Namibia
Windhoek

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Travelers at this place
    • Day 44

      Unser vorletzter Tag

      March 22 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind im Februar etwas früher losgefahren als unsere Hauptreisegruppe und im März etwas länger geblieben. Doch heute war dann auch unser vorletzter Tag der Reise. Die Studies, Gerd und Julia hatten ihren vorletzten Tag am 10. März mit sehr spektakulären Erlebnissen verbracht. Bei uns ging es heute gemählicher zu. Wir haben vor allem unsere Abreise vorbereitet. Das Mietauto wurde aufgeräumt, unsere Sachen sortiert, restliche Lebensmittel und andere Dinge weggegeben usw.

      Und wie beim letzten Mal auch, führte uns unser letzter Ausflug zum sozial-ökologischen Frauenprojekt Penduka im Township Katutura (https://www.penduka.com/de/). Mittlerweile sind die neu gebauten Unterkünfte gut gebucht und auch das Restaurant läuft sehr gut. Als wir zu Kapana zu Mittag aßen, waren zwei deutsche Reisegruppen dort. Das Projekt hat sich wirklich gemacht. Nach unserem Penduka-Besuch sind wir dann zurück zur Unterkunft, haben dort den schönen Ausblick genossen und uns auf unseren letzten Abend im südlichen Afrika vorbereitet.

      Wie geht es nun nach der Studienreise weiter?

      1) Am 6. Juni 2024 um 18.00 Uhr, so unsere Absprache mit der Projektfamilie, werden wir im Rahmen eines Webinars über unsere Erfahrungen und Ergebnisse berichten. Das Webinar würden wir sehr gerne gemeinsam mit dem Zimbabwe-Netzwerk veranstalten, quasi als 5. Folge der Webinar Serie "Climate Crisis, Food Security and Resilience in Zimbabwe", die im vergangenen Wintersemester 2023/24 stattgefunden hat. Die Veranstaltung soll in englischer Sprache durchgeführt werden, und wir möchten dazu gerne alle unsere Kooperationspartner:innen aus Zimbabwe einladen.

      Auf diesen Termin freuen wir uns schon sehr, weil wir dann endlich unsere Projektfamilie wiedersehen werden!

      2) Wir haben unsere Studienreise von einem professionellen Filmteam (Gerd Antepohl und Julia Krämer) begleiten lassen, die uns dabei geholfen haben, unsere Erfahrungen und Eindrücke zu visualisieren. Als Ergebnis haben wir unseren Blog ja bereits mit kleineren Videosequenzen ausgestattet. Zu dem Projekt wird zusätzlich einen längeren Filmbeitrag geben, den wir im Rahmen eines Café Géographique in unserem Institut vorstellen und zur Diskussion stellen wollen. Ein genauer Termin für die "Filmpremiere" steht noch nicht fest, sie soll aber als Ausklang des Sommersemesters 2024 an einem möglichst lauen Sommerabend Mittw/Ende Juli erfolgen. Spätestens am 6. Juni 2024 werden wir den Termin bekanntgeben, vermutlich schon vorher.

      Auch da hoffen wir auf eine schöner Veranstaltung, bei der wir in Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit in Zimbabwe schwelgen können.

      3a) Und dann steht natürlich für uns die Frage im Raum, ob es in nächster Zeit (Febr./März 2026 oder 2027) noch eine weitere Studienreise ins südliche Afrika geben wird. .... Wir wissen es noch nicht. Das Studienprojekt Zimbabwe war toll, aber es hatte einen mehr als einjährigen Vorlauf und war ziemlich teuer (auch wenn diesmal die Kosten durch Zuschüsse des Instituts und des International Office der Universität deutlich reduziert werden konnen). Natürlich haben wir einerseits mit dieser Studienreise eine sehr gute Grundlage für einen weiteren Aufenthalt in Zimbabwe gelegt, und mit vielen der Kontaktpartner:innen könnten wir sehr gut konkretere und empirische Projekte durchführen. Andererseits hat uns die Tatsache, dass wir immer mal wieder in den Fokus der nationalen Sicherheitsbehörden geraten sind, auch gehörig verunsichert (auch wenn nichts Gravierendes passiert ist).

      3b) Es bliebe auch noch die Idee, ein anderes Land oder ein anderes Projekt in den Fokus zu nehmen. So sprachen wir in den vergangenen Tagen mit Henrike Geldmacher von PyroNam. Dabei handelt es sich um ein deutsch-namibianisches Unternehmen/Projekt, welches versucht, durch eine finanziell lohnenswerte und umweltfreundliche Nutzung von Buschbiomasse die ursprünliche Savannenlandschaften in Namibia wiederherzustellen. Eine Akazienart hat in der Vergangenheit in weiteren Teilen Namibias die ursprüngliche Flora und Fauna verdrängt. Die Akazienbüsche werden abgehackt verkohlt und für Düngezwecke aufbereitet. Das Projekt schafft dadurch Arbeitsplätze und zusätzliche Einkommensmöglichkeiten für Landwirte im ländlichen Raum. Zudem werden die Fruchtbarkeit der lokalen Böden verbessert und so die Folgen der Klimakrise abgefedert (zur Vertiefung - https://pyronam.com/).

      Wir schauen mal, wie es weitergeht. Wir blicken jedenfalls auf ein schönes Projekt und eine ereignisreiche Zeit zurück. Morgen geht es erst mal in den Flieger nach Berlin. Streiks sind nicht angekündigt.
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    • Day 3

      2 days of Windhoek

      January 6, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern und heute hieß es ankommen, die nächsten Tage organisieren, ein wenig Windhoek erkunden und in die „Travelmood“ kommen. 😊 Unser Shuttle brachte uns sicher zum Hostel. Unser Empfang fiel mäßig freundlich aus - die deutsche Betreiberin war eher der Kategorie „reservierte Frau“ zuzuordnen. Sie warnte uns direkt im Nebensatz vor den normalen Taxen: „die Kosten 13NAD, oft sind da Diebe drin“ - „Willkommen in Namibia 😂!“
      Etwas geplättet begaben wir uns nach einem kleinen Nap erst einmal an den Pool. Gemeinsam mit Shanna - unserer roommate - liefen wir am Nachmittag in die Stadt zu einem mäßig guten Café. Ein kurzer Weg bis zur hübschen Christuskirche und schon war es Zeit für ein Abendessen. Mutig wie wir waren, stiegen wir in ein Taxi und tatsächlich war kein Dieb drin 😅. Nach einem leckeren indischen Essen ging es dann zurück zum Hostel (wieder ohne Diebe).
      Nach einer guten Nacht Schlaf, und ein bisschen Arbeit, stand heute der local Crafts Market auf der Liste. Wieder trafen wir in unserem Zimmer auf eine neue Begleitung - Zlil - eine sympathische und fröhliche Israeli. Sie begleitete uns in die Stadt. Leider wurden wir auf der Suche nach Namibian Food nicht fündig, daher gab es Pizza und dann tätigten wir noch ein paar Einkäufe. Morgen treffen wir dann auf Annika und Familie und übernehmen das Auto für den Trip nach Kapstadt 😍.
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    • Day 27

      1. Woche in Windhoek

      August 14, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 24 °C

      Heute ist die erste Woche in Windhoek vorbei. Angefangen mit dem ersten Besuch an der NUST, wo meine erste Vorlesung erst im September ist. Bisher hatte ich nur Englisch online und in Ecological Restoration müssen wir Assignments bearbeiten, was ziemlich aufwendig ist.
      Weiter gings am Mittwoch mit Karaoke in einem Club. Hier hab ich auch das erste Mal mit Locals gesprochen.
      Am Freitag wurde ich dann auch gleich zu einem Volleyballturnier eingeladen. Von dort ging es auf einen nächtlichen Spaziergang durch Windhoek. Das sollte man allerdings nur mit Einheimischen machen.
      Samstags hätte ich gleich wieder zum Volleyball spielen kommen sollen, was ich aber abgesagt hab, da sich das Assignment nicht von allein schreibt. Am Abend haben wir dann außerhalb von Windhoek in einem Lodge gegessen. Dort wollten wir eigentlich Sternschnuppen anschauen, aber stattdessen hab ich "nur" eine afrikanische Wildkatze und ein Springbock gesehen.
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    • Day 2–3

      Ankunft Windhoek

      December 21, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

      Wir sind nach knapp 10 Stunden Flug endlich in Windhoek gelandet. Im Vergleich zu Deutschland haben wir hier eine Stunde Zeitverschiebung (+ 1).
      Wir wurden vom Flughafen abgeholt und haben in Windhoek Stadt Petra und Manuel (Familie) besucht. Zur Begrüßung wurde gegrillt und mit Bier und Cider haben wir den Abend ausklingen lassen. Die Nacht haben wir dann bei den beiden verbringen dürfen.Read more

    • Day 27

      Bei den Ureinwohnern, dem Volk der San

      November 4, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind im Erongogebirge, einer gigantischen Felslandschaft mitten in Namibia. Bei Lagerfeuer und Grillwurst von Reiseleiter York, lassen wir den gestrigen Tag ausklingen und die letzten 35 Kilometer Rüttelpiste bis zum Camp sind vergessen.
      Heute gehts auf einen Buschmann-walk mit den Ureinwohnern den San.
      Sie sind der Ursprung der Menschheit! Wir alle stammen von ihnen ab, das sei wissenschaftlich erwiesen! Sie sind ganz tolle freundliche und friedfertige Menschen. Wenn das tatsächlich meine Vorfahren sind, habe ich nichts dagegen 😉 Sie zeigen uns auf der Wanderung wie sie früher gelebt, gejagt und Feuer gemacht haben. Die Kinder laufen mit, an sie werden die alten Traditionen weitergeben! Eine ans Herz gehende Begegnung in einer gigantische Landschaft!
      Mittlerweile sind wir wieder fast 300 Kilometer weiter, in Windhoek der Hauptstadt Namibias auf dem schönen Stadtcampingplatz angekommen!
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    • Day 30

      Windhoek

      August 3, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 10 °C

      Sad to leave the dunes but made good time to Windhoek- driving over the stunning Spreetshoogte pass then our last gravel road. Handed back ‘Rambo’ (yes - Chris named our car!) and we are staying at the rather lovely Olive Grove Guest house. Windhoek is surrounded by mountains and the central area looks affluent and very picturesque. I read that there are big areas of shanty town but I haven’t seen it as yet. We headed out for dinner at ‘Jo’s beer house’ (a local institution) and the guesthouse owner insisted we got a taxi there and back, not walk the 400m - apparently not safe. Heading home tomorrow…..Read more

    • Day 21

      Finale und Mr. Namibia

      September 25, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Jede Reise geht einmal zu Ende. Unsere Reise endete in „Joe‘s Beerhouse“ in Windhoek. „Joe‘s is the place to be“ für alle Touristen und Windhoek Besucher. Die Bedienung sind zu 100% schwarz, die Gäste zu 99% weiß. Das Essen ist fabelhaft. Die Einrichtung kitschig, skurril, lustig, schräg. Joe‘s ist bekannt für sein Wildfleisch. So ist/war es für uns die letzte Gelegenheit namibisches Wild zu essen. Ein „Namib Trio“ ist beispielsweise ein Spieß mit Kudu, Zebra und Springbock. Joe‘s hat jeden Tag geöffnet und ist jeden Tag ausgebucht.
      Heute, am Abflugtag, stand eine dreistündige Stadtbesichtigung mit Mr. Namibia, Carsten Möhle, an. Carsten Möhle kam vor vielen Jahrzehnten im Rahmen einer Uno Blauhelmmission nach Namibia. Seither ist er fester Bestandteil nicht nur der deutschsprachigen Bevölkerung sondern ist ebenfalls bei allen einheimischen -schwarzen- Stämmen/Gruppen eine feste Größe und Ansprechpartner. Carsten bietet die verschiedensten Stadtführungen an und ist ein wandelndes Lexikon in allen Fragen (geschichtlich, politisch, botanisch u.v.m.) rund um Namibia. Er liebt dieses Land, ist aber durchaus desillusioniert was die Menschen, und deren Mentalität anbelangt. Ein Spruch von ihm ist: „Die (Schwarzen) halten uns Weiße im Land, damit das Land nicht komplett den Bach runter geht.“ Aufgrund seiner Erfahrung als namibischer Unternehmer und Namibiafreund ist seine Einschätzung und Sichtweise durchaus fundiert. Einen Weg zurück nach Deutschland gibt‘s jedoch für Carsten nicht. Er will seinen Lebensabend in Namibia verbringen und plant sogar eine eigene Seniorensiedlung mit Namen „Wolke 9“.
      Mit Carstens‘ Stadtführung endet meine Namibiareise 2023.
      Fazit: Rund 4.000 km gefahren. Viele unterschiedliche Landschaften gesehen. Viele Menschen, Kulturen, Lebensweisen erfahren. Viele Tiere z.T. hautnah gesehen. Atemberaubender Sternenhimmel. Angenehme Mitreisende. Lauschige Abende am Lagerfeuer. Harte Nächte auf der Bodenmatratze. Exzellentes Essen und Guiding durch Jana und Micha.
      Ob ich diese Reise nochmal mache?
      Nein! Kein hartes Nein um Sinne von „Nie mehr“, aber Stand heute „Nein!“, trotz der vielen positiven Eindrücke/Erlebnisse.
      Zu viel Wüste. Zu viel lebensfeindliche Ödnis. Nicht mein Ding!
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    • Day 122

      Namibia 🇳🇦

      September 22, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach 17 Stunden Flug mit einem Zwischenstopp in Äthiopien sind wir Mittwochnachmittag in Windhoek angekommen. Am Flughafen konnten wir direkt unser Auto in Empfang nehmen und haben uns sehr gefreut, ab jetzt wieder mobiler zu sein.
      Dank ziemlicher Müdigkeit haben wir es an dem Tag aber nicht mehr weiter als bis zu unserer Unterkunft in Windhoek geschafft. Die Mauern und Zäune, welche alle Häuser auf unserem Weg dahin umgaben, haben uns schnell bestätigt, was uns vorher schon gesagt wurde: im Dunkeln verlässt man das Haus nicht mehr. Hier findet alles zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang statt.
      Am nächsten Morgen haben wir uns dann in die Innenstadt von Windhoek begeben. Hier wartete der erste Kulturschock auf uns. Wir waren vorbereitet, dass die Kolonialzeit hier deutliche Spuren hinterlassen hat. Und dennoch fühlte es sich wirklich nicht richtig an, vorbei an deutschen Straßennamen zur von Sklaven gebauten deutschen evangelisch-lutherischen Christuskirche zu gehen und dabei die Allgemeine Zeitung angeboten zu bekommen. Und obwohl hier natürlich viele Deutsche unterwegs waren, fühlten wir uns die ganze Zeit beobachtet und nicht sehr willkommen. Mal sehen, wie sich das im Rest des Landes entwickelt.
      Nachdem wir das Stadtzentrum Windhoeks gegen Mittag dann soweit erkundet hatten, haben wir uns im Daan Viljoen Game Park auf unsere erste kleine Safari begeben. Zuerst mit dem Auto und später zu Fuß. Der Park war menschenleer und so hatten wir unsere ersten Sichtungen von Giraffen, Gnus, Oryx-Antilopen, Gazellen, Warzenschweinen und vielen weiteren Tieren ganz für uns allein. Es war eine unglaubliche Erfahrung und genau das, was wir uns die ganze Zeit unter Namibia vorgestellt haben. Beim knurrenden Leoparden in einer Felsspalte haben wir dann aber doch ein ordentliches Schrittchen zugelegt 🐆
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    • Day 15

      Tropic of Capricorn

      November 9, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute hatten wir wieder eine lange Fahrt vor uns. Wir verabschiedeten uns von unseren herzlichen Gastgebern, die sich viel Mühe gaben, uns einen schönen Aufenthalt zu bieten. Es war schön, wieder auf einer Gästefarm mit Familienanbindung zu sein!
      Unser letzter Stop in Namibia ist Windhoek. Auf unserer Strecke liegt, ca. 25 km südlich vornRehoboth überquert man den südlichen Wendekreis, der in Afrikaans "Steenbokkerkring" genannt wird. Als Wendekreis bezeichnen Astronomen die beiden Breitenkreise, über denen die Sonne während der Sommerwende auf der jeweiligen Erdhalbkugel im Zenit steht. Im Norden ist das der Wendekreis des Krebses und hier im Süden der des Steinbocks. Danach wendet die Sonne ihren Lauf und nähert sich wieder dem Äquator.
      Also das obligatorische Foto gemacht und weiter gings.
      In Windhoek kamen wir nach einer weiteren kurzen Pause in Rehoboth um 15 Uhr an und bezogen unsere schönen Zimmer im Terra Afrika Guesthouse.
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    • Day 15

      Windhoek am Abend

      November 9, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 24 °C

      Den Nachmittag verbrachten wir im Garten der Lodge, gemütlich am Pool mit einem Getränk und etwas zum Lesen.
      Für den Abend reservierte uns die Gastgeberin einen Tisch in Joe's Bierhaus, das bei Touristen und Einheimischen beliebte Restaurant. (www.joesbeerhouse.com)
      Das Taxi wurde gleich dazu bestellt und brachte uns zum Restaurant und holte uns anschließend auch wieder ab. Es war nicht nur optisch ein Erlebnis, auch kulinarisch! Die Bilder werden das wohl so nicht wiedergeben, aber die Eindrücke bleiben.
      Wir genehmigten uns auch nach dem Essen einen leckeren einheimischen Kaktusfeigenschnaps und zurück in der Lodge musste Renates Rotwein noch dran glauben 🤣. Denn es war unser letzter Abend in Namibia.
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    You might also know this place by the following names:

    Windhoek, ዊንድሁክ, ويندهوك, Vindhuk, ویندهوک, Горад Віндхук, Виндхук, ཝིན་ཌི་ཧོཡིཀ།, ویندھوک, Βίντχουκ, Vindhuko, Wynhoeke, וינדהוק, Windoèk, Վինդհուկ, WDH, ウィントフック, ვინდჰუკი, 빈트후크, Vindhukas, Vindhuka, विंडहोक, ਵੰਟਹੁਕ, Windhuk, ونڈہوک, Vinduque, விந்தோக், วินด์ฮุก, Віндгук, وینٹہوک, Vindxuk, 溫得和克, ווינטהוק, 溫荷克, 温得和克

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