Namibia
Swakopmund

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Top 10 Travel Destinations Swakopmund
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Travelers at this place
    • Day 17

      Rundgang durch Swakopmund

      November 26, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach dem Frühstück haben wir eine Runde durch Swakopmund gedreht. Die erste größere Stadt seit zwei Wochen.
      Als wir zurück zum Hotel kamen, stand ein riesiger Konvoi vor der Tür. Eine organisierte Adventure Tour. Coole Truppe, alle so richtig auf Abenteuer aus…. 👍🏻Read more

    • Day 118

      Sandboarding and Quad Biking (by Andrew)

      December 13, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 61 °F

      I went to Swakopmund and went quad biking!!! I got to drive!!! When we went quad biking we also went sand boarding. I love sand boarding. We sand boarded down a very steep mountain. How you sand board is you get a board and lie on it face first. Then the guide pushes you down and you close your eyes because sand gets in your eyes(trust me). It was “not” scary. You should try sand boarding also.Read more

    • Day 18

      Touristenmodus aktiviert

      August 5, 2023 in Namibia

      Der erste größere Ausflug in Namibia ist unter Dach und Fach. Bei diesem führte es uns an die Küste Namibias, genauer gesagt nach Swakopmund und Walvis Bay, wo die Wellen des Atlantiks auf die Wüste treffen.

      Ich konnte zum ersten Mal die Weiten und crazy Aussichten einer Wüste erleben und das ganze innerhalb einer Quad-Tour. Dadurch ist man viel weiter in die Wüste vorgedrungen, als man es sonst geschafft hätte und dabei hat es natürlich auch richtig viel Spaß gemacht, auch wenn es wohl nicht die umweltfreundlichste Aktion gewesen ist.

      Außerdem kann ich nach dem Wochenende auch ein paar Häkchen in meiner Tierliste machen. Durch eine Katamarantour konnten wir Tausende Robben, Delfine die mit unserem Boot geschwommen sind, lustige Pelikane die darauf gelandet sind, Flamingos, Pinguine und mehr beobachten. Leider haben wir die Wale verpasst, dennoch bin ich mehr als zufrieden!

      Die restliche Zeit haben wir typische afrikanische Sonnenuntergänge am Strand bestaunen können und Swakopmunds „Altstadt“ und deren Geschichte genauer unter die Lupe genommen.
      Ein ereignisreicher Start in Namibia!
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    • Day 20

      Swakopmund

      August 7, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      2 Stunden nach meiner Ankunft ging es direkt los nach Swakopmund. Die Fahrt dorthin dauerte 5,5 Stunden, was nach 14 Stunden Flug sehr cool war :/ dafür hab ich aber meine erste freilaufende Giraffe gesehen.

      Samstags war zuerst eine Quad-Tour geplant. Dabei sind wir einige Kilometer in die Wüste gefahren. Danach ging es in ein deutsches Restaurant, was sogar Spätzle auf der Speisekarte hatte.

      Am Sonntag stand dann eine Katamaranfahrt in Walvis-Bay an. Hier haben wir viele verschiedene Tiere wie Robben, Delfine, Pelikane und auch einen Pinguin gesehen. Die Fahrt war recht frisch und die Sonne kam erst kurz vor Erreichen des Hafens durch den Nebel durch. Am Abend konnten wir dafür einen namibischen Sonnenuntergang anschauen.

      Montag wurde dann mit einer kleinen Stadtour beendet. Zum Schluss sind wir noch an den Ort gelaufen, wo sich das Meer und die Wüste treffen, und haben dort im Atlantik gebadet.
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    • Day 19

      Day 17 🇳🇦

      September 2, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 13 °C

      Früh fahren wir Richtung Solitaire aus dem Sesriem Campsite ab. Erst müssen wir aber tanken. Um mit Karte bezahlen zu können, müssen wir in den Shop hinein. (Sonst muss man das Auto nicht verlassen und die Tankwarte kommen mit Kartenlesegerät ans Fenster.) Hier kann ich einen Tankwart sagen überhören: "Fcking germans", wobei er bereits mehr sagen will und dann bemerkt, dass ich neben seinen Kollegen stehe so bricht er seinen Wutausbruch noch einmal ab. Er regt sich anscheinend darüber auf, dass die Deutschen, die er so nebenbei erwähnt, verstehen kann (Deutsch ist immer noch eine Landessprache Namibias) sich über seine Arbeit lustig machten und sich lauthals darüber unterhielten, wie sie ihm nicht trauen können. Sie dachten wohl nicht daran, dass er sie versteht... Laut seiner Reaktion und meinen persönlichen Erfahrungen mit Deutschen ist dies eben nicht der Einzelfall an Ignoranz und Arroganz. Eben diese Deutschen können sich dann auf der Strasse auch nicht an die Gegebenheiten anpassen und ihr regelkonformes Verhalten hindert eine ganze Kolonne an Autos daran sie zu überholen. Später an Solitaire vorbei und in Richtung Walvis Bay fahren wir über das Naukluft Gebirge, ein Faltengebirge, welches bekannt für Autounfälle ist und es wird schnell klar wieso. Enormes Gefälle, starke, ungekenntzeichnete Kurven, lose Kiesstrassen und holprige "Speed humps" (durch hohe Geschwindigkeit entstandene Bodenwellen). Hier sind die 3 Tonnen Auto sehr deutlich zu spüren, aber mit schweizer Pässen bestens bekannt ist auch dies für uns vergleichsweise einfach zu meistern. Jedoch sieht man in den Leitplanken oft Einbuchtungen von Autos oder Bussen, die die Kurven nicht vollständig schafften. Nach Walvis Bay geht es noch knapp 40km nach Swakopmund. Hier werden wir wieder in einem Hotel übernachten. Als zweitgrösste Stadt Namibias nach Windhoek ist Swakopmund, als ehemalige deutsche Kolonialstadt direkt an der Skeletoncoast. Diese heist so, da sie in den frühen Jahren der interkontinentalen Schiffahrt unzählige Opfer forderte, denn die Namib, die hier direkt an der Küste liegt fördert zusammen mit dem Benguelastrom für viel Nebel an und um die Küste, sodass die Seefahrer unmöglich die Küste oder Steine davor erkennen können. Dazu kommt, dass ohne Städte wie Swakopmund oder Lüderitz die erste Möglichkeit Wasser, Essen und so weiter zu laden nach dem Ablegen in Luanda (Angola) erst Kapstadt ist, welches 3500km südlich liegt. Was damals mit dem Schiff welches maximal 14kmh fahren kann bereits 10 Tage dauert, wenn man falsch plant oder kein Wind hat man damals schnell keine Vorräte mehr wobei man auch an Land nichts finden kann, da es ausschliesslich Wüste ist... Jetzt kann es zu der Zeit aber sogar noch schlimmer kommen, wenn man beispielsweise schlechte Beziehungen zu Portugal hat, darf man in Luanda nicht anlegen muss also bereits in Sao Tome das letzte mal "auftanken", was diese Strecke fast verdreifacht, lustiger ist es dann noch wenn man weder zu Portugal noch zum UK gute Beziehungen führt, weil man beispielsweise deren Bevölkerungen als Sklaven verkauft, dann kann man weder in Kapstadt noch in Luanda noch in Sao Tome (Spanisch) anlegen, was diese Reise absolut unmöglich macht und erklärt, wieso beispielsweise das Osmanische Reich (heute Türkei) keine Kolonien hatte. So viel zur Geschichte und ihren Dimensionen. Wider in Swakopmund finden wir in einem Souvenirshop einen Sticker mit der Flagge von DeutschSüdwestafrika wieder. Wir fragen daher die Verkäuferin, ob dies denn tatsächlich gekauft werde, da Namibia doch sehr unter der Kolonialherrschaft Deutschlands gelitten hat. Sie scheint zu verstehen, dass wir es nicht gut heissen und sie erzählt das es ein sehr kontroverses Produkt sei, dass sie selbst nicht vertreten könne aber es sei halt ihre Geschichte. Interessante Worte die sich auch in der sich direkt nebenan befindenden Statue zu ehren der deutschen Soldaten, der Schutztruppe Südwestafrikas wiederspiegeln. Die Plakette der Statue erwähnt die Tapferkeit der Deutschen in der Schlacht am Waterberg, dieser Schlacht folgt der erste Genozid des 20sten Jahrhunderts in dem 4/5 der einheimischen Bevölkerung getötet oder bewusst verdursten lassen werden. Wir können uns beim besstenwillen nicht denken, wieso dieses Monument noch steht, doch sie bestehen darauf, dass es ihre Geschichte ist. Aus Respekt bleibt dieses Monument unfotografiert. Doch es erklärt die Reaktion des Tankwartes auf die "Deutschen"Read more

    • Day 9

      Mylas Cottage, Swakopmund

      July 28, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Das Cottage liegt in einer Parallelstraße zum Strand - echt top 👍. Abgesichert durch 2 Tore fahren wir auf den Hof. Die Inneneinrichtung ist auf Strandfeeling ausgerichtet - echt gemütlich 😍 und alles da was man braucht. Vor allem über die Waschmaschine und den Trockner freue ich mich - wir müssen dringend waschen 😆. Nach einer kurzen Besichtigung gehen wir erstmal an den Strand und wir müssen den Start vom parkrun noch suchen. Wir brauchen keine 5 Minuten zum Strand 🏖️- sooo schön 🤩. Wie habe ich das Meer vermisst. Einmal tief einatmen und die salzige Meeresluft aufsaugen 🥰. Ich bin halt ein Meerkind 😎. Die Sonne ☀️ strahlt richtig warm und am Himmel gibt es kaum Wolken. Wir sind positiv überrascht da wir laut Wetter-App mit kaltem Wind und Nebel gerechnet haben. Gemütlich schlendern wir am Strand entlang und finden auch den Parkplatz mit dem gelben Bus - der parkrun Start. Es gibt sogar ein festes Schild 🪧 👍. Mir gefällt es hier besser als in Walvis Bay - es gibt zwar keine Flamingos 🦩 dafür blaues Meer und feinen Sandstrand-genau meins 😁. Wir finden genügend Fotomotive und spazieren entlang am Strand mit einem kurzen Abstecher in die City. Auf dem Weg begegnen uns zahlreiche Perlhühner- für die gibt es sogar extra ein Schild 😂. Zum Sonnenuntergang sind wir aber zurück auf unserer Bank😉.Read more

    • Day 8

      On the road to Swakopmund

      April 19, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute früh hieß es Zelte ⛺️ abbauen, alles im Bus verstauen und weiter geht‘s nach Swakopmund. Wir sind nach wie vor in der Wüste unterwegs und es gibt hier keine wirklichen Straßen, daher brauchen wir für die 350km etwa 5-6 Stunden. Da die letzte Nacht sehr stürmisch und schlaflos war, freue ich mich jetzt bereits heute Abend eine heiße Dusche und ein sauberes Bett zu haben 😄

      Angekommen ging es direkt zum Strand um den Sonnenuntergang zu sehen…dort hab ich direkt einen neuen Freund gefunden 🦭😍 es ist für mich so unwirklich das die Seehunde hier „einfach so“ am Strand liegen.

      Nach unserem Strandspaziergang ging es dann weiter in ein nahe liegendes Fischrestaurant - es gab Kingklip und das war das absolute kulinarische Highlight bislang 🤤🐟
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    • Day 6

      Auf zum Atlantik

      August 4, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute ging's nach einer nicht ganz so eisigen Nacht wie die davor Richtung Norden. Nach einer Stunde hielten wir vor der grossen Einöde an der letzten Tankstelle / Café. Selbstverständlich trafen wir da wieder auf Familie Boffo, wie könnte es auch anders sein. Offenbar haben sie uns auch in den Dünen gehört, aber nicht gesehen. Unüberhörbar sind wir. Jedenfalls haben wir in diesem Café einen leckeren Apfelkuchen verspeist und nebenbei die Erdmännchen beobachten können, die ums Café rumgeflitzt sind. Erdmännchen haben wir bis jetzt noch keine gesehen! Süsse Tierchen. Nach diesem Pitstop für Mensch und Auto (die Toiletten sind hier überall blitzblank sauber, kein Vergleich zu Schweizer Raststätten...) ging's stundenlang durch verschiedenfarbige Einöden. Zuerst rötlich/gelb, dann grünliche Hügel, dann beige Sandwüste und dann schwärzliche lava-artige Gesteinswüste (ein wenig wie auf Lanzarote) und schliesslich wieder rötliche Wüste. Schliesslich kamen wir nach zig Kilometern Schotterstrasse im Industriestädtchen Walvis Bay an. Nichts fürs Auge, aber wohl ein wichtiger Hafen. Leider alles sehr schlecht ausgeschildert, drum haben wir uns gleich mal verfahren... Autofahren an so einem Ort ist echt nicht lustig, die Bodenmarkierungen sieht man kaum, keine Wegweiser, aber dafür viele Lastwagen. Wir waren dann froh, als wir dank einer netten Frau Klarheit hatten und die Schnellstrasse Richtung Swakopmund fanden. Diese führte uns dem Atlantik entlang gegen Norden. Wir sahen diverse Containerschiffe wie auch zwei riesige Ölplattformen. Dann sind wir in Swakopmund angekommen und haben gleich in unserem Hotel, dem Strandhotel, eingecheckt. Ist zwar so gar kein Badewetter. Die Temperaturen sind unter 20 Grad und es ist bewölkt. Aber das macht uns nichts aus, solange wir nicht frieren müssen.
      Am Abend dann gingen wir mit Familie Boffo im hauseigenen Brauhaus essen. Die Boffos sind ja hier auch wieder ganz in der Nähe, als hätten wir die Ferien gemeinsam geplant... Dabei haben wir ja erst vor zwei Wochen per Zufall erfahren, dass sie überhaupt auch hier sind :)
      Das Essen war lecker. An diesem Abend war eine Acapella-Gruppe zu Besuch und gab jedem Geburtstagskind ein Ständchen. Wir erzählten dann unseren Freunden die Geschichte, wie Quentin es als kleines Kind nicht ausstehen konnte, wenn jemand für ihn "happy birthday" sang. Pascal konnte es sich nicht verkneifen und meldete bei der Acapella-Gruppe Quentin heimlich ebenfalls als Geburtstagskind an, weshalb er auch sein Ständchen bekam. Dieses Mal verkroch er sich aber nicht mehr unter dem Tisch wie früher, sondern lachte sich krumm. Erstmals probierten wir ausserdem namibischen Wein (Shiraz und Cabernet Sauvignon). Gar nicht schlecht!
      Claudia
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    • Day 8

      Shopping, Dünen und Chillen

      August 6, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 18 °C

      Heute gingen die drei Jungs in die Wüste mit Quads, während wir Frauen uns etwas Wesentlicherem widmeten: dem dringend notwendigen Kauf von Kleidern für Zora, davon hat sie ja viel zu wenig. Wir erbeuteten 1 T-Shirt und 1 Jeans-Kleid für Madame, zu einem Preis, der kaum die Materialkosten deckt. Ich habe Zora dann auch wieder mal erklärt, dass die (Billig-)Kleidungsindustrie (was anderes gibt es hier für Kinder aber auch kaum) ein ziemlich schmutziges Geschäft ist und ich die Kleider aus dem Grund lieber selber nähe, und zwar aus Stoff, dessen Herkunft und Qualität ich kenne.
      In der Folge besuchten wir noch den ein oder anderen kleinen Handwerksmarkt, es war heute einiges los im Städtchen. Wir sahen auch einen Demonstrationszug, bei dem eine politische Partei ihre Kandidatin lauthals bewarb. Am 12. August sind hier offenbar Wahlen. Der Himmel zeigte sich leider auch heute wieder von seiner grauen Seite. Das ist nun schon seit drei Tagen so und wir sind froh, morgen bei der Weiterreise wieder ein wenig von der Sonne zu sehen.
      In der Zwischenzeit amüsierten sich die drei Männer in der Wüste und waren nach dem Mittag wieder zurück im Hotel. Wir assen einen kleinen Lunch in einer Art italienischen Apérokneipe mit einer riesigen Weinauswahl. Danach wollten Pascal und die Kinder noch zum Paintball-Schiessen, was jedoch am tiefen Alter der Kinder scheiterte. Es wurde dann noch ein wenig im Hotel entspannt und schliesslich auch beim hoteleigenen Italiener zu Abend gegessen. Morgen geht es weiter Richtung Norden.
      Claudia
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    • Day 10

      Big City Life in Walvis Bay & Swakopmund

      December 23, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      Lever face à la mer et petite surprise en montant dans la voiture : le bruit de caillou qu'on a entendu la veille en croisant un 4x4 sur la piste s'est transformé en rayure de 15cm sur le pare-brise... Pas le temps de s'en occuper à 7h, on verra ce midi.
      Départ tôt en direction de Walvis Bay, sa Lagoon et ses flamants roses : ce matin, objectif petit tour en kayak avec les otaries.
      Le 4x4 longe la plage, et on découvre cette gigantesque colonie de milliers d'otaries, avec l'odeur qui va avec. Une fois garé, on découvre également malheureusement les restes de bébés à moitié mangés par les hyènes... On prend le kayak, et c'est parti pour une heure au milieu des otaries. On aura au moins eu la chance de récupérer un petit qui devrait plutôt être sur la plage que dans l'eau.
      On rentre ensuite à Swakop'. Quelques problèmes au check-in nous donnent du temps pour déposer la voiture au garage, et pendant qu'ils réparent le pare-brise, on part dans les dunes pour une session sand-boarding. Après tout, on est en décembre, et difficile pour des résidents suisses de passer 20 jours à cette période sans glisse.
      Retour à Swakop' en fin de journée, avec un pare-brise tout neuf, pour une bonne douche plus que méritée avant de profiter une dernière fois de la plage et de l'océan pour un dîner encore plein d'huîtres, ceviche, poissons et fruits de mer...
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    You might also know this place by the following names:

    Swakopmund, Свакопмунд, সোকপমুন্ড, סווקופמונד, SWP, スワコプムント, 스바코프문트, Svakopmundas, سواکوپموند, 斯瓦科普蒙德

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