Namibia
Zambezi Region

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Travelers at this place
    • Day 3

      Day 3. Vic Falls, Botswana & our first g

      September 29, 2019 in Botswana ⋅ ⛅ 32 °C

      What a day! The Falls were great and a pride of lions at the end of the day was the icing on the cake!

      We started the day soon after 5.30 as the camp gradually awoke in the unfamiliar setting. Tents came down before breakfast and bags were packed. Munya produced a great meal which was most welcome.

      After breakfast we left the Shearwater Explorers Village camp and drove the short distance to the Falls car park where we met our guide, Innocence. He talked about the falls in front of a large diagram and then took us, walking on the back path, to the Victoria Falls bridge. From there we walked to Danger Point where we looked down at the Boiling Pot and the Zambian side - which had no water going over it.

      Gradually we made our way west to the waters on the Zimbabwean side where there was water going over the Main Falls and the Devil’s Cataract. We finished our visit with a look at David Livingstone’s statue.

      From the Falls, we left the township and headed west, reaching the Botswana border over an hour later. Formalities there finished with a walk through a ‘foot and mouth’ prevention chemical mixture, designed to protect Botswana’s cattle industry.

      From the border we drove the 20 minutes to Kasane where we had an hour in town while our crew shopped for fresh food. Once completed, we moved quickly to the nearby Thebe River Lodge campground, our home for the next 3 days. We put up our tents while Munya, aided by Bheki and Brian, prepared the ingredients for our DIY sandwich lunch.

      By mid-afternoon we were ready for our first game drive of our tour and were soon heading for the Sedudu Gate of the Chobe National Park in a Jeep and larger viewing truck. The landscape was incredibly dry with the only greenery on the floodplains and river bank of the Chobe River.

      However, in the 3 hours we were there, we saw some amazing game - including dozens of elephants , impala, kudu, giraffe, hippo, crocodile, Maribor stork, lilac crested rollers and vultures. The best was saved to last when were lucky enough to see a pride of 5 lions, dominated by a magnificent yellow-maned male. Fantastic!

      There was mad rush afterwards to exit the park at the mandatory 6.00 pm but we just made it. Back at camp, exhausted but happy, we unwound before dinner and then showered before bed.

      It had been a special day for all involved
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    • Day 83

      Caprivistreifen

      April 4, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

      Namibias tropischer Arm und wasserreichste Gegend.

      Nach dem Etosha Nationalpark legen wir in der Kleinstadt Tsumeb wieder eine kleine Pause ein um die weitere Strecke zu planen. Ausserdem besuchen wir hier eine ausgewanderte Melserin bei ihrem wundervollen Projekt wo sie Kindern die Kunst in Form von Musik und Tanz beibringt.

      Wir fahren die letzten Kilometer in nördlicher Richtung, bis wir in Rundu von unserem Stellplatz aus auf der gegenüberliegenden Flussseite Angola sehen können. Auf dem Weg hier hoch kommen wir immer mehr nach Afrika. Daher entscheiden wir uns das Living Museum zu besuchen, wo uns in einem kleinen Dörfchen auf spannende Weise gezeigt wird, wie die Menschen hier vor unserer Zeit gelebt haben und es zum Teil auch Heute noch so pflegen.
      heute noch zum Teil pflegen zu leben.

      Danach geht es für uns mehr oder weniger nur noch nach Osten. Auf halber Strecke übernachten wir direkt bei den Popa Falls, was eher eine Stromschnelle als ein Wasserfall des Okavango River ist.

      Der Höhepunkt im Caprivistreifen ist für uns dann der recht abgelegene und touristenarme Nkasa Rupara Nationalpark. Wir machen hier eine geführte Safari, zuerst mit dem offenen Geländewangen, dann noch auf einem Boot. Alleine die irrsinnige Landschaft im Park ist die holprige Anreise wert. Wenn man dann noch, wie in unserem Fall, eine riesige Büffelherde zu sehen bekommt, ist es ein wahnsinniges Erlebnis.

      Zu guter Letzt geniessen wir den Sonnenuntergang direkt am Sambesi und freuen uns auf das nächste Abenteuer. Es geht nämlich nach Botswana.
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    • Day 18

      Durch den Norden Namibias

      October 26, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 24 °C

      Von Katima Mulilo am Sambesi-River geht es heute für uns weiter durch den Norden Namibias. 330 Kilometer Landstraße liegen vor uns. Diese schön gelegene Lodge und das Wiesengrundstück am berühmten Fluss schon wieder verlassen zu müssen, ist uns schwer gefallen. Wir genießen unser kleines Frühstück und dann gehts los.
      Die Strecke führt durch den schmalen „Caprivi-Streifen, zwischen Angola und Botswana. Nur wenige Ortschaften säumen den Weg. Es ist eine Zeitreise, vorbei an urtümlichen Krals in denen die Einheimischen in einfachsten Verhältnissen leben. Das Wasser muss mit Eimern und Kanistern von zentralen Wasserstellen herangeschafft werden.
      In Bagani, unserem heutigen Ziel, angekommen erwartet uns ein schön gelegenes Camp am Okavango Fluss! Wir kommen gerade von einem vorzüglichen Dinner, dass auf der Holz-Terrasse des Camps serviert wurde! Ein kleiner Absacker steht bereit, während ich das hier schreibe! 😉
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    • Day 19

      Frühstücksfahrt auf dem Okavango

      October 27, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die „Mahungu Safari Lodge“ ist eine sehr schön gelegene Anlage direkt am Okavango-Fluss. Wir haben heute einen Ruhetag, der mit einer Frühstücksfahrt auf dem Okavango beginnt! Wir wurden auf dem Schiff mit einem leckeren Frühstücksbuffet verwöhnt! Damit hatte die Reiseleitung uns überrascht! Die Hippos um uns herum, das gemächliche Dahingleiten des Bootes, das Vogelgezwitscher machen die Fahrt unvergesslich. Den restlichen Tag verbringen wir am Pool und waschen ein wenig Wäsche!
      Morgen steht wieder ein Fahrstrecke von 420 Kilometern an! Da tat der freie Tag richtig gut! Jetzt noch ein feines Abendessen a la Dieter und ein Glas Wein und dann gehts ins Bett!
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    • Day 20

      Vom Okavango nach Grootfontein

      October 28, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      Schweren Herzens verlassen wir den mit Hippos bestückten Okavangofluss und fahren 420 Kilometer weiter westwärts Richtung Etosha Nationalpark. Bevor wir aber dort ankommen, übernachten wir auf einem urigen Camp. In Roy‘s Restcamp ist ein wenig die Zeit stehen geblieben! Das macht aber den Charme dieses Fleckchen Erde aus. Die Fahrt hierher verlief ereignislos. Landstraße bis zum Horizont, Rindviecher auf der Straße, Frauen tragen Wasser ins Dorf, Kinder laufen uns hinterher, bekommen Äpfel und Cola! Meine T-Shirts werden immer weniger. Die Einheimischen freuen sich! Sie haben wirklich ganz wenig zum Leben.Read more

    • Day 9

      Lianshulu Lodge Namibia

      November 18, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Gegen 15:00 sind wir in unserer neuen Lodge angekommen. Direkt am Kwando gelegen. Kein Internet, absolute Ruhe!!
      Nielpferde direkt vor der Terrasse.
      Sonnenuntergänge, die einem die Sprache verschlagen.Read more

    • Day 21

      Blickwechsel

      May 25, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Je weiter wir in die Mitte Afrika's kommen, um so mehr verändert sich auch das Bild, das sich uns entlang der Straße bietet. Wasser wird in Kanistern über Kilometer vom Brunnen geholt, die Dorfbehausungen bestehen mehr oder weniger aus Stroh und von Infrastruktur abseits der Straße ist weit und breit nichts zu sehen. Und dennoch sehen wir überall offene und interessierte Menschen und viele viele Kinder, die Lachen, uns zuwinken und sich freuen. Die Definition von Glück und Freude scheint hier noch einmal eine ganz andere zu sein. Klasse und Danke an Alex, der diese Eindrücke mit seiner Kamera so festhalten konnte und ich die Fotos hier teilen kann.Read more

    • Day 27

      Day 25 🇳🇦

      September 10, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Gestern Abend als wir im dunkeln noch draussen sassen hörten wir auf einmal Fussstapfen und ein merkwürdiges rascheln. Aus Angst, dass ein Mensch oder ein gefährliches Raubtier auf uns zulaufen könnte klettert Dömu aufs Dach um die Taschenlampe zu holen. Als wir das Licht dann einschalten können wir uns kaum mehr halten vor lachen, da uns nur 3 Kühe auf dem Platz besuchten die friedlich das Gras ums Auto herum weg frassen.

      Früh kommen wir im nächsten Ziel an. In Divundu. Eine Stadt am Caprivi Strip. Dieser Streifen Land wurde Deutschland und somit heute Namibia zugesprochen um den Deutschen eine schnellere Verbindung zwischen Ost und West zugewähren. Zwischen Deutsch Südwestafrika (Namibia) und Deutsch Ostafrika (Tansania) Am Ende des Streifens befindet sich dann nämlich der Sambesi Fluss, der dann in den indischen Ozean fliesst, also Richtung Tansania... Einmal angekommen hätte Bouldi, der inzwischen ja wieder von Google Maps als Navigator abgelöst wurde besser aufgepasst, denn die Technik weiss eben doch nicht alles. Maps wollte uns über den Okavango laufen lassen, da die nächste verzeichnete Strasse am andern Ufer war... Daher fuhren wir einen engen Feldweg Richtung Fluss hinab, bis Dömus Erkenntnis, dass sich die Lodge ja auf der anderen Flussseite befinden müsste uns zum Umkehren brachte... Diese Aktion war gefährlicher als es den Anschein hätte, denn auf solch engen Feldwegen in dieser Region sind gewisse Überbleibsel der Grenzkonflikte Südafrikas zufinden. Landminen aus dem Angola-Südafrika Krieg... Ja Südafrika ist zwar 4000km weit weg aber die waren hier mal im Krieg, als Namibia noch zum Apartheidregime gehörte...

      In Divundu selbst finden wir wieder einige für uns sehr groteske Bilder. Beispielsweise hängen so ca alle 100m an einem Baum frisch geschlachtete Tiere von denen wortwörtlich noch das Blut tropft und sich in einer riesen Lache darunter sammelt... Ideal dafür ist natürlich das Klima denn es sind nur winterliche 40 Grad, daher bestimmt gut für die Konservierung des Fleisches. Naja wir haben Hepatitis A geimpft...

      Einmal in der Lodge, wollen wir für einen Tag mal ein wenig chillen, denn die letzten Tage wurde sehr wenig geschlafen. Auch Dömus Sonnenallergie macht sich seit Etosha ziemlich bemerkbar, so finden wir also den Pool um uns abzukühlen und den Schatten zu geniessen. Während Krokodile im Fluss schwimmen, hören wir schweineähnliches Gegrunze. Die Flusspferde machen sich auch noch bemerkbar...
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    • Day 29

      Day 27 🇳🇦

      September 12, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 13 °C

      Zum Sonnenaufgang machen wir uns aufs Boot auf, denn wir machen eine Bootsfahrt mit den Hippos und Krokodilen zu den Popa Falls. Eine Reihe an Steinen im Flussbeet die einen länglichen Wasserfall zur Folge haben. Es ist eine natürliche Barriere zur Schifffahrt und daher der Grund wieso eben dieses kleine Stück Land an Deutschland gegeben wurde, da es sowieso niemand nutzen konnte und für die Briten daher unintersssant machte. Auch die Portugiesen hatten wenig Interesse daran, da sie hauptsächlich an der Küste ihre Stützpunkte aufschlagen wollten und nur ins Landesinnere kamen um den Christentum zu verbreiten. (Dies ist einer der Gründe, wieso es den Angolern heute vergleichsweise gut geht und eine der besten erhaltensten Kulturen Afrikas aufzeigt.) Die Briten oder in diesem Falle viel mehr die Boer (Holländer) siedelten kurz vor dieser Abtretung des Caprivi Streifens an die Deutschen die störenden Stämme in die Caprivi Region um um sie des Deutschens Problem zu machen.Read more

    • Day 29

      Day 27 🇳🇦 Pt. 2

      September 12, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      So ist auch der Mafwe Stamm darunter. Diesen Besuchen wir heute um alles über diese Kultur und das Leben vor den Europäern zu erfahren... Sie zeigen uns, wie sie jagten und Trommeln benutzten um Tiere anzulocken, sie sind stolz das Eisenhandwerk vorzuzeigen, dass sie jedoch von den Europäern gelernt haben, denn zuvor nutzten sie noch Steine... In ihrer Kultur heisst es ein Rebhuhn wird immer ein Rebhuhn gebären, ein Löwe wird einen Löwen gebären. Dass soll heissen, dass es kein Böses auf der Welt gibt nur andere Ideen. Für sie ist es auch eine Ehre besucht zu werden, solange Respekt herrscht. Sie singen und tanzen sogar für uns was uns ordentlich kulturschockt. Der Guide übersetzt die Songs als einmal: "My heart belongs to the Babobab Tree", er ist die Lebensader des Stamms und muss während des Liedes vom "Haupttänzer" bestiegen werden. Einen anderen wird übersetzt mit "Welcome white man" wobei der Haupttänzer uns die Hände während dem Tanz schütteln kommt. Aber vor allem schockt uns, dass selbst heute der Medizinmann noch eine zentrale Rolle im Heilungswesen spielt, denn sie trauen den Krankenhäusern und Doktoren nicht, da diese oft "Weh machen", auch vertrauen sie nicht dem Wissen einer Person, sondern sie zählen auf das Wissen ihrer Vorfahren in Sachen Heilung, diese sprechen zum Medizinmann, der sich in Trance tanzt.Read more

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    Zambezi Region

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