Nepal
Badreni

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9–10

      Premier éléphant

      February 22 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Ce matin petite détente : yoga et bénévolat au sein de l'éco lodge.
      Cette après midi on est allés avec Richard dans un sanctuaire Stand UP 4 éléphants 🥹. L'association nous a expliqué les problématiques liées à l'exploitation de ces grandes bêtes. Aujourd'hui ils s'occupent de deux éléphants. L'une des présidentes à acheter un éléphant pour le sauver et tenez vous bien : 45000 dollars. Sinon, il partait dans un jardin en Inde et resterait immobile chez un riche.
      Le saviez vous ?
      Le corps humain compte un peu moins de700 muscles. La trompe de l'éléphant en compte plus de 40 000. Ce qui lui permet de réaliser les tâches les plus fortes et minutieuses comme attraper une feuille.
      Cet animal est incroyable non?

      Bisous 🇳🇵🫶🏽
      Read more

    • Day 10

      10. Tree top night

      May 29, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 39 °C

      This morning, we had a lovely lie in until about 0900 as the beds were just super comfy, the comfiest we have had yet. We wanted to conserve our energy ready for the watch house in the jungle tonight.
      It was seriously hot today, about 43 degrees, so we didn't manage to do much throughout the day, although we did have a little look around the village for a short while.
      At around 430, we set off to our jungle watch house. We went over the Rapti river, past the elephant sanctuary and into the jungle. En route we saw lots of monkeys and deer, as well as lots of birds. The walk to the watch house was about an hour long, and it was still extremely hot.
      When we arrived, James and I were shown to our room, which was on the top floor! We shared the watch house with another couple, they didn't seem bothered by the beautiful nature surrounding us and they went to bed very early, whilst James and I sat with the guides untill about 10, just listening to the jungle sounds, spotting the fireflys (so cool) and searching for wildlife with the torches.
      We spotted so many crocodiles, some deer, herons and Malibu's too. The noise of the jungle was so beautiful, relaxing and calming. It was quite a funny night as the guides shared their home brewed jungle booze with us!
      James and I actually slept really well in our boiling hot room. We woke up just as the sun was starting to come up and it was a glorious sunrise! We were woken up at 0430 by our guide as there was a Rhino infront of us, drinking from the river. We also saw the elephants from the sanctuary being taken on a safari crossing over the river!
      We started to walk back to the hotel at 0530, we had to catch the bus to Pokhara for 0730. Pokhara will take about 7 hours on the bus, but we are super excited as we have booked a nice spa hotel with a swimming pool as a treat for my birthday tomorrow!
      Read more

    • Day 11

      Safari

      February 24 in Nepal ⋅ ☀️ 12 °C

      Réveil à 6h30 ce matin pour un bon petit dej et direction le safari à pied avec les deux guides.
      Tout d'abord des singes qui sautent d'arbres en arbres.
      Nous marchons sur des feuilles, sur le sable, sur la terre. Et tout à coup, des bambis. Plus tard dans la journée c'est un rhinocéros qui se trouve à quelques mètres de nous. Le cœur s'emballe et on contemple dans le plus grand des calmes cette énorme bête. C'est un moment irréel.
      Quelques pas encore en plus et voilà un éléphant. Tous ces animaux dans leur milieu naturel, quelle merveille et quelle émotion.
      Entendre les éléphants qui barrissent, les cerfs qui signalent le tigre... Que nous n'avons pas eu la chance de voir. C'était une journée magnifique.

      Nous voilà sur le dernier soir à Chitwan avec nos amis que nous avons l'impression de connaître depuis toujours. Ici c'est comme une petite famille. On se sent chez soi à l'autre bout du monde. C'est une sensation que je n'avais jamais ressenti en voyage.

      Gros gros bisous, on pense à vous. ❤️
      Read more

    • Day 11

      Chitwan Nationalpark

      September 26, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern starten wir unseren Tag direkt nach dem Frühstück mit einer Jungle Safari in einem Jeep. Nach einer kurzen Strecke in Sauhara biegen wir in einen Teil des Nationalparks ab und wir beginnen rechts und links nach der Tierwelt Ausschau zu halten. Gar nicht so einfach durch den dichten Jungle! Schnell entdecken wir „spotted deers“ die im Gegensatz zu unseren heimischen Rehen wenig scheu waren sowie ein Äffchen. Nach weiteren Minuten läuft ein großes Nashorn wenige Meter vom Jeep am Wasser entlang. Später kreuzt noch eins unseren Weg und war ganz friedlich. Unterwegs entdeckt Luzie eine schwarze Kobra. Wir fahren am Fluss entlang und sehen die Einheimischen im Fluss fischen, obwohl es dort vor Krokodilen nur so wimmelt. Auch immer wieder unterwegs sehen wir sie im Dschungel Gras für ihre Tiere oder Kräuter und Gemüse zum Kochen sammeln. Schon ein bisschen komisch, wenn man bedenkt, dass an jeder Ecke ein großes gelbes Schild steht, dass vor Tigern warnt. Luzie ist froh im Jeep zu sitzen, Holger sagt aber trotzdem, sie soll den Arm nicht raushängen lassen. Mit allen Gliedern kommen wir dann auch wieder zur Mittagszeit in unserem Hotel an, ein bisschen froh keinen Tiger gesehen zu haben, aber auch ein bisschen enttäuscht. Ernüchtert beschließen wir am nächsten Tag eine Bootstour zu machen mit anschließender Jungle Wanderung. Dem Abend lassen wir wieder am Fluss beim Sonnenuntergang ausklingen.

      Heute ging es um 7.30 zur Bootsfahrt auf dem Rapti River los. In langen, schmalen Holzbooten (Einbäumen) werden wir mit einer Gruppe Russen entlang des Flusses gestakt, während wir viele Krokodile sehen, die sich rechts und links am Ufer sonnen, sowie einen Eisvogel. Alles sieht mal wieder sehr friedlich aus. Die Flussfahrt ist schnell beendet und wir sind die Einzigen, die sich mit einem Guide auf den Weg in den Dschungel begeben, der Rest läuft gleich zu dem Elephant-Breeding Center, dass wir später auch noch besuchen. Unser Guide Ramesh ist seit 11 Jahren schon auf Dschungel Safaris unterwegs, fühlt sich daher sicher und selbstbewusst, sagt uns aber auch sofort, sollten wir einem Tiger begegnen, können wir nichts tun außer ihm direkt in die Augen zu schauen und uns langsam rückwärts von ihm wegzubewegen. Spätestens jetzt hat Luzie Puls. Holger hat das Englisch nicht ganz verarbeitet und ist noch guter Dinge. Wir laufen los. Erstmal passiert nichts. Während Luzie am Anfang misstrauisch und ängstlich zu allen Seiten guckt und Holger als letzter laufen muss, entspannen wir uns nach einer guten halben Stunde, als wir immer noch nichts gesehen haben. An jeder Gabelung gibt uns Ramesh die Möglichkeit die Tour zu verlängern oder eben zurück zu gehen. Gepackt von dem Fieber doch endlich was sehen zu wollen, gehen wir noch tiefer in den Dschungel. Einmal riecht es so, wie es sonst nur im Zoo riechen kann: nach Großkatze. Und schon sehen wir die ersten (frischen) Spuren auf dem Boden. Uns wird ein bisschen schlecht. Während wir ambivalenter Weise unbedingt was sehen wollten, wollen wir es, sobald es sich ankündigt, doch lieber nicht sehen. Wir entdecken ein Nashorn auf der anderen Seite eines vom Monsun gefluteten Waldstücks. Wir umrunden diesen sumpfigen See und treffen auf zwei weitere Touristen die mit zwei Guides (wie es auch normalerweise sein sollte🤨) unterwegs sind. Die Guides unterhalten sich mit Ramesh auf nepalesisch und an der Mimik erkenne ich, dass etwas nicht stimmt. „Do you want to have a closer look at the Rhino?“ Luzie zuckt mit den Achseln. „Na jetzt sind wir schon mal hier.“, sagt Holgi. Ramesh verlässt nun mit uns den Pfad, um näher an den See zu kommen. „What did they say?“,“ They just saw a tiger 100m from here“ sagt er leicht angespannt. Wir laufen weiter querbeet, um zum See zu kommen. Holger, der das akzentreiche Englisch diesmal verstanden hat, zückt sofort sein Schweizer Taschenmesser. Obwohl wir uns so leise wie möglich bewegen, sind wir immer noch ziemlich laut, streifen sämtliche Pflanzen und laufen durch den tiefen Matsch. Luzie holt sich dabei zwei Blutegel, was sie aber erst später feststellt. Am Rand des Sees sehen wir dann das Nashorn, das friedlich im Wasser badet und frisst. Schon cool, wenn man bedenkt, dass es nur 30m von uns weg ist. Immer noch vom Adrenalin gepackt, wollen wir aber eigentlich zurück zum Pfad. Ängstlich laufen wir zurück und entspannen uns als weitere 5 Minuten nichts passiert. Und dann wieder: frische Tigerspuren. Wieder dieser Geruch. Ramesh sieht immer noch unentspannt aus. Nach einer weiteren (ewig langen) Viertelstunde erreichen wir wieder unseren Anfang der Tour und atmen auf.
      Wir besuchen noch die Elefanten mit ihren Babys. Diese werden extra gezüchtet und ausgewildert, um die Population wieder zu vergrößern.

      Haben wir eigentlich erwähnt das wir die einzigen Gäste in unserem Hotel sind? Täglich ist das ganze Personal nur für uns da. Ist ein bisschen gruselig, andererseits werden wir sehr verwöhnt.
      Read more

    • Day 12

      Chitwan --> Lumbini

      February 25 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Nous quittons les copains ce matin à 7h.

      Première journée entière dans les transports pour se rendre à Lumbini.
      La route est en travaux depuis 6 ans, à l'heure actuelle seulement des cailloux et graviers. D'après le chauffeur les routes seront finies dans deux ans. On a tremblé pendant près de 5 heures dans le bus secoué de gauche à droite en avant en arrière 😂 dans la poussiere. En sortant du bus, nous avons tous les cheveux crépus et nous sommes très sales. C'était une expérience à prendre.

      Notre copain Richard a pris la route avec nous et nous allons continuer un bout de chemin ensemble. Lui, il est de Londres et travaille dans une société pour accompagner les gens en fin de vie. Il ne parle pas français alors on va pouvoir travailler à fond notre anglais !
      Les gens sont tellement gentils et souriants ici.

      Nous vous en dirons plus sur Lumbini après avoir visité de font en comble. Cela s'annonce fort en spiritualité puisque c'est là où est né Bouddha. Ce soir on a pu se balader un petit peu dans le site qui concerne la naissance du Dalaï lama. Nous approfondirons tout ça demain.

      Bon, je parle/écris encore trop. Je le tiens sûrement toi mon papynou❤️❤️ sauf que toi tu sais synthétiser.
      Bon dimanche, on se couche 😴
      Bisous ❤️
      Read more

    • Day 54

      Durch den Wald

      December 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 23 °C

      Das Kanu hat Rac und mich am Waldrand des Nationalparks abgesetzt. Alles mögliche rennt darin rum: Bären, Nashorn, Bengalische Tiger diverse andere Wildkatzen, Elefanten, Hirsche, Affen..zig weitere Tierarten. Als erstes gibt mir Rac eine kleine Einführung in "welche Tiere können wie angreifen und wie muss ich mich dann verhalten"... witzig, als würde ich irgendwas anderes als unter mich zu machen tun könnte. Er "versucht" uns aber zu schützen. das meinte er ernst.

      Einige andere Tierarten darunter viele der 26 Schlangenarten ("eine davon schaut nur aus wie eine Python, ist aber keine. na dannn") sind im Winter weniger aktiv, ebenso die Blutegel die man sich im Sommer wohl garantiert eintritt.

      Jedenfalls war er da in seinem Element... teilweise war er so konzentriert, dass er sich richtig erschrocken hatte wenn ich was gesagt hatte. Wenn ich auf irgendwas aufpassen sollte hat er im Vorbeigehen mit dem Stock drauf gezeigt oder geklopft. Wenn ich das übersehe ist das wohl mein Pech dann.
      Er hat Viecher erspäht und gehört..ich musste erst immer durch sein Fernglas schauen um die auch zu sehen. Er hat zwischendrin einen Tiger gesehen und ist dann mit Stock im Anschlag hochkonzentriert vor mir her gespurtet. Ich dachte erst er will umlaufen aber im Gegenteil, er wollte mir den zeigen. ER hat den Tiger gejagt... "das ist auch sicherer weil Tiger immer von hinten angreifen. Wenn wir auf den zugehen ist das sicherer als wenn wir weggehen"... hoffentlich weiß das auch der Tiger 😅😬...war aber eine mega Erfahrung ... leider schwierig auf Foto festzuhalten.
      Read more

    • Day 19

      Sauraha

      October 15 in Nepal ⋅ 🌩️ 29 °C

      Kurz vor Ende unseres Urlaubs haben wir noch einen Abstecher mit dem Bus in den Chitwan Nationalpark gemacht. Für nur 140 km haben wir 7 Fahrstunden gebraucht 🙈.
      Im Chitwan haben wir das Rund-um-Paket gebucht. Jeep - Safari, Kanutour und einen Jungle-Walk. Dabei gabs Nashörner, Krokodile, Elefanten, Affen, verschiedene Vögel und ganz viele Rehe zu sahen.
      Einen Blick auf Tiger und Bär blieb uns verwehrt.

      Die zweite Nacht verbrachten wir in einem Jungle -Tower Mitten im Dschungel. Das Einschlafen und Aufwachen in der Geräuschkullisse des Dschungels ist wunderbar😊.

      Lustigerweiße haben wir dann am letzten Abend an der Promenade in Sahaura durch Zufall noch fünf Trail-Bekanntschaften wieder getroffen. Zusammen hatten wir einen schönen letzten Abend. Jetzt geht es zurück nach Kathmandu und dann nach Hause.
      Read more

    • Day 16

      Safari Fotospam 2.0

      March 17 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem wir am Sonntag gegen 15:00 Uhr im Kloster angekommen sind, ging nicht mehr viel. Lediglich Tasche auspacken und essen. Ach, was haben wir das Essen im Kloster vermisst.
      Wir sind uns einig, wir tauschen eine warme Duschen gegen tolles Essen ein 🙂. Somit duschen wir weiterhin kalt für die nächsten zwei Wochen 😉.

      Es folgt nun der Nachtrag zu unserer Safariwanderung kombiniert mit einigen good to knows with Sarah:

      1. Wie oft geht ein Nashorn eigentlich auf Toilette? Na klar musste ich diese Frage stellen. Mindestens 1x pro Tag, gern auch 2x. In der Regel aber direkt morgens. Zudem hat das Nashorn für gewöhnlich immer seinen festen Toilettengangplatz à la Heimscheißer 😅. So wird auch direkt das Revier markiert.
      Es handelt sich hierbei um ein einhorniges asiatisches Nashorn.

      2. Der bengalische Tiger ist sehr clever und die Chancen somit gering einen in freier Wildbahn zu sehen. Wir hatten unfassbares Glück und die ein oder andere beim Anblick sogar Tränen in den Augen. Das war ein sehr schöner Moment für uns alle 😍. Leider hatten wir keine Möglichkeit ein Foto zu knipsen. Diese Erinnerung bleibt für immer in unserem Kopf/ Herz.

      3. Nachdem die Nashornsuche anfangs sehr zäh verlief, wurde es im Laufe der Mittagszeit immer besser. Wir sahen plötzlich vier Nashörner hintereinander. In einem Gebiet, wo wir von einem Fluss umgeben waren, filmten wir das badende Nashorn und bemerkten dann zugleich noch Antilopen und Affen.
      Voller Freude und Erstaunen nahm jedoch keiner von uns ein weiteres Nashorn wahr, welches ebenfalls gerade eine Badesession gegenüber abhielt.
      Urplötzlich gab es laute Geräusche - klar, es fühlte sich bedroht und gestört -, denn wir sind nur zu Gast im Territorium des Nashorns. Die Situation war unübersichtlich und unser Guide rief nur "run". Wie die Bienen schwärmten wir im Zickzack aus, ohne zu wissen wohin eigentlich. Das Adrenalin hat ordentlich gekickt 😳! Im Endeffekt ist nichts weiter passiert, aber der Schreck saß für einige Zeit tief, umso aufmerksamer zogen wir dann weiter durch den Dschungel. Wir waren ab und an schon ziemlich nah an den Tieren dran, das kommt auf den Bildern gar nicht so rüber.
      Es gibt drei Grundregeln, wenn ein Nashorn auf dich zukommt:
      - renne im Zickzack weg
      - verstecke Dich hinter einen Baum
      - klettere auf einen Baum

      4. Wir lernten auch einiges über Spuren. So sahen wir die Fährten von Leoparden und Lippenbären, die wir leider nicht im Dickicht und der Graslandschaft erspähen konnten.

      5. Warum heisst der eine Blogbeitrag eigentlich Dschungel Süßigkeiten? Weil ein Kind einer chinesischen Reisegruppe dachte, dass es sich bei kleinen schwarzen Kugeln um Süßigkeiten handelt. Das Kind steckte sich diese Köstlichkeit natürlich in den Mund. Es war aber Antilopenkacke. Lecker 🤣.

      6. Unser Guide, der Obama von Chitwan 😀. Harka erzählte uns auf dem Weg ins Hotel dann noch, dass einige Touristen ihn als "Obama von Chitwan" betiteln. Ich möchte meinen, das erfreut ihn schon sehr.

      See you!
      Read more

    • Day 15

      Wild Adventure Safari

      March 16 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer 7-stündigen Busfahrt sind wir wohlbehalten in Chitwan angekommen.

      Wie angekündigt, wurden wir vorbildlich von der letzten Busstation abgeholt und das sogar mit Namensschild 😅. So konnten wir direkt in den Jeep steigen, okay wir hatten es uns wohl eher auf der Ladefläche gemütlich gemacht. Bei warmen Temperaturen - über 30 Grad - fuhren wir zum Hotel, welches nur fünf Minuten entfernt liegt. Die perfekte Wohlfühltemperatur für mich 🥰.

      Wir bezogen unser Zimmer mit Blick auf den Rapti River und brauchten dann erstmal eine Erfrischung sowie einen kleinen Snack. Währenddessen wurde uns der weitere Ablaufplan für den Abend und den morgigen Tag vorgelegt. Alles sehr gut durchstruktiert mit wenig Zeit zum Durchatmen 🤣.

      Nach der Stärkung gab es noch eine kleine Sightseeingtour mit viel Hintergrundwissen zu Chitwan. Wir konnten Reisfelder und wilde Tiere sehen. Zudem wartete ein schöner Sonnenuntergang auf uns. Unser Guide Harka wird auch die morgige Safari mit uns durchführen. Im Übrigen haben wir beschlossen auf den Jeep zu verzichten, wir gehen zu Fuss durch den Dschungel- 8 Stunden lang 😳.

      Seid gespannt, wir sind es auf jeden Fall.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Chitwan Nationalpark befindet sich südwestlich von Kathmandu im Terai. Er umfasst eine Fläche von 932 km² und bildet mit seiner südlichen Grenze eine natürliche Grenze zum Nachbarland Indien.
      Der Eintritt für den Chitwan Nationalpark beläuft sich auf ca. 2.000 Rupies pro Person.

      Ca. 70% der Landschaft im Chitwan-Nationalpark werden von Sal-Wäldern geprägt. Bei der restlichen Landschaft handelt es sich um Auwälder, hohes Grasland, Seen, Sümpfe und Gewässer.

      Dank seiner vielfältigen Tierwelt zählt der Chitwan-Nationalpark seit 1984 zum UNESCO Welterbe. Die Vielzahl an äußerst seltenen Vogelarten, die im Chitwan Nationalpark beobachtet werden können, ist beeindruckend. Allein im Jahr 2006 wurden 534 Arten gezählt. Das sind deutlich mehr als in anderen Naturschutzgebieten in Nepal und ca. ⅔ der bedrohten Arten, die in ganz Nepal vorkommen.
      Read more

    • Day 10

      Ein Tag im Dschungel Camp

      March 16 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Im ersten Nationalpark Nepals, dem Chitwan National Park gibt's viel zu unternehmen: Dschungelwanderung, Einbaumbootfahren, Pirschfahrten mit Tierbeobachtung und natürlich den einzigen Cache mit einem klapprigen Radl finden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Badreni

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android