Nepal
Bandīpur

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Travelers at this place
    • Day 13

      J 13 - Bandipur

      February 16, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Départ et voyage mémorables de Pokhara à Dumre en bus local. 2h45 de route chaotique, dans la poussière et les tremblements. Ressenti : comme un accident perpétuel.
      Bandipur est une halte finalement bienvenue. Adorable petit village newar, atmosphère paisible.

      ép. 37 à 39 sur https://anchor.fm/waysandays
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    • Day 20

      Eine schöne Wanderung nach Ramkot

      November 6, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute Morgen ganz entspannt frühstücken und dann in einem Cafe noch einen leckeren Kaffee trinken - so kann der Tag starten. 🙂
      Wir hatten beide das Bedürfnis uns noch mal wieder sportlich zu betätigen und sind von Bandipur nach Ramkot gelaufen.
      Auf dem Weg musste wir an zwei Bulldozern vorbei, was hier ja kein Problem darstellt. 😃
      Wir haben noch mal eine Frau nach dem Weg gefragt und sie meinte 'Up there' - da wären wir alleine nie hochgegangen und haben uns auch kurz gefragt, ob wir ihr vertrauen sollen, aber der Weg war super schön und führte an einem Berg entlang und nicht mehr an der 'Straße'.
      Ramkot ist super süß und die Leute da auch wieder so nett und freundlich. Es gibt dort ein Hotel / Restaurant und da haben wir noch ein einen Tee getrunken und die Aussicht genossen.
      War ein richtig schöner Ausflug!
      In Bandipur haben wir dann noch etwas in einem Cafe gechillt und Karten gespielt.
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    • Day 55

      Bandipur - Perle Nepals

      September 12, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 28 °C

      Auf halbem Weg zwischen Pokhara und Kathmandu liegt das beschauliche und alte Dorf Bandipur. Mit einem Zwischenstopp hier für ein paar Tage entfliehe ich der Hitze Pokharas ins Gebirge vom Nepal, verkürze meine Rückreise nach Kathmandu und genieße die herrliche Beschaulichkeit dieses alten Ortes 😍

      Did you know: Der Nationalsport in Nepal ist Volleyball.
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    • Day 10

      Bandipur – walk to Siddha Gufa Cave

      October 27, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      This 90 minute walk down from the town offered some good views of wildlife. The cave itself is the largest in Nepal at 50m high and 437m deep. There was a lot of clambering around and use of ropes rewarding us with views of Ganesh’s face and other structures.Read more

    • Day 10

      Bandipur

      October 27, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Bandipur (1030m) is situated on a mountain saddle on the Mahabharat range and established as a funnel point of trade on the old India to Tibet trade route; it consists largely of a main street lined by 2-3 storey 18th century buildings on each side – these with a steep descent both sides. Trade fell into decline in the 1970s due to the Prithwi Highway bypassing it. It has now turned to tourism, taking advantage of its beautiful buildings and location.

      A short walk and steep ascent away is the Thani Mai Viewpoint, which offers excellent views of the town and the Himalaya, especially at dawn and dusk.
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    • Day 56

      Servus Batman

      September 13, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Siddha Höhle ist die größte Kalksteinhöhle Nepals und ist nur einen einstündigen Fußmarsch von Bandipur entfernt. Der Weg führt über rutschige Steine immer bergab (leider dann später nur bergauf), durch die schöne grüne Bergwelt mit fantstischen Aufblicken. Die Höhle selber wurde dann einfach mal so gelassen wie gefunden. 😊 Mit einem Guide und kleinen Taschenlampen (ich war so clever meine Stirnlampe mitzunehmen) ging es mitten in die Dunkelheit und über abenteuerliche Steige runter in die Tiefe. Bewohnt wird die Höhle von tausenden Fledermäusen die, aufgeschreckt durch unsere Lichter, munter um uns rum flogen. Leider war es auch für Fotos viel zu dunkel dort.

      Und jetzt sitz ich gechillt auf dem Rooftop des Hotels und schaue den Adlern beim schweben zu.

      Did you know: Es gibt noch immer Dörfer bei denen die strikte Regel gilt nur innerhalb der Dorfgemeinschaft zu heiraten.

      Früher war es sogar möglich, dass z.b. 5 brüder die gleiche Frau heiraten - gibt ja nicht so ne große Auswahl in einen kleinen Dorf 🙈
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    • Day 36

      Bandipur

      February 13, 2020 in Nepal ⋅ 🌙 10 °C

      Bandipur was our next stop midway between Kathmandu and Pokhara (the second biggest tourist city in Nepal). The tourist section of Bandipur is pretty much one and a half streets lined with quaint brick buildings almost all of which hold a hotel, a restaurant or both.

      The town isn’t only popular for its architecture but for its height which allows for beautiful views of the tallest mountains on earth.

      We took a local bus from the town below that drove with all the care of and less control than a heat seeking missile and as we climbed we started to look for the mountains.

      This next part was something that frustrated us, especially Mike, for the next week. You could see the Himalayas, yes. But only the very top. White peaks visible, barely, high in the sky. Too high to be believed which made it hard to believe. What we found out was that the reason we could only see the peaks and not the full majesty of the mountains was because of, what else, pollution.

      Something called the Asian Brown Cloud sits in Nepal after working its way up the Indian-Subcontinent. It doesn’t rise above 3000 meters and outside of the monsoon season in India which beats it down to earth, the thick haze floats to Nepal and gets caught by the mountains, damaging its main tourist industry for half the year and, more importantly, effecting the health of its people.

      This haze was thick when we arrived. Each day we woke up thinking it couldn’t get worse, only to notice another nearby hill had been swallowed by the smog. We did sunrise hikes and afternoon walks and never got a clear view of the mountains.

      The rest of the time in the town was spent recovering and relaxing before our trek. We wrote postcards, sent emails, slept and ate, and besides the growing concern about the mountains, we enjoyed it and were hopeful we’d see something the next day in Pokhara.

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      Auf halbem Weg zwischen Kathmandu und Pokhara (der zweitgrößten Touristenstadt in Nepal) lag unsere nächste Station: Bandipur. Der touristische Teil von Bandipur besteht aus fast anderthalb Straßen, wo ein malerisches Backsteingebäude neben dem anderen steht, die fast alle ein Hotel, ein Restaurant oder sogar beides beherbergen.

      Die Stadt ist nicht nur wegen ihrer Architektur beliebt, sondern auch wegen der hohen Lage, die einen schönen Blick auf die höchsten Berge der Erde ermöglicht.

      Aus der Stadt, die unten am Hügel (in Deutschland würde man es als Berg bezeichnen) liegt, fuhren wir mit einem lokalen Bus die engen Serpentinen nach oben. Da die Sitze für schmale und kleine Einheimische produziert sind, wirkten wir beide wie zwei Riesen. Wir quetschten uns nebeneinander auf die Bank und streckten Arme aus dem Fenster und Beine in den Gang, um uns etwas mehr Platz zu verschaffen. Je höher wir kamen, desto öfter blickten wir aus dem Fenster, um Ausschau nach den Bergen zu halten.

      Dieser nächste Teil hat uns (besonders Mike als Bergfreak) für die nächste Woche ziemlich frustriert. Man konnte den Himalaya sehen, ja. Aber nur ganz, ganz oben. Weiße Gipfel waren hoch am Himmel zu erahnen (siehe bläuliches Bild). Alles darunter wurde vom Nebel verdeckt. Zu hoch, um es wirklich zu realisieren. Daraufhin haben wir herausgefunden, dass der Grund, warum wir nur die Gipfel und nicht die volle Majestät der Berge sehen konnten, die Luftverschmutzung war.

      Die sogenannte asiatische braune Wolke (ABC= Asian brown cloud) stammt eigentlich aus Indien und bewegt sich nach Norden. Die ABC steigt nicht über 3000 Meter und abgesehen von der Monsunzeit in Indien, in der die Verschmutzung „abgeregnet“ wird, verschiebt sich der dichte Dunst nach Nepal und wird dort von den Bergen gefangen. Dies schadet dem Tourismus jährlich für etwa sechs Monate (Tendenz steigend) und bringt vor allem negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Einheimischen mit sich.

      Und als wir in Bandipur ankamen war dieser Nebel wirklich dicht. Jeden Morgen wachten wir auf und dachten aufs Neue, es könnte nicht schlimmer als am Vortag werden, um dann aus dem Fenster zu schauen und zu sehen, dass ein weiterer Hügel vom Smog verschluckt wurde. Alle Unternehmungen, ob Wanderungen zum Sonnenaufgang oder lange Spaziergänge am Nachmittag, waren vergeblich. Wir hatten leider nie klare Sicht auf die Berge.

      Den Rest der Zeit verbrachten wir damit, uns vor unserer Wanderung zu erholen und zu entspannen. Wir haben Postkarten geschrieben, E-Mails verschickt, viel geschlafen und gegessen. Abgesehen von der wachsenden Sorge um die Berge haben wir es genossen und hofften, am nächsten Tag in Pokhara eine bessere Sicht auf die Berge zu erhaschen.
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    • Day 10

      Bandipur

      February 28, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Mit dem Himalaya-Gürtel beginnt das nördlich gelegene Hochgebirge. In Nepal liegen die meisten 8000er. das „Dach der Welt“, Mount Everest (8848 m),  als welthöchster Gipfel und 7 weitere. Erdgeschichtlich ist der Himalaya ein relativ junges Gebirge. Es entstand vor ca. 70 Millionen Jahren als Faltengebirge. Die Flüsse sind geprägt von tiefen Tälern. Die tiefste Schlucht der Welt, die Kali Gandaki-Schlucht ist ca. 6000 m tief.  Die Besiedelung im Hochgebirge ist spärlich. Kleine Dorf-Gemeinschaften liegen meist in den Tälern des Hochgebirges. Im Sommer wird die Weidewirtschaft bis auf 5000 m Höhe von ansässigen Siedlungen genutzt. Das Hochgebirge bildet eine Wetterscheide. Im Sommer fallen starke Monsun-Niederschläge an der Südseite, sie erschweren die Landwirtschaft. Nördlich herrscht wenig Niederschlag, eine sehr karge Landschaft zeigt ihre eigene Schönheit.Read more

    • Day 63

      Bandipur / Ramkot

      December 8, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Nous sommes arrivés à Bandipur avec des bus locaux (qui coûtent 3x moins cher que les bus touristiques) il y a une super ambiance, télé avec film et clips dramatiques Népalais. Les gens sont super gentil! Par contre les routes sont vraiment chaotiques et quelques fois dangereuses 😇😌

      Ça nous fait vraiment du bien car les gens sont vraiment aimables, gentils, souriants, et sans intérêt => ça nous change de l'Inde !

      Bandipur est un village à 1000m d'altitude, il est super joli, et semble être très touristique vu le nombre de resto. En fait il y a beaucoup de touristes népalais mais pas trop de gringos, le top ! Nous avons réservé la guest house la moins cher qui est effectivement un peu vétuste mais très sympathique ! Le deuxième jour nous avons marché 2h jusqu'à un micro-village, Ramkot. Nous avons passé un moment magique ! Nous sommes arrivés pile poil au moment où ils servaient à manger pour tout le village. Ils fêtaient la mort du papa d'un des villageois (qui à 64 ans mais en paraît 20 de moins). Malgré le fait qu'il connaissait 4 mots d'anglais, nous avons beaucoup discuté avec. C'est génial la vision qu'ils ont de la mort ! "one day birth, one day dead no problem !" "people too much thinking, yesterday no good, tomorrow no good, enjoy today" "me not good everybody not good, me good everybody good" "one time, one life, enjoy today" => fabuleux et tellement vrais😍🤙 le lendemain nous avons décidé de rester un jour de plus car il y avait un "pic nic",  pleins de népalais venaient de partout pour y participer. Des sonos partout les gens qui dansent, de grosses marmites. Ça paraissait génial mais n'avons pas vraiment réussi à nous intégrer, on se sentait pas vraiment à notre place (gamins qui dansent et retrouvailles de familles).. Ça arrive Haha 🤷 finalement nous avons visité une grotte (400m de dénivelé en escalier, un bon entraînement pour les treks). C'était super, elle était pas du tout aménagée, nous y sommes allés tel des aventuriers à la frontale 😎😂🤙

      Le soir nous avons cuisiné le dhal bat avec la miss de la guest house, c'était excellent 😋❤️
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    • Day 10

      ...und noch mehr Rhinos... :-)

      November 11, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Eigentlich stand für heute Vormittag ein Spaziergang zu einem nahegelegenen Dorf auf dem Programm. Ich hatte es aber vorgezogen, einen weiteren Versuch zu unternehmen, im Park Tiere zu entdecken, auch wenn klar war, dass die Wahrscheinlichkeit, Nashörner zu sehen vormittags nicht sehr hoch ist. Nachdem wir schon etwa drei Stunden kreuz und quer durch den Wald und die Grasebenen gefahren waren, ging es langsam zurück in Richtung Lodge und wir fanden uns damit ab, dass wir bis auf einen riesigen, direkt auf dem Weg stehenden und in unsere Richtung glotzenden Sambar-Hirsch und diverse Vögel von Piepmatz bis Geier nicht viel gesehen hatten. Unser Nature Guide gab zwar wirklich alles und sprang an allen möglichen Stellen, die häufig von Nashörnern frequentiert werden, aus dem Auto um zu schauen, ob irgendetwas zu sehen war, kam aber leider immer wieder kopfschüttelnd zurück.

      Auch an dem Turm, von dem aus wir am Vortag den Leoparden beobachtet hatten, hielten wir noch einmal an, hatten allerdings wenig Hoffnung auf „Erfolg“. Doch innerhalb kürzester Zeit ertönte ein Pfiff unseres Guides – für uns das Zeichen, dass es etwas zu sehen gibt! Schnell wie der Blitz waren wir am Turm und stiegen hinauf, gespannt, was die Natur uns zu bieten hatte... Etwa auf der selben Höhe, auf der sich am Vortag der Leopard auf einem Ast gelümmelt hatte, stand ein Nashornweibchen mit einem noch sehr kleinen und dunklelgrauen Kalb im Flussbett! Wir waren schwer begeistert und machten jede Menge Fotos. Das Weibchen blieb recht ruhig stehen, während das Kleine ein wenig hin und her wanderte – natürlich immer in der sicheren Nähe von Mama.

      Nachdem wir ausgiebig und in Ruhe fotografiert hatten, stiegen wir zufrieden und mit einem tollen Erlebnis mehr im Herzen in den Jeep und machten uns endgültig auf dem Rückweg zur Lodge. Die Spannungskurve fiel gerade so langsam ab und wir freuten uns noch über die schöne Sichtung, als unvermittelt zwei Nashörner in etwa 10 Meter Entfernung vor uns auf dem Weg auftauchten! Groß und breit standen sie wie selbstverständlich da, fraßen vor sich hin und glotzten immer wieder mal in unsere Richtung, ohne sich großartig für uns zu interessieren. Zum Abschluss taten sie uns dann noch den Gefallen, beide synchron in unsere Richtung zu schauen, was sich auf den Fotos natürlich ganz besonders gut macht. Man könnte meinen, sie wären darauf dressiert gewesen, für Touristen zu posen... Nun waren wir vollends begeistert und mehr als froh, den Extra-Ausflug in den Dschungel dem Dorfbesuch vorgezogen zu haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Bandīpur, Bandipur

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