Nepal
Chola

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Travelers at this place
    • Day 10

      9. Gorak Shep to Zonglha

      May 12, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      Today we were pleased to leave Gorak Shep, we found the altitude quite difficult, headaches and lack of appetite hit us hard. The toilets were something from nightmares too.
      Anyways, we had a bit of a lie in this morning and had breakfast at 0630, ready for hiking at 7.
      The hike today was so much more chill, we walked mainly downhill for 3 hours back to Leboche for some lunch-which we really appreciated as we couldn't face food yesterday.
      After Leboche, we walked a further 4 hours to Zhongla, which was a mixture of up and downhill.
      Along the way, we saw a beautiful bright blue bird and some really cute snow partridges.
      After a final push uphill we finally made it to our teahouse in Zhongla, which is just wonderful-especially compared to Gorak Shep yesterday. James had a hot chocolate and I had masala tea (my new fave, like chai tea but better) when we arrived.
      We also treated ourselves to a bowl of warm water for a wash - it felt like luxury 😂.
      Had a lovely evening sat by the fire with a lovely group of people just chatting.
      Up tomorrow for 5. 30, ready to tackle pass two of three, the Chola Pass!
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    • Day 58

      18e jour : C'est la fin du duo 😢

      April 12, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Apres quelques jours passés aux alentours de 5000m, Leo s'est senti mal soudainement à cause de l'altitude. Il a certainement trop forcé dans la montée du Kala Patthar hier pour être à l'heure pour le lever de soleil 😢.
      Il ne faut pas rire avec ça, c'est donc sans hésiter que nous sommes redescendus dans la vallée.

      J'ai laissé mon sac à Dzonglha, j'ai mis le sien sur mon dos et nous avons entamé la redescente.
      Nous avons rejoins Periche, un village 600m plus bas où nous avons mangé.

      Sur le chemin, nous avons discuté de plusieurs scénarios possibles. Finalement nous avons décidé que Leo continuera de redescendre en espérant que son état s'améliore rapidement et il m'attendra à un village plus bas dans la vallée, tandis que moi je remonterai pour continuer l'aventure et pour passer les deux derniers cols.

      C'est avec un petit pincement de cœur que nous nous sommes séparés mais c'était certainement la meilleure décision.

      Après mangé, j'ai donc du remonter la vallée. Heureusement que le plat était copieux !
      En négociant rapidement, j'ai réussi à avoir une chambre gratuite dans une lodge 🎉. Lors du dîner, j'ai fait la rencontre de 2 autres randonneurs. Le fait d'être tout seul pousse forcément à discuter avec les autres, et c'est super sympa de voir les différents parcours (parfois un peu farfelus 😅).
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    • Day 12

      Dzongla(4830)-Lobuche(4910)-Periche(4240

      October 24, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      Heute geht es nun vorerst nur für Thomas und mich weiter, ohne meinen Vati. Jeder verträgt die Höhe anders. Meinem Vati macht sie leider bezüglich weniger Sauerstoff mehr zu schaffen. So war es ihm gestern nicht möglich, bezüglich körperlicher Höchst-Belastung, mit uns den Pass zu überqueren. Dies erfuhr ich aber erst als ich bereits oben auf dem Pass war und auf der anderen Seite des Bergmassives. Er kehrte mit unserem Guide nach Dragnag zurück. Ich war ziemlich aufgewühlt aber nach einem Telefonat, klärten sich die Umstände auf und ich war froh das ich wusste, ihm geht es gut. Durch diese Situation änderten sich allerdings nun unsere Pläne. Ich wollte so schnell wie möglich, wieder meinen Vati bei uns gut behaltet wissen und so beschlossen Thomas und ich, nicht zum Everest Basecamp und ebenso nicht zum Kallar patthar weiter zu laufen. Dafür wollten wir aber zum Ama Dablam Basecamp steigen. Das Eh viel schöner ist, als der Instagram Hotspot Everest Basecamp. Und irgendwie bin ich nun auch froh, das ich mich nicht in die unzähligen Instagrambloger einreihe, die gefühlt nur deshalb dort hin laufen oder sich per Heli fliegen lassen. Nun treffen wir uns morgen in Pengpoche zum Mittag wieder mit meinem Vati. Er läuft mit unserem Guide auf der einen Seite, Thomas und ich mit unserem Sherpa auf der anderen Seite des Bergmassives. Nun..die nächsten Tage werden anders verlaufen aber sie fühlen sich nach einer sehr guten Lösung für uns alle drei an. Wir werden nun früher Richtung Lukla zurück laufen und in Kathmandu und Umgebung mehr Zeit verbringen.

      Heute ging es über einen schönen Panoramaweg mit fantastischem Blick auf den Taboche Peak (6.495 m) und der Ama Dablam (6.814 m) Richtung Lobuche. Unterhalb des Weges glitzert der Chola-Tsho-See. Oberhalb des Ortes Dughla biegen wie ab und erreichen den Ort Lobuche (4.910 m). Hier haben wir den Traumblick auf den (7.861 m) hohen und immer noch unbestiegenen Nuptse. Wir essen das letzte mal auf fast 5000 hm und steigen weiter
      nach Pheriche (4.240 m). ab. Unterwegs stoppen wir am Ende des Khumbu-Gletschers, wo zahlreiche Sherpa- und Bergsteigergräber als Erinnerung und Mahnung vergangener Expeditionen stehen.
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    • Day 447

      EBC Tag 9 : Dzonglha - 4830m

      November 16, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ -4 °C

      Harter Tag 3 stand auf dem Plan. Vermutlich weil normalerweise Kala Patthar und die 11km Etappe anstehen. Die Hälfte davon haben wir gestern erledigt. Also halb so wild ?

      NEIN - Trotzdem hart. Die Beine erinnern sich all zu gut an die letzten Tage. Außerdem läuft uns nach der kalten Nacht die Nase und wir husten.
      Ich hab abgenommen - meine Hose rutscht ständig und der Rucksack wurde auch nicht leichter. Wir sind im Schneckentempo unterwegs.

      Dafür natürlich wieder malerische Landschaft und wie immer bisher super klares, sonniges Wetter. Außerdem bin ich happy, dass die höchsten Punkte über wunden sind, ohne das wir nochmal mit Höhenkrankheit zu kämpfen hatten. Ab jetzt liegen alle Schlafplätze unter 5000m. Gefahr gebannt.

      Mit reichlich Verspätung und mehr oder weniger auf allen Vieren erreichen wir Dzonglha. Aber wir haben es rechtzeitig geschafft um noch ein bisschen die warme Abendsonne zu genießen.
      Ein freundlicher Engländer begrüßt uns "Hello, the greens" ruft er. Der alter Herr hat uns wohl schon öfter gesehen und unsere grünen Jacken gerne als Kontrast für seine Fotos genommen. "All in my group are dressed boring" sagt er. Wir quetschen über die Route und das Gewicht unserer viel zu großen Rucksäcke.... Nach dem kurzen Schwätzchen dann zum wohl verdienten Abendessen.
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    • Day 62

      Cho La vie en neige et gelato

      March 19, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -6 °C

      Frau Holle macht glaub gerade Ferienjob im Himalaya, denn seit ein paar Tagen schneit es hier andauernd. Nachdem wir 2 Tage in einem selbsternannten Mittelklasse-Resort (es gab doppelt verglaste Fenster und einen sehr warmen Ofen, jedoch durfte man den nicht nutzen um seine klatschnassen Botten zu trocknen - da hatte sich wohl mal ein Gast beschwert) verbracht haben, ging es jetzt endlich trotz schlechten Wetters los.
      Zuerst bei bester Sicht (nicht) und gerade so erkennbarem Weg (danke an die geguidete Gruppe vor uns) über den Ngozumpa-Gletscher. Grusel-Faktor 6/10, Abenteuer-Faktor 8/10.
      Nach kurzem Mittagessen nutzten wir das vermeintlich besser werdende Wetter um uns auf den Weg zum Cho La Pass zu machen. Das ging tatsächlich gut, denn unsere in Gokyo erstandenen Crampons (Grödeln) sorgten tatsächlich für extrem guten Grip am steilen Berg (wer hätte das gedacht?). Blöderweise hatte das Wetter dann doch nicht vor, besser zu werden und so mussten wir in dichten Wolken die Sicht am hohen Pass genießen. Dafür ging es danach aber schnell runter, quer über einen anderen eingeschneiten Gletscher, das war definitiv das Highlight des Tages! Grusel-Faktor 8/10, Abenteuer-Faktor 10/10.
      Nach diesem langen Tag konnten wir wenigstens unsere klatschnassen Schuhe am Feuer trocknen.
      GaLiGrü :)
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    • Day 13

      J11. Dzongla 4835m - Gorak shep 5164m

      October 8, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Matin : 12km en 4h50 (de Dzongla à Gorak shep)
      Aprem : 7.17km en 2h55 (AR de gorak Shep jusqu'à Everest base camp 5364m)

      Petit dej à 7h : pancakes et tibétain bread bien copieux .
      Pasan n'est pas bien : s'est pris une grosse cuite la veille dans l'autre lodge.
      Départ 7h52 mais Pasan part après... il vomit et a très mal à la tête.
      On part sous le soleil. Il y a un lac magnifique sous le chola tse. On revoit le groupe de français croisé à Gokyo. Ils nous disent qu'ils ont croisé un de nos passeurs entrain de vomir et qu'ils lui ont donné un Doliprane et une barre de céréales.
      Arrivée à Lobuche (5030m) à 10h20. On mange une barre de céréales avant de continuer et d'attaquer un gros pierrier. J'ai énormément mal à la tête. Il faut que je m'arrête. Ça cogne +++ dans ma tête. On s'arrête de nouveau 10min et je prends un aspirine. Il y a des Buffalo et des chevaux qui montent des provisions. Il se remet à neiger. On arrive à Gorak shep (5165m) à 12h40.
      Le lodge est immense. Ne semble pas propre. On rentre dans la chambre, on va dormir tous les 4. Ça sent le moisi. Il y a des panneaux solaires moisis dans la chambre. Les draps sont aussi moisis avec des traces d'humidité. C'est le reflet de Gorak shep : sale et pollué. Mais il fait chaud. On descend manger un plat de pâtes. On craque pour un paquet de Pringles à 100p roupis (soit 8€!). On ne peut pas se changer avec PJ car Pasan n'est toujours pas arrivé. Dawa est parti le chercher. Il a appelé Gyalje pour lui dire qu'il ne le trouvait pas. Gyalje nous dit qu'il va sûrement y aller aussi. Et en plus il a des soucis de famille (sa tante s'est ouvert le crane et nous montre la photo). On part siester. A 15h ça frappe à la porte : gyalse avec nos affaires. Il était parti chercher Pasan qui n'était toujours pas arrivé à Lobuche.... il est motivé pour aller à l'EBC car il y a une fenêtre de beau temps. On est partant. On part vers 15h25. On arrive au caillou du camp de base de l'everest vers 16h30. On fait des photos, on goute. On voit au loin les tentes de ceux qui vont gravir l'everest. Ça nous émeut. On fait des photos cul nuls et on rentre. La nuit tombe. On double les indiens croisés à l'aller. Pas besoin de la frontale finalement pour rentrer, on y voit assez. On se change, on va au salon. On joue au UNO et on mange une soupe. On ne va pas faire long feu, on est KO.
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    • Day 54

      Cho La Pass e Zonghla

      May 10, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -4 °C

      Forse l'ultima grande sfida del viaggio: attraversare il Cho La Pass 5.420 mt. la salita comincia dolcemente fino al primo passo, poi si scende e si risale una pietraia fino alla vera sfida del percorso, la risalita di una parete rocciosa per fortuna attrezzata con cordini metalliciRead more

    • Day 11

      Überquerung des Cho- La Passes

      October 23, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Überquerung des Cho-La-Passes
      Heute wartete ein anstrengender und mit Abstand schwierigste Trekkingtag auf uns. Wir standen um vier auf, frühstückten und starteten gegen halb sechs. Der Weg führte anfangs durch eine Mulde, öffnete sich später und langsam kamen wieder die Berge in Sicht. Nachdem Thomas und ich die 5000 er Marke gegen sechs erreicht hatten, öffnete sich ein toller Blick auf die beiden Berge Arakam Tse und Cholatse. Nun folgte der anspruchsvollste Teil der Tour. Es ging noch einmal kurz abwärts, bevor es dann zum Cho-La-Pass (5.368 m) hinauf ging. Jetzt waren wir wieder inmitten der Berge und vor uns türmten sich die gewaltigen Gipfel wie Arakam Tse und Cholatse auf. Nach einer ausgiebigen Rast stiegen wir weiter bis nach Dzongla (4.830 m) ab. Eingebettet zwischen Yakwiesen und den schneebedeckten Sechstausendern verbrachten wir die Nacht in einer kalten und ungemütlichen Lotge. Da die heutige Tour leider anders verlief, als geplant, werden die nächsten Tage etwas anders aus sehen. Aber wie heist es so schön. Abenteuer beginnen da, wo Pläne enden. Thomas hat es gesundheitlich leider erwischt. Der heutige Tag hat uns beide sehr geschafft. Nun beenden wir den Tag mit Milchkaffee und dem atemberaubenden Blick auf die Ama Dablam. Morgen geht es nach Lobuche.Read more

    • Day 18

      06 Mai : Trek J13 - Chola Pass

      May 6, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Aujourd'hui est une grande étape. Nous allons franchir le col n°2 sur 3.

      Le réveil sonne à 4h20. Le temps de se préparer et de tout ranger, notre petit déjeuner est servi à 5h.

      À 5h40 nous sommes en route. Nous montons progressivement à travers la vallée et traversons le glacier en 2h20 jusqu'à arriver au pied du col. Nous voyons les drapeaux flottés tout en haut du col. Il est à la fois près de nous mais aussi bien plus haut. La montée s'annonce courte mais raide.

      Effectivement il y a 400m à monter sur 1km. Nous mettrons 45 min à atteindre le col de Chola à 5368m.

      Nous chaussons nos crampons en grimpant car il y a de la neige. Nous devons même à quelques reprises lâcher les bâtons pour s'aider avec les mains.
      Arrivés en haut, il fait un temps magnifique. Nous avons vue sur le glacier tout blanc de l'autre côté de la vallée et sur les sommets nous entourant.

      Nous mangeons 2 toasts au fromage vraiment pas fameux avant de redescendre sur le glacier avec nos crampons. Tout est blanc autour de nous, c'est amusant de marcher dans la neige.
      La descente est toutefois un peu glissante dans la neige et sur le sentier quelques fois gelé.

      Nous sommes contents d'arriver au village de Dhzongla vers 12h15. Nous mangeons puis prenons une douche avec une bassine d'eau chaude à 5 euros que nous partageons avec Aurélie.
      C'est ensuite le temps du repos, de jouer aux cartes dans la salle commune bien chauffée, de manger à 18h30 et d'être au lit à 19h30.
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    Chola

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