller rum gingen, als gedacht. Jessi ist die erste Hälfte der Strecke gefahren und ich die Zweite.
      Die Fahrt selber verlief, abgesehen von einer kleinen Situation, recht unspektakulär:
      Mitten auf der Landstraße kam uns ein Streifenwagen mit Blaulicht und hektischer Lichthupe entgegen. 🚓
      Wir haben uns erstmal nichts bei gedacht... Doch plötzlich kam da, etwa 500 Meter hinter dem Streifenwagen, ein Pkw auf unserer Fahrbahn entgegen - und das nicht gerade langsam. Wären wir nicht auf den unbefestigten Seitenstreifen gefahren, wäre der besagte Pkw frontal in unser Auto gefahren.
      Schnell erklärte sich uns, was da von statten geht:
      Ein Schwertransport. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes - der Lkw war vorne mit einem Schild "Abnormal" gekennzeichnet. 🚛 Und die Abmessungen dieses Fahrzeuges waren wirklich abnormal. Auf der Ladefläche des LKW befand sich ein riesiger Bergbau- LKW (siehe Bilder unten - Symbolbild aus dem Internet). Die Reifen des Gefährts auf der Ladefläche waren alleine so hoch, wie die gesamte Zugmaschine. In der Breite ragte die Ladung über die gesamten zwei Fahrstreifen der Landstraße.
      Auch der Schwertransporter an sich war super schnell unterwegs.
      Wäre man nicht schnell genug ausgewichen, hätte das ein unschönes Ende genommen. 🫡
      Allgemein scheint die Ladungssicherung hier nicht so ernst genommen zu werden... Nahezu alle Lkw scheinen überladen und die Ladung ist meistens nur mit einem Überwurfnetz und einem Spanngurt "gesichert" und die meisten Lkw fahren in kompletter Schieflage.

      Gegen Nachmittag erreichten wir dann den Waterberg. Nun trennten uns noch wenige Kilometer bis zur Unterkunft - Ein weiterer, unbefestigter Weg, der ziemlich steil nach oben ging - zum Glück hat unser Pickup Allrad. 🛻 🛞

      Bereits in der Rezeption unserer Lodge hängen diverse Warntafeln:
      "Beware of Monkeys". 🐒
      Ein Phänomen dieser Region ist nämlich, dass dort überall Paviane frei herumlaufen.
      Abends wandern diese zum Berggipfel um dort zu nächtigen. Morgens geht's für die Affen vom Berggipfel in Richtung Tal, um dort nach Essen zu suchen. 🔍🌱
      Und genau auf diesen Wegen laufen die Primaten durch unsere Lodge.
      Paviane haben sehr spitze Zähne und sind sehr intelligent. Am besten provoziert man diese Tiere also nicht.
      Auch ist es zwingend notwendig, die Haustür sowie sämtliche Autotüren zu jedem Zeitpunkt abzuschließen - selbst wenn man nur für eine Minute nicht hin schaut. Diese Affen wissen genau, wie sie Türen jeglicher Art geöffnet bekommen und wenn sie erstmal im Haus sind, bekommt man sie nicht so schnell wieder raus.

      In der Rezeption mussten wir dann noch feststellen, dass das WLAN nicht funktioniert. 🛜 Auf Nachfrage gab ein Mitarbeiter an, dass das Problem bekannt sei und auf nicht absehbare Zeit bestehen bleibe.

      Nachdem wir unser Hab und Gut aus dem Auto ins Zimmer geräumt haben, ging es noch für einen kleinen Spaziergang über das Gelände. Hierbei konnten wir dutzende Paviane beim Plündern von Mülltonnen und beim Herumtollen beobachten. 🗑️

      Abends haben wir dann wieder mal gegrillt und den Abend bei einem Getränk ausklingen lassen.
      Hierbei sind zwei kleine Schatten durch den Baum unmittelbar an unserer Terrasse gehüpft: zwei kleine Busch- Babys!
      So flink, dass es unmöglich war, Fotos zu machen... Dennoch ein schönes Erlebnis.
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    • Day 2

      Vorbereitungen

      February 7 in Namibia ⋅ ☁️ 29 °C

      Als erstes mußten wir im Supermarkt die Verpflegung für heute und morgen einkaufen: Team Breakfast und Team Lunch waren für Müsli, Brot, Käse, Obst, Gemüse, Milch zuständig und Team Dinner für das wahre Zeug: Fleisch! Das wird spannend 😂
      Der Supermarkt in Windhuk war zur Freude aller ein SPAR 😃
      Nach dem Einkaufen verliessen wir mit wehenden Fahnen die Stadt und hielten gegen 14.30h an einem "Factory Outlet" mit Picknickplatz. Dort gab es unser erstes Lunch: Brot mit Käse und Gemüse im Selfservice.
      In dem "Outlet" (einem kleinen Lädchen) deckten wir uns mit Nüssen und getrockneten Früchten ein. Nun sind es nochmal 3h Fahrt bis zu unserem Camp. Zumindest sieht man nahe der Strasse schon Springböcke, Strausse und riesige Termitenhügel (>2m)
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    • Day 7

      Reifenplatzer

      February 12 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      PENG! Das Auto zuckte, es gab tierischen Lärm links hinten und unser Fahrer brachte den Wagen super professionell zum Stehen.
      Das war ein Schreck!
      Wir stiegen aus und sahen uns die Misere an: der hintere Reifen war komplett runtergelaufen und die Felge total zerbeult. Sonst schien aber alles heil geblieben zu sein. Etwa 25km vor dem Ziel 😬....
      Also alle anfassen. Der Wagenheber kriegt den riesigen Karren nicht hoch genug für die riesigen Räder. Also müssen wir graben. Die Strasse ist allerdings extrem verdichtet und es wird eine schweisstreibende Aktion. Zwei Autos halten an, der eine hat einen kaputten Wagenheber, der andere nur einen für 1,5 Tonnen...
      Nebenbei schauen uns 5 Buschleute zu, sie sitzen auf der anderen Strassenseite.

      Aber nach ca. 1h haben wir es dann endlich geschafft und unser neues Rad ist dran. Wir fahren weiter zu unserem Ziel: Das Buschcamp in Tsumkwe.
      Wir werden von den Buschleuten freudig empfangen. Werner kennt sie schon seit vielen Jahren. Er hatte vor 20 Jahren die Idee, die Buschleute zu befähigen, ihre Tradition zu erhalten und sie Interessierten nahe zu bringen. Dazu haben sie ein sogenanntes Museumsdorf gegründet (mittlerweile gibt es mehrere), wo sie in Originalkleidung mit Originalwerkzeugen und - waffen zeigen, wie sie gelebt haben. Nebenbei bringen die Alten den Jungen die ganzen Fähig- und Fertigkeiten bei und sie gehen nicht verloren.
      Das Camp ist superschön. Stellplätze unter Bäumen und ein super Gemeinschaftsplatz mit Feuerstelle, Toilette und Wasserhahn.
      Übrigens kann man das Wasser hier überall trinken!
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    • Day 18

      Roadtrip Namibia - Tag 3

      April 4 in Namibia ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ist glücklicherweise nicht viel passiert, ausser, dass wir gut Meter gemacht haben.
      Wir sind so gut voran gekommen, dass wir, anstatt in Outjiwarongo jetzt nochmal ca. 350km weiter gekommen sind - nämlich bis nach Grootfontein.
      Damit haben wir heute insgesamt 1000km hinter uns gelegt.
      Für uns ging es durch die komplette Namib Wüste, durch die Landeshauptstadt Windhuk bis ganz hoch in die Wüstensteppe. Hier sieht es fast wieder so aus, wie in Port Elizabeth, nur sehr weit in der Pampa...

      Ab hier beginnt, so Silmar, das echte Afrika, kein Luxus mehr. Hier gibt es auch Schlangen, Löwen, Moskitos und auch Malaria weil es in der letzten Zeit gut geregnet hat.

      Für die Nacht heute bleiben wir im Gästehaus von einem sehr guten bekannten von Silmar, Herrmann, ein Farmer deutscher Abstammung.

      Unser Plan für morgen ist, nach Rundu zu fahren und dort wird das erste Seminar mit Silmars Pastorlehrlingen stattfinden. Mehr dazu bestimmt morgen...
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    • Day 13

      Nächster Stopp - Africat

      September 29, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem wir im Etosha schon einige Löwen gesehen haben, geht es heute zu Okonjima, dem Sitz der Africat Stiftung. Hier hoffen wir noch das ein oder andere Kätzchen zu sehen 😀🐆. Während sich Africat früher insbs. um von den Farmern verletzte Geparden kümmerte oder Gepardenkinder aufpäppelte, deren Mütter von Farmern erschossen wurden, ist ihr Fokus mittlerweile auf Leoparden-Forschung und Aufklärung der Bevölkerung. Nach eigenen Angaben gibt es wohl kaum noch verletzte Geparden.
      In Okonjima gibt es eine tolle Unterkunft und Game Drives, um ganz nah den Katzen nah zu kommen. Wir verbringen hier 2 Nächte in traumhafter Umgebung. Eine Lodge wie aus dem Film, wunderschöne Bungalows, sehr feines Essen, alles perfekt 👌.
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    • Day 13

      Leopard Tracking

      September 29, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Während ich den tollen Bungalow incl. Terrasse genieße, geht Wolfgang schon gleich mit auf den ersten Game Drive. Leopard Tracking ... und sie finden nicht nur Leoparden...
      Ich bekomme abends Besuch von 2 Warzenschweinen, die sich direkt am warmen Bungalow einbuddeln und dort schlafen 😍.Read more

    • Day 14

      Africat Education Tour

      September 30, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute lernen wir mehr über die Africat Stiftung und ihr Wirken für den Artenschutz der Grosskatzen. Eigentlich ist es ja traurig, dass es solche Projekte zum Schutz der Katzen geben muss, es ist aber vorbildlich, wie Okonjima damit umgeht. Die didaktische Aufbereitung des Themas im Besucherzentrum war sehr interessant. Später fahren wir noch zu den verbliebenen, Geparden. Das sind die Geparden, die nicht mehr ausgewildert werden können, weil sie es z.B nie gelernt haben zu jagen und es auch nicht mehr lernen werden 😣. Es sind zwar wunderschöne Tiere, aber irgendwie macht mich das traurig, sie hinter Gittern, allerdings in einem großen Gehege zu sehen.Read more

    • Day 15

      2. Leoparden Tracking

      October 1, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute wollen wir noch am Morning Drive teilnehmen, irgendwie hat die Buchung nicht funktioniert, es wird ewig hin und herüberlieft. Irgendwann sind wie dann auf dem Auto und machen nun noch mal ein Leoparden 🐆 Tracking. juhu. Und es wird total super, was für ein wunderschönes großes männliches Tier, welches wir nach ca. 1 Stunde finden 😍. Der Leopard hat eigentlich keine Lust auf unseren Besuch und hat ein ziemliches Tempo drauf...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Otjozondjupa

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