Nepal
Chame

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Travelers at this place
    • Day 13

      AC Trekking Tag 2: 🍎 🍏 🗻

      October 13, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      2. Annapurna Circuit Etappe: Chame - Upper Pisang

      Immer weiter und immer höher gehen wir in das Tal hinein. Teilweise noch auf der Jeep-Straße, jedoch immer öfter auf kleinen Waldwegen abseits der staubigen Piste.

      Von Chame nach Upper Pisang (3300m) sind es rund 14 km und 800 hm.

      Mehr und mehr wird uns bewusst, dass der Startpunkt unserer Wanderung gut gewählt war. Immer öfter sieht man Gebetsmühlen entlang des Weges und immer schöner wird die Landschaft.
      Jetzt spürt man den buddhistischen und tibetischen Einfluss und wir merken, wo wir sind - mitten im Himalaya.

      Von Thorje vollgepummt mit Aufputschmitteln der Natur fallen uns die Wanderetappen noch leicht.
      Denn Knoblauch, Dal Bhat, Proteine (Energy Bars) und Vitamine (Äpfel) sind der Schlüssel zum Erfolg.

      Auf der heutigen Route kamen wir bei einer Apfelfarm vorbei, wo wir uns von Apfelsaft, über Apfeldonuts, bis zur Apfeltasche vorkosteten. Obwohl die Produkte sehr lecker sind, können sie mit dem Apfelzelten von unseren Mamas nicht mithalten.

      Der NOCH NICHT vorhandene Muskelkater spricht für die Ausflüge, die wir vor der Abreise in den heimischen Bergen genossen haben.

      NOCH NICHT..... ab Morgen geht es steil bergauf, kündigt uns Thorje beim leckeren Abendessen im Essraum der Unterkunft in Upper Pisang an - ein sehr gemütlicher ofenbeheizter Raum mit einer tollen Aussicht auf Annapurna 2.

      Thorje findet für uns immer tolle Unterkünfte mit Privatzimmer und warmer Dusche. Das ist hier nicht selbstverständlich.

      Heute hatten wir immer wieder den gewaltigen Annapurna 2 vor unserer Nase. Mit 7937m ist er der höchste 7000er der Welt.
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    • Day 17

      Dia 16 Trek

      September 14, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      Desde Chame-4 (2700m) fins a Upper Pisang (3300m). Avui hem fet 15km aproximadament, s'ha començat a notar l'altitud. En el principi del trekking he probat de carregar, al estil nepali, el que duia un porter (35kg), he durat 50 metres.
      Desde Pisang veiem l'Annapurna ll (7937m).
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    • Day 3

      Timal

      April 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Ci incamminiamo pieni di belle speranze, poi comincia a piovere.
      Io maledicevo lo zaino già da qualche quarto d'ora. Oltre ad essere pesante non ho ancora risolto il problema dello zainetto extra che mi porto per le cose da recuperare in fretta. Sto facendo alcuni errori che mi ero ripromesso di non fare, tra cui non appendere mai nulla all'esterno dello zaino.

      Il nostro passo si fa meno baldanzoso con i primi strappetti. A volte si tratta di scalinate. Sento il cuore andare a fondoscala e il respiro farsi meno profondo. Paolo è al mio stesso passo. Lorenzo, lui invece vola: come sua abitudine mette la testa sotto e macina, senza interruzioni. Sarà il doping.

      Arriviamo alle 14:30 circa. Io completamente sudato e stanco. Prendiamo posto nel lodge, molto accogliente e pulito. Le stanze e la sala comune danno su una piazzetta interna. Ci facciamo servire il pranzo. La camera è piena di turisti di Singapore, che proseguiranno dopo il pranzo. Noi condividiamo le nostre prime sensazioni sul tragitto appena percorso, le difficoltà.

      Covo un po' di preoccupazione, condivisa da Paolo, soprattutto per i prossimi giorni. Abbiamo guadagnato circa 500mt di dislivello (circa 700 totali), domani lo sforzo sarà maggiore. Al momento in cui scrivo son passate ore, sto perfettamente bene e non avverto il minimo dolore o stiramento, quindi nel corso della giornata ho rivisto in positivo la mia posizione. Ad ogni modo ci sono altri motivi di preoccupazione: in alta quota ha iniziato a nevicare, si spera che al nostro arrivo il percorso sarà aperto, e fa molto freddo anche a questa quota, circa 2500, cogliendoci di sorpresa. Avere una guida ha i suoi vantaggi.
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    • Day 3

      Timang

      April 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 1 °C

      Iniziamo il cammino pieni di buone speranze, c'è il sole e ci sentiamo belli carichi. Si muovono le nuvole e pensiamo che il tempo potrebbe cambiare; mezz'ora dopo la previsione si avvera.
      Collaudiamo i nostri rain coat.

      Per me e Paolo la baldanza termina completamente ai primi strappi. Sento di non aver fiato, di soffrire lo sforzo in modo anomalo. Rallento. Non è questione di altitudine, siamo ancora piuttosto bassi, circa 2000. Forse è quel mix di stanchezza, jetlag, sedentarietà delle ultime settimane. Ripenso con senso di colpa alla sigaretta di ieri sera. Condivido con Paolo le mie preoccupazioni, soprattutto per i giorni successivi.

      Lorenzo invece sembra rinato. Come sua abitudine mette la testa sotto, imposta il suo ritmo e non si ferma. Sarà il doping.

      Sento lo zaino piuttosto scomodo, ho fatto errori che mi ero ripromesso di evitare: limitare il peso (invece 12 senza acqua) e non appendere nulla all'esterno (la sacca delle cose da avere sottomano).

      Arrivo a Timang piuttosto sconfortato.
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    • Day 6

      Daraphani — Chame & Annapurna II

      November 3, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 6 °C

      Moiniiii,

      Heute war einer der Highlight Tage! Es ist so spannend vom subtropischen ins alpine zu laufen. Wahnsinn. Ich könnte mir nicht vorstellen den Trek erst später zu starten und mich per Jeep hochfahren zu lassen und dann all diese Eindrücke nicht wahrzunehmen. Heute ist der 4 Tag und ich merk es so langsam in den Beinen & in den Schultern. Aber das wird. Die Landschaft ist atemberaubend schön. Schnee der von 8000m hohen Bergen verweht wird. Die ersten Blicke auf Annapurna II (7937m) und auf Manaslu (8163m) lassen mich staunen. Kaum zu begreifen, dass wir gerade im höchsten Gebirge der Welt zu wandern. Jeder Tag ist gerade wie ein Geschenk. Ein Traum wird wahr. Gestern haben wir Katarina kennengelernt und heute wieder auf dem Trek getroffen. Wir wollen vielleicht den Annapurna Base Camp Trek noch zusammen laufen, wenn die Kraft reicht. Super cutes Mädel, lustig und auf jeden Fall interessant. Sie reist viel und arbeitet sonst als Ärztin in Irland.

      Ansonsten sehen wir immens viele Kontraste. Baustellen auf dem Trek, um mehr Teehäuser zu bauen. Bauern die ihr Feld noch per Hand pflügen. Irgendwie trifft hier Tourismus auf Armut. Faszinierend und manchmal auch traurig. Man möchte jedem helfen, aber wenn man jedem etwas gibt, dann hat man am Ende selbst nichts mehr. Wir versuchen immerhin Obst bei den Einheimischen zu kaufen, um diese und deren harte Arbeit zu unterstützen.

      Neben Momos hatte ich heute noch richtig gute Samosas! Das Essen hier catched mich richtig. Schön deftig, würzig und einfach Bodenständig. Hab mich da schon auch ein wenig verliebt. Gerade Momos erinnern mich an Pierogi. Ich glaub deswegen hab ich hier auch ein wenig Heimatgefühle. Wenn wir schon von Heimat sprechen muss ich sagen, dass ich gerade nichts so wirklich vermisse. Ich bin froh nicht in Deutschland zu sein. Ich bin froh über neue Eindrücke und neue Gesichter, Kulturen und Gerüche. Ich vermiss meine Familie und freue mich wenn ich wieder Internet und oder Empfang habe, damit ich alle mal Facetimen kann. Ansonsten bin ich gut begleitet von Julia, Thomas, Clemens und Katarina.

      Heute erreichen wir 2700hm in Chame und jetzt geht es los vorsichtig zu sein mit der Höhenkrankheit. Das heißt viel trinken & nicht überanstrengen. Man sollte nicht zu schnell aufsteigen und auf seinen Körper hören. Ich hab Respekt, aber wir tun unser bestes. Jetzt sitzen wir alle gerade im Essensraum. Der Raum wird bezeigt von einem Holzofen. Die Zimmer sind kalt. Nachts soll es so um die 0° haben, mal gucken wie sich die erste wirklich kalte Nacht anfühlt. Ich bin positiv gestimmt.

      Jetzt heißt es iPad zuklappen und die Gesellschaft genießen. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich und unbesorgt wie gerade.

      🎤👋
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    • Day 6

      Etappe 2: Chyamche - Timang

      October 3, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute war ein langer Tag! Wir sind gut 20km von Chyamche (1380m) nach Timang (2620m) gewandert und sind auf dem Weg in Summe circa 1800 Meter hochgelaufen auf der ersten Weghälfte ging es viel auf und ab).
      Die erste Hälfte des Tages sind wir mit Volker (deutscher Teilzeitaussteiger) und Octave (katalanischer Feuerwehrmann) durch die Berge gewandert. Beim Mittag trennten sich unsere Wege, da die zwei eingekehrt sind und wir auf unsere deutsche Studentenfuttermischung und leckeres aber mittlerweile sehr zerkrümeltes Brot aus Kathmandu zurückgreifen konnten.
      Das Wetter war super und wir hatten tolle Blicke auf die ersten Fünf- und Sechstausender, die das enge Tal auf dem Weg umschlossen. Wasserfälle kamen überall aus den Bergen und rauschten in den Marshyangdi Fluss. Auch die Kultur wurde anders. Da wir inzwischen sehr nah an Tibet dran sind (knapp 50km Luftlinie) wandelt sich auch die Religion in dieser Gegend vom Hinduismus zum Buddhismus bzw. einer buddhistisch-geprägten tibetischen Religion. Dies macht sich besonders durch die vielen Gebetsmühlen bemerkbar, die man im Uhrzeigersinn umlaufen muss. Anscheinend leben in dieser Gegend auch einige Menschen, deren Vorfahren aus Tibet geflohen sind, so wie ein Mann an einer Safe-Water-drinking-Station (Stationen, an denen man sicher gefilterten Wasser abfüllen kann, um so Plastikmüll zu vermeiden).
      Zum Ende hin wurde es nochmal ziemlich anstrengend. In den letzten 90 Minuten hatten wir noch 500 Höhenmeter zu überwinden. Auf halbem Weg begegneten wir vermutlich zwei Yaks, die die steilen Stufen bergauf schnellen Schrittes heruntertrabten, während wir unsere Rucksäcke regensicher machten. Der Regen wurde schlimmer, der Weg matschiger und die Wegbeschilderung höre auf. Somit irrten wir irgendwann 800m Luftlinie von unserem Ziel entfernt durch den Regen und hatten nur noch eine knappe Stunde bis zur Dunkelheit. Schwierigkeit war ein großer Fluss zwischen uns und Timang, den wir überqueren müssten. Die schließlich gefundene Brücke wirkte zwar alles andere als sicher, aber einzeln haben wir uns getraut, sie zu überschreiten. Sie war zwar ziemlich rutschig und hatte kein richtiges Geländer, aber wir sind heile rübergekommen! Schließlich führte uns unser Bauchgefühl doch auf den richtigen Weg zurück zur Straße und wir kamen komplett durchnässt im Oasis Guest House an.
      Das Highlight war definitiv die heiße Dusche! Danach haben wir lecker gegessen und mit zwei Australiern und einem Holländer noch länger im Handylicht zusammengesessen, da (mal wieder) Stromausfall war.
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    • Day 6

      Weiter gehts nach Upper Pisang

      November 14, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 5 °C

      Neuer Tag, neues Glück. Nach einer kalten und ungemütlichen Nacht in einem noch ungemütlicherem Bett gehts heute nach Upper Pisang. Vorbei an Steinmännchen alten Dörfern und einer Apfelplantage mit Apfelsaftverkostung und Apfeldonut. Super!!! In Upper Pisang sind wir ganz nach oben gewandert um das Kloster anzuschauen. Danach ging’s bergab über den Fluss in die nächste Lodge. Die Lodge hat den Touch der Ponda Rosa aber dafür urgemütlich 😌Read more

    • Day 8

      Chame to Upper Pisang

      March 29, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Altitude 3200m

      Still warm, still lots of oxygen. Gentle hike brought us through some smaller hamlets, pine tree forests and Buddhist stupas, gompas and incense. First sign of altitude sickness already present. Low appetite. Bad sleep and slight headache. Upper Pisang as you can imagine is located on the higher and steeper side of the valley and grants amazing view to Annapurna IV peak (7525). Tomorrow we move to Manang - last big hub of the valley.

      Высота 3200м

      Все еще тепло, все еще много кислорода. Неспешный поход привел нас через несколько небольших деревень, сосновые леса и буддийские ступы, гомпы и благовония к деревне верхний Писанг. Первые признаки высотной болезни уже присутствуют. Низкий аппетит. Плохой сон и небольшая головная боль. Верхний Писанг, как вы понимаете, расположен на более высокой и крутой стороне долины, откуда открывается потрясающий вид на пик Аннапурны IV (7525 м). Завтра переходим в Мананг - последний крупный торговый узел долины.
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    • Day 3

      Timang 2: pranzo e cazzeggio

      April 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -1 °C

      La sala principale del lodge è circondata da panche occupate soprattutto da turisti singaporesi a pranzo in attesa di procedere oltre. Una famiglia sudafricana completa il quadro. Consumiamo un pranzo rinfrancante.

      Consumo le mie preoccupazioni in modo costruttivo, in solitudine. Lavo un cambio di vestiti con l'acqua gelida della fontana principale, strofinando contro il cemento della vasca, assaporando la sensazione di questo gesto antico; tutt'attorno le montagne e i rumori delle attività del villaggio: è la pace.

      Appendo ad asciugare, ma fa piuttosto freddo (spoiler: non asciugherà nulla). Organizzo persino una doccia in un bagno all'aperto, fortunatamente molto spazioso. Fa così freddo che mi lavo con un filo di acqua gelida solo in alcune zone topiche, usando forse 1 litro d'acqua. Aver eliminato i peli superflui in queste situazioni sicuramente aiuta. Questa esperienza mi tonifica.

      Raggiungo gli altri due, facciamo una partita a burraco e una passeggiata per il villaggio. Acquistiamo birra e patatine e ci stabiliamo sul terrazzo per un aperitivo. Il sacchetto di patatine è gonfio in modo sospetto, infatti si riveleranno scadute da qualche mese. Odoravano di mangime per pesci rossi.

      Rientriamo per cena, ordiniamo il piatto nazionale, il Dal Bhat: riso accompagnato da verdure (patate, cavolfiore, foglie di mostarda) e una zuppetta brodosa di ceci. È tonificante e puoi chiedere extra se ne vuoi ancora!

      A sera gestiamo il grande freddo, di addobbiamo in modo imbarazzante prima di entrare nel sacco a pelo, rinforzato dalla coperta in dotazione. Mentre io scrivo queste note (che poi perderò in fase di upload) Paolo si addormenta russando. Anche io russo, motivo per il quale Lorenzo dorme nella stanza a fianco invano, tanto è sottile la parete divisoria. Quando cederò anche io al sonno (con i tappi auricolari) per lui sarà impossibile prendere sonno.
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    • Day 8

      4. Tag Annapurna Rundweg

      October 21, 2015 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir mit einer wunderbaren Aussicht auf den Manaslu, ein acht-tausender mit 8.163 m aufgestanden und haben während des Frühstücks diese auch in der Sonne genossen. Dann starteten wir in Richtung unseres heutigen Zieles dem Ort Chame. Während der Wanderung hat sich die Sohle meines linken Schuhen komplett verabschiedet und musste mal wieder mit dem guten alten Panzertape repariert werden :)
      In Chame auf 2.650 m über n.N. angekommen, bestand zum Glück die Möglichkeit den Schuh reparieren zu lassen. Mal schauen wie lange das jetzt hält. Aber so erlebt man wenigstens etwas auf der Reise :D
      Aber langsam wird es auch kalt und in unserem Hostel haben wir heute mit eiskaltem Wasser duschen müssen, danach ging es erstmal wieder unter die warme Decke. Morgen überschreiten wir dann die 3000ender Marke, da wird es bestimmt noch eine Ecke kälter.
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    You might also know this place by the following names:

    Chame

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