Nepal
Benighat Rorang

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Travelers at this place
    • Day 12

      Free Health Camp

      January 13 in Nepal ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern hatte ich einen sehr interessanten Einsatz in einem Medizinischen Camp in den Bergen.An diesem Tag konnten die Nepalesen, welche in der Regel nicht zum Arzt kommen, kostenlos untersucht werden und haben entsprechende Medikamente bekommen. Wir haben uns früh 7.30 Uhr an einem Krankenhaus getroffen,das Equipment ein - und aufgeladen und sind mit einem Kleinbus und Motorrädern in die Berge gefahren. Die Straßen waren vorwiegend Feldwege mit riesen Pfützen und Schlaglöchern. Mit dabei waren 5 Ärzte,1 Radiologe ,1 Physiotherapeutin, Pflegepersonal und ich.😄 Unterwegs wurden unsere Namensschilder gebastelt.🌱 Vor Ort würden wir schon erwartet. Die Landschaft war traumhaft. Viele leben hier von der Honigproduktion.
      Erstmal musste alles aufgebaut und eingerichtet werden. Die physiotherapeutische Behandlung befand sich auf dem Dach, begleitet von Hunderten von Bienen,die Gott sei Dank harmlos waren. 🫡. Es kamen mehr als 200 Patienten,zur Physio aber nur 15. Alle waren sehr dankbar. Meine Kollegin war allerdings mehr mit Fotos posten,als mit Therapie beschäftigt.🙄 Die Physio besteht hier vorwiegend aus Übungen zeigen und kaum Körperkontakt,was für mich sehr schwierig war. Mittags gab es traditionelles Essen im Nachbarhof, was wieder lecker und scharf war. 🌶️
      Beeindruckend,dass viele Menschen ohne Schuhe unterwegs waren,bei diesen Wegen,Bergen und nächtlichen Temperaturen um die 10 Grad. Der Tag endete mit der Dämmerung. Dann gab es noch eine offizielle Danksagung mit Urkunden und dann ging es wieder heim. Ich bin dann noch 1 Stunde mit dem Motorrad mitgefahren und völlig durchgefroren mit Schmerzen vom verkrampften Festhalten im Hotel angekommen, aber mit vielen neuen, interessanten, einigen traurigen,aber vielen glücklichen Eindrücken.
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    • Day 3

      På eventyr i junglen

      March 9 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Under et døgn efter at vi er landede i Nepal, er vi draget på trekkingeventyr🚶‍♂️

      I går (lørdag) tog vi bussen sydvest fra Kathmandu for at komme ned til Nepals lavland / Chitwan regionen. Vi kan hilse at sige, at der ikke er spor lavt i lavlandet 😂 I går startede trekket, hvor vi skulle op i 1400m, hvor vi startede trekket i 300 m.o.h. - det var hårdt, men det lykkedes os at komme frem 💪 Om natten skulle vi, vores to guides samt bærer, bo på et 'home stay'. Med andre ord; vi skulle bo primitiv, men enddog virkelig hyggeligt 😍

      Vi fik serveret aftensmad ved plastikmøbler, og rundt om os rendte der gedekid, høns og hunde - og gedekiddene sneg sig også ind på vores værelse i løbet af aftenen 😂🐐

      I dag, søndag, stod vi tidligt op for at se solopgangen over bjergene - hold da op, hvor var det magisk 🌄 Og efter en nepalesisk morgenmad fortsatte vi vores trek. I dag skulle være den 'hårde dag'. Turen var helt bestemt længere, og dele af turen var gennem tæt beplantning og smalle stier på stejle bjergsider, men der var ikke ligeså lange og hårde opstigninger, så turen var hård på en anden måde 🥾 Turen startede dog med 500 højdemeter, hvor vi skulle gå op til områdets højeste punkt (Siraichuli Hill), hvorfra vi havde en fantastisk udsigt til alle sider 🏔️🇳🇵

      Igen i aften skal vi bo ved et 'home stay'. Her har vi et helt loft for os selv, med bliktag, utætte vægge og alt det andet som hører til. Men det er drønende charmerende. På det nye homestay er her i øvrigt endnu flere dyr. Det vrimler med hunde, køer, geder, høns og katte, og der er en konstant larm af gedekid som kalder på hinanden. Men vi elsker det 🥰

      Alt-i-alt går trekket indtil videre godt, og vi glæder os til at komme ud til det rigtige lavland med næsehorn, tigere osv. De næste dage 🦏🐅
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    • Day 53

      Pokhara

      October 4, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 24 °C

      Abenteuerliche Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara. Die Strasse ist sehr schlecht, der Monsunregen der letzten Tage hat Nicht geholfen, viel Verkehr und Unfälle.. Man kommt sehr langsam voran ich denke jetzt 4h für ca 70 km. Schöner Dschungel ringsum jedenfalls

      Erster Berg Blick, ein Lichtblick

      Wieder zurück in pokhara nach einem KO Tag heute entspannte Tour zur stupa

      Heute letzter Versuch zum Sonnenaufgang aber leider kann man die bergspitzen mit Wolken verwechseln.

      Abreise von hier zurück nach Kathmandu. Wünscht mir Glück für die busfahrt
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    • Day 58

      Die Zeit vergeht wie im Flug.

      February 28 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      In 11 Tagen ist mein Aufenthalt hier leider schon zu Ende. Hier nun der Bericht zu den letzten 2 Wochen. Die Schule läuft wie bisher: vormittags Kindergarten, nachmittags Vorschule und Unterstufe. In der Zwischenzeit können die Kinder Gummitwist und Schmetterlinge 🦋sowie kleine Schachteln falten. 😄 Vor 2 Tagen wurde hier Kinder- und Elefantengeburtstag gefeiert. Wir haben bis nach Mitternacht getanzt und lecker gegessen und Roxi ( Reiswein) getrunken .🥳 Außerdem war ich mit meinem Gastgeber zweimal in 3 verschiedenen Schulen im Gebirge,die durch Spenden finanziert werden. (einmal mit dem Motorrad und einmal mit dem Jeep )Beide Male war ich froh,heil wieder angekommen zu sein. In den Schulen sind zwischen 100 und 200 Kindern angemeldet,aber nur ca. 60 % kommen regelmäßig. Der Schulweg ist zum Teil 2 Stunden lang und die Kinder müssen auch oft zu Hause mitarbeiten. In den Bergregionen sind hauptsächlich die Chepang angesiedelt . Dazu gibt es Infos in meinen Fotos. Die Menschen leben von der Hand in den Mund. Wir haben unterwegs ein Mädchen gefragt, wie alt sie ist. Sie war 12, sah aber körperlich aus wie 6 - 8 Jahre, mit der Tochter unseres Gastgebers , die auch 12 geworden ist, gar kein Vergleich.😟 In den Schulen wird auch Mittagessen angeboten,was die Kinder teilweise mit dazu bewegt, regelmäßiger zu kommen. Die Kleidung der Kinder ist verschlissen und schmutzig und kaum einer hat richtige Schuhe an. ( im Winter katastrophal 🥺).
      In einer dieser Schulen werde ich meine Spendengelder mit einbringen.
      Vor 2 Tagen habe ich Hartmut aus der Nähe von Fulda kennen gelernt. Er unterstützt seit 2016 verschiedene Projekte in Nepal und anderen asiatischen Ländern. Unter anderem hat er 2 Waisenhäuser mit aufgebaut, Schulkleidung und Materialien gesponsert und finanziell einzelnen Familie unter die Arme gegriffen. Er ist jedes Jahr 1- 2 Mal hier,um gesammelte Spenden unterzubringen. Hut ab. 🙏🏼
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    • Day 8

      Au calme

      February 21 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

      Et nous voilà à Chitwan ! Le trajet est passé vite grâce aux paysages. (Comme vous le voyez à peine le dos tourné sur Guillaume pique dans mon assiette).

      Bidjay le gérant de l'eco-lodge est venu nous chercher au bus. Tout juste arrivés sur le lieu, nous rencontrons Manon, une française 30 ans et Richard un anglais 27 ans.
      Qu'est ce que l'on est bien au calme 🙏🏽 il était temps.
      On s'est baladés au bord de la rivière et on a déjà vu des crocodiles et toute une famille de daims.
      La pollution est toujours bien présente, le ciel est donc couvert. Sauf que les zigues ils sont bordés de nouille (mamie tu connais cette expression j'espère) et c'est alors que tout à coup, la boule de feu a surgit de nulle part et c'était AMAZING !

      Bisous tout le monde 🪷☀️🇳🇵
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    • Day 590

      Benighath

      February 16 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute kaum noch Baustellen. Die Route geht mehr oder weniger immer am Fluss entlang. Es ist ein auf und ab. Leider wird sehr rücksichtslos gefahren. Vor allen Dingen Busfahrer haben überhaupt keinen Respekt vor anderen Verkehrsteilnehmern.
      Am Nachmittag gab es mal wieder Thali. Der RestaurantBesitzer wollte nicht aufhören, mir Nachschlag zu geben und so habe ich so viel gegessen, dass ich nicht mehr weit fahren wollte. Habe mir noch ein Bier besorgt und zufällig sah ich gleich einen Platz auf der anderen Flussseite, den ich leicht erreichen konnte. Heute wurde ich nur vor Füchsen gewarnt.
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    • Day 3

      Rafting auf dem Trishuli River

      March 26, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 23 °C

      Heute wurde es etwas sportlich. Nach ca 3h Holperstrecke aus dem Kathmandu-Tal heraus, haben wir unsere heutige Unterkunft und zugleich den Startpunkt unserer Rafting-Tour erreicht. Da es wohl im Winter wenig Schnee gab und die letzten Wochen nicht sehr stark geregnet hat, führt der Fluss aktuell nicht allzu viel Wasser - was den Ausflug bis auf wenige Adrenalinschübe eher relaxed gemacht hat 😁. Schön war's trotzdem. Und zum Abschluss ging es auf der Ladefläche eines Pickups zum Hotel .... wo es ringsum brennt und raucht 🤨Read more

    • Day 4

      Rafting

      March 25, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Oje oje - um 5 Uhr bin ich putzmunter - diese Klimaanlage.... Heute gehts um 8 Uhr los - auf zum Rafting. Einigen Mitreisenden geht es leider nicht sehr gut, sie werden den 1.Tag aussetzen - na hoffentlich ist das nicht ansteckend.
      Doch bevor wir überhaupt zur Ablegestelle kommen - STAU!!!! Kein Wunder bei diesen Straßen. Nach 4 Stunden Fahrt kommen wir am Trisuli an. Noch ein kurzes Lunch-Picknick und dann endlich ab ins Schlauchboot. Ich hab das Party- oder auch Kindergartenboot erwischt. Mit an Bord: Romy, Daniela, Fiona, Patrick und Fabian. ;-) Bei uns wird gesungen und geblödelt was das Zeug hält ;-) Pandabärchen-Mobbing inklusive. Circa 16 km gehts heute Fluss abwärts. Mit ein paar kleineren und einem großen Rabbits/Rapids(Stromschnellen) werden wir auch schön nass, gut dass es warm ist. Gott sei Dank ist nicht so viel Wasser im Fluss und die großen Stromschnellen halten sich in Grenzen. Die letzten km wird uns dann doch schon kalt, da hilft nur Paddeln, das wärmt.
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    • Day 44

      Reise nach Pokhara

      May 13, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserem gemütlichen Nepal-Start mit Erholungscharakter schalteten wir heute einen Gang hoch: Das heutige Ziel war, in die Stadt Pokhara zu gelangen, die 200 Kilometer weiter westlich in Nepal liegt. Wer beizeiten in Pokhara sein will, muss in Kathmandu früh aufstehen, denn das unwegsame Gelände und die teilweise prekären Strassenverhältnisse Nepals kosten einen Reisebus gut 7 Stunden für die 200 Kilometer. Um knapp 7 Uhr morgens fuhren wir deshalb auch in unserem vorab gebuchten "Super Deluxe Bus" los, der sich als ganz normaler, aber doch schon eher betagter Reisebus herausstellte. Man mag sich nicht ausdenken, welch lotteriges Gefährt wohl der ebenfalls verfügbare "Deluxe Bus" gewesen wäre - wohl knapp besser als der supergünstige öffentliche Bus, wo man anscheinend realistischerweise damit rechnen kann, die Fahrt mit einer Ziege auf dem Schoss zu verbringen.

      Was der Bus an versprochenem Komfort schuldig blieb, machte die Landschaft auf der Fahrt wieder wett: Über unzählige Haarnadelkurven schlängelte sich der Bus steile Berghänge hinunter und reissenden Flüssen entlang. Vom grün bewaldeten Hügelland rund um Kathmandu gelangten wir in die gut 600 Meter tiefer gelegene Ebene rund um Pokhara. Hier ist es feuchter und heisser als in Kathmandu, was wir beim Aussteigen in Pokhara unmittelbar bemerkten.

      Nach der Ankunft am Busbahnhof in Pokhara ging unser heutiges Abenteuer aber erst richtig los. Da wir uns nach x Wochen in Hotels und Restaurants danach sehnten, einmal selbst europäisch zu kochen, hatten wir uns entschieden, in Pokhara in einer Ferienwohnung mit eigener Küche zu nächtigen. Dafür mussten wir allerdings auf Seenähe verzichten und uns mit einem gar nicht touristischen Wohnquartier zufrieden geben, worauf uns unser Taxifahrer auch gleich verwundert hinwies. Desweiteren hatte er auch noch nie von unserem Ferienwohnungshaus gehört und setzte uns einfach irgendwo in der groben Umgebung ab. Tatsächlich schien an dem Ort, wo Google Maps unser Hotel verortete, auch nur eine eingezäunte Brache zu sein. Wie um dramatisch zu unterstreichen, dass wir allein und verloren waren, begann es in just jenem Moment, wie aus Kübeln zu giessen...

      Wir flüchteten unter das Vordach eines Anwohners und fragten ihn, ob er für uns die Kontaktperson bei der Ferienwohnung anrufen könne. Der Anwohner bellte etwas in Nepali in sein Telefon und teilte uns schliesslich mit, dass uns der Check-in verweigert werde, weil unsere Buchung untergegangen sei und die Wohnungen schon alle besetzt seien. Stattdessen sollen wir doch ins OYO-Hotel gleich gegenüber gehen. Weil uns die ganze Sache eigenartig vorkam (wir hatten eine Buchungsbestätigung der Wohnung) und wir nicht auf eine Küche verzichten wollten, nahmen wir schliesslich selbst Kontakt auf - erst per Telefon, wo wir kein Wort verstanden, dann schliesslich per SMS. Nach einigem Hin und Her und der Erwähnung meines vollen Namens und der Booking.com-Reservationsnummer hiess es dann plötzlich, dass unsere Buchung sehr wohl existiere und wir gerne kommen könnten. Blieb noch die Frage, wo sich das gute Appartment befand. An unserem Standort abholen wollte uns der Besitzer der Ferienwohnung nicht, weil es regnete...

      Schliesslich fanden wir die Ferienwohnung in einem obskuren Seitenarm einer Parallelstrasse, in dem wir uns mit unseren grossen Taschen über Riesenpfützen hinwegsetzen mussten. Als wir schliesslich tropfnass in unserer Wohnung (mit Küche!) standen, blieben viele Fragen offen: Hatte die Tatsache, dass der Anwohner beim OYO-Hotel arbeitete, dazu geführt, dass er uns die Aussage des Ferienwohnungsbesitzers falsch wiedergab? Dazu passte allerdings nicht, dass wir vom Ferienwohnungsbesitzer selbst erst eine Absage und dann eine Zusage bekommen hatten. Wieso plötzlich dieser Wechsel? Wir liessen diese Frage erstmal offen und fragten uns stattdessen, was wir mit unserer hart verdienten Küche nun anstellen sollen.

      Aus kulinarischem Heimweh entschieden wir schliesslich, zu versuchen, die notwendigen Zutaten für Käsespätzle anzuschaffen. Ich hätte an dieser Stelle gerne erwähnt, dass Ines sich nach diesem Gericht sehnte ("Man kann die Schwäbin aus Schwaben herausholen, aber niemals Schwaben aus der Schwäbin"), aber in Tat und Wahrheit war es ich, der den Vorschlag brachte. Nach einigem Suchen fanden wir tatsächlich alle nötigen Zutaten - inklusive feinem Yak-Käse! - und machten uns sogleich ans Werk. Die eher spärlich eingerichtete Küche verlangte uns einiges an Findigkeit (Wie misst man 500g Mehl ohne Waage ab?) und Handarbeit (fertige Spätzle mit Gabel aus dem Wasser fischen) ab. Der Kraftakt lohnte sich aber: Ganz neutral gesagt schmeckten unsere nepalesischen Yakkäse-Spätzle ausgezeichnet! Vom Kochen waren wir allerdings so geschafft, dass wir uns bereits wieder freuen, morgen im Restaurant zu essen...
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    Benighat Rorang

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