Namibia
Tsisab

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Travelers at this place
    • Day 8

      Brandberg

      October 26, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Nun haben wir eine Große Welwitschia Mirabilis-Pflanze gesehen 😂😂😂 Das ist eine Pflanze die bis zu 2000 Jahre alt werden kann. Was wir nicht gesehen haben und wollte sind: Wüstenelefanten 🐘… die haben sich verpieselt.

      Frühstück in unserem „Erongo Rocks“ Camp war herrlich bei Sonnenaufgang. Das erste Mal Zelt falten und zusammenzurren war weniger prickelnd. Es war ein Akt, doch natürlich geschafft. 🤩 Gleich um die Ecke eine wunderschöne Giraffenlady entdeckt🦒. Die arme flüchtete vor uns, obwohl wir so vorsichtig gefahren sind.

      9Std, 5 davon sitzend im Vehicle und mit Guide auf Pisten Fahren die nur mit 4x4 möglich waren, um die versprochenen Wüstenelefanten nicht zu sehen war hart und enttäuschend. 🥲 Nur deshalb haben wir diesen Umweg dorthin gemacht.

      Die Oase und hübsche „White Lady“ Lodge am prachtvollen Brandberg mit Campingplatz war ein ruhiger „Hafen“ nach allem. Hinter unserem rechten Vorderreifen hörten wir lautes Klackern. Scheisse. Zwei hilfreiche Männer gefragt, die konnten es nicht orten und sagten gleich wir sollten gleich morgen früh zum Reifenshop in Uis fahren. Dazu haben sie noch einen Schaden gefunden den irgendjemand als Quickfix mit Kabelbinder klar gemacht hat. Puuuhhh. 🙈

      Sunset kurz genossen und dann grad noch so im letzten Licht Zelt aufgebaut … schon super schnell für 2. Tag 🤩. Dusche, Cup of Noodles, Vino unter fast vollem Mond und ab in die Heier.

      Campingplatz weitläufig und Bad Okay. Wir waren zu verwöhnt vom Vorabend. Egal.
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    • Day 5

      Day 5 - Swakopmud to Brandberg Mountains

      August 9, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Drive: 228km / from start: 2229km

      A lazy morning in the guest house where we took time to research our next journey. After 4 days of intense driving, we decided we needed to rest a little and set up camp for a few days. But Swakopmud, with it's constant mist and cold weather, was not going to cut it.

      We still wanted to explore this strange German town. Strolling around to run a couple of errands and grab a decent flat white.

      There and then we made a new plan, we have 5 days until our next booking in Etosha National Park: plenty of time to go explore the Damaraland region.

      First step, a 2 hour drive towards the Brandberg Mountains, once more driving through the emptiness. Along the coast, the massive waves crashing on shipwrecks and oddly built concrete and sand villages. Inland the longest and straightest gravel road, it's occasional "work in progress" signs and builders camps. Closest to our destination we encountered a few informal shops of local Damaraland people selling gems and metal sculptures.

      Finally arriving at the White Lady Lodge, on the bed of the dried up river, we were surprised by the bright green bushes, massive rock formation and of course the scorching heat. What a delight to discover this little oasis in the desert, built at the bottom of a rocky hill, with lush grass, healthy olive trees and many cacti species. And best of all, a chilly pool! A perfect set up (despite the mostly french clientele :) !)

      Setting up in our massive "deluxe camp", with it's kitchen, closed bathroom and shower (see pictures), we still fiddled around for a while trying to figure out the best spot: to be out of the sun in the afternoon and behind the trees for the sunrise. In the end deciding to drive back to the camp, hop in the pool and chill there for the sunset. Realizing then that we were going to be driving our car anyway so the position didn't matter that much after all !

      Climbing on the rocks to witness a dramatic sunset, all rays of light, patches of cloud and massive red sun. What a gift.
      Time to head back to camp for dinner, menu of the night: lamb steak à la Lars (understand grilled in the braai and finished off with butter, garlic and rosemary in a pan) with corn and a carrot and cumin salad. Finishing the evening, with the light of the fire and the noisy bird conversations.
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    • Day 9

      White Lady logdes and campsite

      January 1 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      We zitten nu in het olifanten gebied, net boven de Brandberg. Bewijzen dat ze hier waren zien we 💩 🐘. En een olifantenpaadje..
      Na de koelte van de kust is 35° weer even wennen. Blij dat er een windje waait, ook al is die ook warm. Soms brengt ie ook veel stof ( foto 3)Read more

    • Day 9

      Der Ritt durch die Wüste

      September 13, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 22 °C

      Heute morgen Abschied aus dem deutsch-namibischen Wunderland mit Namen „Swakobmund“.
      Zuerst entlang der Küste bis nach Hentis Bay ein bisschen Wracks anschauen. Dann nach Cape Cross. Cape Cross riecht man, bevor man es sieht. Cape Cross ist Heimat einer Seehundkolonie, die in der Spitze über 200tausend (!!!) Seehunde beherbergt. Was für ein Spektakel. Was für ein Gestank!
      Jeder dieser Seehunde frisst pro Tag ca. 1,5 kg Fisch. Heute, so bei mittlerer Besetzung mit abertausenden Seehunden, ergibt das ein Fisch-Fress-Festival von mehreren 10.000 kg am Tag!!!! Da muss das Meer vor Cape Cross einen unermesslichen Reichtum an Fischen haben.
      Nach Cape Crosd gings landeinwärts durch die wirklich ödeste, menschenleerste, tierloseste, vegetationsärmste Wüste, die wir bis dato durchfuhren. Quer durch den riesigen Messum-Vulkankrater. Das ist zwar spannend durchzufahren, aber ne Reifenpanne will man dort nicht haben.
      Nach dem Krater wurde es zwar nicht grüner und lebensfreundlicher, aber dafür spektakulärer. Wir fuhren auf Namibias höchsten Berg, den Brandberg zu. Ist schon sehr majestätische wie sich das Felsmassiv (2.500 m hoch) über die Wüste erhebt.
      Nach flotter und anspruchsvoller Offroad Fahrt kamen wir wieder in der Zivilisation an.
      Zivilisation in Form des „White Lady Camps“ mit Lodge, Pool und Bar. Das war schon ein Kontrast. Aber so ist Afrika!
      Alle waren durchgeschüttelt und müde. Dennoch war es nach dem leckeren Abendessen von Micha (Hühnerfrikassee an Kapernsoße mit Reis und Roter Beete) noch eine gesellige Runde am Lagerfeuer.
      Morgen geht‘s weitet mit Offroad, Tiefsand, Steinen und Schluchten.
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    • Day 12

      Weiter zum Brandberg

      June 3, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Das ist mit über 2500 m der höchste Berg Namibias.

      Auf dem Weg dorthin haben wir einen kurzen Stopp bei den Himba eingelegt. Sie bieten am Straßenrand u.a. selbstgemachte Armbänder und Holzschälchen an. Gegen ein kleines Trinkgeld posieren sie auch für ein Foto.
      Auf den Campingplatz waren erste Elefantenspuren zu sehen. Nach Zeltaufbau und kurzer Pause ist ein Local mit uns zu Felsenmalereien am Brandberg gewandert.

      Am Abend haben Locals für uns sehr schön gesungen und getanzt. Auch hier gab's natürlich danach gern ein Trinkgeld.
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    • Day 8

      Brandberg

      October 19, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach einer kleinen Sporteinheit und Frühstück sind wir auf zum nächsten Camp White Lady am Brandberg. Unterwegs entlang der Westküste hatten wir die grandiose Idee, dass unsere Jungs doch auch mal mit den Jeeps fahren könnten. Dies endete leider in einem tiefen Sandschlamassel. Ein Jeep steckte fest und war nicht mehr zu bewegen 😬. Nach 1h Stunde graben, Steine drunter legen, Auto ausräumen, hatten wir es gemeinsam geschafft und das Auto befreit. Zum Glück😅, wir waren alle sehr erleichtert. Weiter ging es zum Brandenberg Camp. Da genossen wir wieder mal den Sonnenuntergang.Read more

    • Day 15

      Brandberg

      July 23, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      So we've lost all our travel companions, who have gone back to Johannesburg, London and Switzerland 😓

      However, the up side, we're sitting in 35° at the Brandberg as apposed to 5° on the coast yesterday 😰Read more

    • Day 122

      Brandberg_White Lady Lodge

      February 28, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Den verhältnismässig kühlen Morgen (Tagestemperaturen um 38°C) geniessen wir mit einem Kaffee auf unserer Terrasse. Unser gut sortiertes Campingequipment erlaubt uns kulinarische Unabhängigkeit, auch ohne Küchenzeile in unserem Chalet. Mit unserem kleinen "Gasherd" lassen sich problemlos allerlei Köstlichkeiten zubereiten.

      Es gibt hier in der Region eine Herde Wüstenelefanten, die gelegentlich auf dem weitläufigen Gelände der Lodge herzumspazieren. Gemäss Auskunft eines Mitarbeiters treibe sich momentan lediglich ein einzelner Bulle ab und an in der näheren Umgebung herum. Trotz einer ausgedehnten Ausfahrt haben wir den Rüssler leider nicht angetroffen.

      Hingegen hat uns heute Morgen ein unerwarteter Gast bei unserem Chalet besucht - ein kleine süsse Katze. Sehr scheu und zurückhaltend wagte sie sich an das von uns bereitgestellte Wasser. Nach ein paar Schinken-Happen beginnt das Eis zu brechen und das Tierchen ist schon beinahe handzahm. Bei einem nächsten Besuch am frühen Nachmittag schafft etwas Wasser, Hundefutter (hatten wir eigentlich mal für streunende Hunde gekauft) und Streicheleien definitiv genügend Vertrauen, dass sich die niedliche Mautz mittlerweile sichtlich wohl fühlt und friedlich zu unseren Füssen vor sich hin schlummert. Mitnehmen können wir das kleine, dünne Mautzchen nicht, aber solange wir hier sind soll es eine schöne Zeit haben und etwas in Luxus schwelgen.
      Wenn wir nicht gerade die kleine Katze sozialisiert haben, sind wir noch etwas zwischen den umliegenden Hügeln herumgekurvt. Ausser gefälliger Wüsten- und Berglandschaft haben wir leider keine weiteren Tiere entdeckt.

      Am späteren Nachmittag sitzen wir beim Pool und gönnen uns einen kleinen Zvieri. WiFi ist theoretisch vorhanden, aber faktisch zu spärlich, um etwas Substantielles damit anstellen zu können. Plötzlich brauen sich dicke Wolken zusammen, die in Begleitung von mächtigem Donnergrollen kurz darauf etwas Regen bringen. Wenn Mitarbeiter der Lodge aufgekrazt Fotos der Himmelstränen schiessen, lässt das vermuten, dass Regen in dieser Region echten Seltenheitswert hat. Das "Wasser-Spektakel" war dann auch von ziemlich kurzer Dauer - dafür bescheren die verbleibenden Wolken und der sich entfernenden Regenvorhang bei Sonnenuntergang ein wahres Feuerwerk am Zenit.
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    • Day 123

      Brandberg_White Lady Lodge

      March 1, 2021 in Namibia ⋅ ⛅ 6 °C

      Wir beschliessen, noch eine weitere Nacht in unserem kleinen Wüsten-Chalet zu verbringen. Nach einem Terrassen-Frühstück erkunden wir erneut die Umgebung und entdecken ein kleines Dorf (einige verstreute Hütten) in dieser kargen Landschaft. Einmal mehr fragen wir uns, wie es wohl sein mag, unter solch spartanischen Umständen an einem so lebensfeindlichen und speziell im Sommer echt schweisstreibenden Ort zu wohnen...

      Die Nachmittagsglut ist heute kaum erträglich und selbst unser uns mittlerweile ans Herz gewachsene Stubentieger hechelt trotz Schatten ob der gnadenlosen Hitze. Als die Mautz sich dann vor dem Sonnenuntergang auf den Weg macht, folgen wir ihr aus Interesse, wo sich ihr Nachtlager befinden mag. Sehr wohl bemerkt sie unsere Anwesenheit und quittiert dies mit einem sporadischen Blick über ihre Schulter, gefolgt von einem Miauen. Unbeirrt tappt sie weiter, um schon bald in einem riesigen Geflecht aus Büschen zu verschwinden. Wir nähern uns und erspähen im Dunkeln des Dickichts für einen kurzen Augenblick ein junges Kätzchen. Was wir aufgrund ihrer auffälligen Zitzen bereits bei unserem ersten Zusammentreffen vermutet haben, bestätigt sich nun: unser kleiner Gast ist Mama!

      PS. Für alle die das Buch "Hummeldumm" von Tommy Jaud gelesen haben: Carlos, das Erdmännchen, hat wirklich in der White Lady Lodge gelebt - wurde aber anders als im Buch von einem unachtsamen Camper tot gefahren :(
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    • Day 141

      Brandberg White Lady Lodge II

      March 19, 2021 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir treffen uns mit Patrick in der Brandberg White Lady Lodge – einer unserer liebsten Orte, die wir besucht haben. Aus zwei Nächten werden drei und wir geniessen die gemeinsamen Abende, kochen zusammen, sitzen am Feuer und diskutieren bei Wein und Bier über Gott und die Welt.

      „Unsere“ Katze mit den Jungen treffen wir leider nicht mehr an, sie scheint in einen anderen Busch umgezogen zu sein. Das Areal mit den diversen Cottages und Campingplatz ist riesig und es gibt reichlich Unterschlupfmöglichkeiten für die paar wenigen Vierbeiner.

      Wir nehmen dieses Mal definitiv zum letzten Mal Abschied von Patrick – einem Mensch, der uns sehr ans Herz gewachsen ist. Er reist weiter Richtung Swakopmund und wird das Land einen Tag nach uns verlassen. Er ist bei Zug wohnhaft und so steht einem unkomplizierten Wiedersehen nichts im Weg.
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