Nepal
Chopche Kholā

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Travelers at this place
    • Day 27

      Lang(er)ta(n)g

      February 12, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Schon wieder ging es für uns früh raus, damit wir rechtzeitig am Bus sein konnten. Dieser fuhr uns 8h lang 130km weit in den Norden. Es ging über immer schlechter werdende asphaltierte Straßen und die letzten 2 Stunden holpernd über ausgefahrene Schotterpisten in den Langtang-NP.
      Dort starteten wir nach einem leckeren Mahl noch am Nachmittag in die erste Etappe unserer Wanderung durch das Langtang-Tal.
      Es ging entlang eines Flusses bis zu einem der Teahouses, die sich immer wieder am Wegesrand befinden. Die ersten Schneegipfel konnten wir auch schon sehen.
      Morgen geht's weiter.
      Bis dann :)
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    • Day 120

      Himalaya Trekking (Teil 1) - Langtang

      April 15, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      ...eigentlich wollte ich ganz gemütlich die Natur und Dorfkultur erkunden - nur nix anstrengendes... eher pilgern oder so. Man empfahl mir einen 10 -Tagestrek im Langtang Nationalpark. Es ist eine Tour gelabelt als "easy" für Anfänger geeignet. Was soll ich sagen... außer dass die Nepalesen irre sind 😅.

      Von Kathmandu aus startet unsere Tour mit dem Bus. Wenn ich "uns" sage dann meine ich meinen nepalesischen Bergführer und meinen neuen Kumpanen Steve aus England den ich in meiner Unterkunft kennengelernt habe.

      Die Fahrt ist 112km lang und dauert 8,5 Stunden 😅. Nein, dass ist keine Besonderheit, sondern tatsächlich Teil des realistischen Zeitplans, den uns die Trekking Agentur gegeben hat. Grund dafür sind die Straßenverhältnisse, die Kurven und Berge und die unbestimmten Stops die gemacht werden um Menschen im nirgendwo einzuladen und raus zu lassen. Man lässt sich eben Zeit 😅.

      Sudarashan unser Gastgeber in Kathmandu und Tour Organisator sagt über die Fahrtzeiten in Nepal folgendes: "Ich kann euch nicht sagen wie lange es dauern wird. Normalerweise würde ich sagen 6-8 Stunden...vorausgesetzt es passiert nichts. Aber in Nepal passiert meistens irgendetwas."

      Nepalesische Musikvideos laufen auf dem Flachbildschirm über der Busfahrerkabine und zeigen Szenen in denen Mädchen- und Jungsgruppen - wie in den neunzigern Take That oder die Spice Girls - eifrig tanzen. Es dreht sich immer um die Eroberung schoner Mädchen durch machohafte Rosenkavaliere.
      Die ohrenbetäubende Musik dröhnt aus den Boxen über uns und wir hüpfen unweigerlich im Takt der Musik auf und ab weil die Löcher in den Straßen so unfassbar groß sind. Irgendwann geht's bergauf - auch auf unbefestigten Straßen.

      Mir wird übel als ich aus dem Fenster in die Tiefe schaue und den Straßenrand nicht mehr sehe weil wir so nah an der Kante fahren. Der Bus überholt einen anderen Bus mit viel Gehupe in einer Kurve. "Muss das denn sein?" denke ich laut und fasse mir nervös an die Stirn. So ist das eben. Naja, irgendwann habe ich mich an die Fahrweise gewöhnt, schaue begeistert auf Wasserfälle und Berge und
      denke "Hut ab" wenn der Busfahrer wieder 20 cm vom Abgrund entfernt auf einer sandigen Straße um die Kurve rauscht.

      Wir sind da. Meine Ohren schmerzen, ich fühle mich durchgeschüttelt und habe noch das leidende Geräusch eines Passagiers im Kopf, der sich die Hälfte der Fahrt übergeben hat. Morgen geht es los. Die erste Etappe. Ich sitze am Tisch esse Dal Bat (nepalesisches Gericht aus Reis, Linsensuppe und Gemüse - man sagt hier: "Dal Bat Power 24 hour" 😃💪) und frage mich wie ich die nächsten 10 Tage überstehen werde. Vielleicht hätte die 7 Tages Tour auch gereicht.. ich schüttle die Gedanken von mir und meditiere in meinem Zimmer. Wird schon.

      Die ersten Tage geht es bergauf. Wir starten bei 1600m und sind am Tag drei auf 3800m! Ab 2500m tauchen bei manchen erste Symptome von Höhenkrankheit auf. In den Gasthäusern treffen wir interessante Menschen aus aller Welt und jeder Altersgruppe. Inspirierende Gespräche und je höher wir kommen desto mehr wächst das Gemeinschaftsgefühl.

      Ich lerne Shai und Didi aus Israel kennen. Zwei fröhliche Männer um die 60. Shai erzählt mir von seinem Leben, welches er beruflich bedingt viel in Südostasien verbracht hat. Seine Frau ist Yogalehrerin und mag Trekking nicht
      Er sagt sie beide seien sehr verschieden aber beide lassen den anderen seinen Freiraum. Er sagt wehmütig, dass er wenig zuhause war, als seine Kinder heran wuchsen, während seine Frau es liebte zuhause zu sein. Seine Frau macht ihm keine Vorwürfe. Im Gegenteil, er erzählt mir, dass sie ihm entgegnet: "Du wolltest ein Wow und Abenteuer und du hast ein Wow und Abenteuer Leben bekommen.
      Wärst du dem nicht gefolgt, dann wärst du nicht der Mensch, den ich kenne und den ich liebe."

      Ich bin berührt und inspiriert von seinen Erzählungen. Wir reden über Berufe, Sinn, glücklich sein, Familie und Reisen. Seine Mutter ist Holocaust überlebende. Er meinte sie und ihr Mann könnten mehr aus ihrem Leben machen als sie es tun. Ich fühle mich menschlich verbunden.

      Wir ziehen weiter. Tibet ist nur ein paar Minuten entfernt. Die Kultur ist hier überall vertreten. In jedem Gasthaus steht ein buddhistischer Altar mit Fotos vom Dalai Lama.

      Wir passieren unterschiedliche Vegetationszonen und ab 3400m wird es karger und kälter. Von buddhistischen Stupas schauen die gemalten Augen Buddhas auf uns herab. Ich erinnere mich an die Lehren der Vipassana Meditationstechnik: "Beobachten, einfach nur beobachten".

      Es macht Sinn. Die Landschaft ist schwer. Es ist windig. Wir laufen bergauf. Im Schatten der massigen Berge um uns herum fühle ich mich wie ein Spielball der Natur. Unfähig gegen die Gegebenheiten etwas anzurichten. Hier muss man akzeptieren was kommt.

      Die Leute leben in einfach ausgestatteten Häusern. Viele -aber nicht alle- haben einen Ofen im Haus. Nicht ohne Grund sagt man den Menschen aus dieser Region nach, sie seien besonders stark -körperlich aber vor allem auch geistig. Die Gorkhas - ein nepalesisches Regime von besonders harten Kämpfern- werden hier rekrutiert. Sie sind von internationalen Militäreinheiten gefürchtet. Die Briten besitzen übrigens das größte Gorkha Regime. Man kann die Gorkhas sozusagen für die Verteidigung seines Landes und der Interessen kaufen.

      Die Wege ins nächste Dorf sind beschwerlich, die harten Kanten der massigen Berge umschließen das Tal in dem wir ankommen komplett. In der Unterkunft treffen wir wieder auf Didi und Shai. Es geht den beiden nicht besonders gut. Sie meinen es sei die Höhe die ihnen zu schaffen macht. Sie bleiben noch einen Tag länger. Morgen ist Didis Geburtstag. Im Dorf Langtang gibt es eine Bäckerei bei der er eine Torte besorgen will.

      Wir ziehen weiter. Auf dem Weg fällt mir ein, dass ich Didis Geburtstag vergessen habe. Dabei hatte ich ihn noch am morgen gesehen. Es tut mir irgendwie leid. Wahrscheinlich werden wir uns nicht nochmal wiedersehen.

      Wir kommen im nächsten Dorf an und besteigen den ersten Berg zum Sonnenuntergang. Der Pfad ist schmal, der Wind stark und unser Guide hat auf halber Strecke leine Lust mehr. Ich zögere. Mir ist mulmig. Es ist steil und sandig. Der Abstieg wird eine Rutschpartie.
      Steve und ich laufen dennoch weiter. Mir begegnet die Angst. Ich schaue einfach nicht mehr nach unten, sondern konzentriere mich auf den nächsten Schritt. Oben angekommen: Wahnsinn! Ein Gefühl von Ruhe und Leichtigkeit überkommt mich. Ich fühle mich wie eine Feder, dennoch stabil. Der Abstieg ist leichter als gedacht. Ich bin froh die Angst überwunden zu haben und dies erleben zu dürfen.

      Am nächsten morgen wird es ernst
      Wir besteigen Tserko-Ri (4985m)
      Ich beobachte mich während des Aufstiegs. Er zieht sich.... Die Qualität meiner Gedanken und Gefühle verändern sich alle paar Kilometer. Die Berglandschaft hier oben scheint ein Abbild der Ewigkeit zu sein. Das triggert irgendwie.

      "Beobachten was ist und zu Wissen dass auch das vergehen wird" - ist meine Aufgabe in diesen Tagen. Ich beobachte Freude, Langeweile, Lustlosigkeit, Ängste, Euphorie, Demut, Dankbarkeit und Wut. Je steiler der Berg, desto stärker spüre ich meinen eigenen Widerstand. Solange bis die Akzeptanz ihn endlich auflöst und Demut und Hingabe an seine Stelle treten.
      Dann wechselt es wieder.

      Mir fließen Tränen der Erleichterung nachdem ich auf 4985m ankomme 🥲. Fünf Stunden lang lief ich in Mini-Schritten steil bergauf, kletterte über schneebedeckte Felsbrocken und mir wird klar, dass weitere 4 Stunden Abstieg auf mich warten 😪. Ich will nach Hause 😭!

      Die Landschaft bleibt so gut wie unverändert. Karg, massig und weit. Es fühlt sich endlos an. Auch mein Widerstand kann daran nichts ändern. Der Blick von oben ist dennoch faszinierend. 6000er und 7000er umgeben uns mit schneebedeckten Dächern und Gletschern. Gleichzeitig habe ich Kopfschmerzen aufgrund der Höhe. Beim Abstieg nehme ich mir vor den Moment zu genießen.

      "Ich glaube, ich mag Bergsteigen doch nicht und überhaupt...". Engstirnige Gedanken lassen mich zwischendurch wieder leiden. Mir wird bewusst, dass weitere Aufstiege im Programm enthalten sind und ich überlege mir, wie ich dies umgehen kann😁😆. Unten angekommen falle ich ins Bett 😴.

      Am nächsten Tag fühle ich mich unerwartet fit. Wir ziehen weiter. Beim Mittagessen schaue ich auf das Bergdorf und sehe Yaks. Ich telefoniere mit Mama und schicke eine Sprachnachricht an Felix. Alles Leiden ist vergessen. Ich bin dankbar, dass ich hier sein darf und finde alles faszinierend. Ich freue mich plötzlich auf die nächsten 4 Tage und bin tatsächlich neugierig auf den nächsten Berg 💪😃. Ich freue mich aber auch auf zuhause und auf meine Lieblingsmenschen ❤️.

      Ihr seht, viele Gedanken und Gefühle sind hier im Wandel. Eine spannende Erfahrung so ein mehrtägiges Trekking!
      😎 😵‍💫☺️🤩💪😪😴🥰🤪🥴☺️😌🥲🤔🙄😤😓😯🥶🥵😫🙏
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    • Day 8

      Fahrt ins Langtangtal 1. Teil

      October 13, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 15 °C

      Früh morgens um 6:30 ging die Fahrt los. Mit Mittagspause waren wir 7 Stunden unterwegs. Die Straßen wurden, je höher wir kamen, immer schlechter. Wir wurden ganz schön durchgeschüttelt. Dafür wurde die Gegend und die Ausblicke immer grandioser.Read more

    • Day 9

      1. Etappe

      October 14, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 11 °C

      Um 7:30 ging es los. Bei bestem Wetter sind wir immer höher gestiegen. Zwischendurch sind wir in den verschiedenen Lodges eingekehrt, zum Teetrinken oder Mittagessen. Es ist erstaunlich wie hier in den Küchen für so viele Menschen gekocht wird. Die Menükarte ist sehr üppig. Nachmittags und abends haben wir zur Zerstreuung mit unseren nepalesischen Freunden MauMau gespielt. Es war sehr lustig und sie haben schnell gelernt.Read more

    • Day 124

      המסע ללנגטנג

      April 14, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      נסיעת לילה בנפאל.
      כיסאות מרופדים אבל לא נוחים במיוחד, מוזיקה נפאלית רועשת ברמקול של האוטובוס או סרטים נפאלים מוקרנים במסך, האור לגמרי דולק עד איזה 1 בלילה, כולם מדברים וצועקים (ישראלים ונפאלים כאחד), מים מטפטפים עלינו מהגג…תתפלאו, זה הפריע לי קצת לישון, אבל לא יותר מדי. של קצת יותר התקשתה לאורך הדרך להירדם ולא ישנה כל כך בלילה הזה.
      5 בבוקר מגיעים לקטמנדו, מחכות איזה שעה וחצי על המדרגות מחוץ למשרד של סוכנות שלום וסוף סוף לאמה הבחור מהסוכנות מגיע. לקחנו את כרטיסי האוטובוס, הפקדנו את התיקים שלא באים איתנו לטרק. כמה דקות לפני שיצאנו פתאום דינס הפורטר גייד שלנו מהאנפורנה הגיע לסוכנות, אמרנו לו שלום בהתרגשות רבה, מאוד שמחנו לראות אותו, וגם הוא מאוד שמח לראות אותנו (5 דק אחרי זה שלח כבר הודעה לדן ועדכן אותו על המפגש). מיהרנו לרדת לרחוב לקחנו מונית לתחנה המרכזית, כשהגענו כנראה נראנו קצת אבודות אז איזה בחור נחמד ניגש לעזור לנו למצוא את האוטובוס הנכון שאנחנו צריכות לעלות עליו. נוסעים ונוסעים, הפעם הדרך בחלקה מבטון סלול, אבל כמובן שלא כולה ויש פתאום נסיעה על אפר ואז שוב כביש סלול… וכמובן שהבטון שבור, בורות ואבנים על הכביש (מה קורה ח׳ברה כבר סללתם כביש תעשו פעם אחת משהו כמו שצריך!). ב13:30 עצירה בדנצ׳ה בצ׳ק פוינט, ממהרות לרדת כדי לשלם פרמיט (אישור כניסה לשמורה) ומצליחות להשיג את האישור ביתר קלות ובנוסף האוטובוס עמד וחיכה עד שכולם יסיימו עם הפרמיטים שלהם, היינו כבר מוכנות לזה שנצטרך לרדת ולתפוס אוטובוס אחר לכפר שממנו מתחיל הטרק שלנו, אז מבחינתנו זה ממש הצלחה. מהרגע שיצאנו מפוקרה 19 שעות בדרכים והגענו סוף סוף לsyabru benci. הידד!
      קודם כל מוצאות מסעדה מקומית לאכול בה מומו וצ׳אומין (נודלס). מתאפסות על עצמנו ואז מחליטות כבר להתחיל ללכת לכפר הבא כדי לחסוך לנו מהיום הליכה מחר. הדרך הייתה לצד נהר גועש, הגענו לאיזה גאסט האוס לצד הדרך וראינו את שתי הישראליות שנסעו איתנו באוטובוס. ישר שאלנו אם יש להם וויפיי במקום כי אנחנו חייבות להזמין כבר כרטיס טיסה ושמענו שבהמשך הטרק יש בעיות קליטה. הם אמרו שכן אז התיישבנו לתה וניצלנו להם קצת את הוייפי, אחרי הרבה ניסיונות וחיפושים בסוף מצאנו דיל זול וטוב והזמנו כרטיס! וידאנו שיש גם תיקים גדולים כלולים עם הכרטיס, אבל הפלא ופלא באישור הזמנה לא הופיעו בתיקים הגדולים בטיסה בין דלהי למנילה😨 והיה נראה שהמחיר הזול עלה לנו בטעות חמורה שבסוף נצטרך להוסיף הרבה כסף בשביל התיקים. היה כבר מאוחר, תכף שקיעה, הבנו שאין מה לעשות צריך להמשיך ללכת ואולי יהיה קליטה או וויפי מחר בכפר כדי ליצור קשר עם החברה, המשכנו מהר ללכת והגענו סוף סוף לDomen. ראינו שלשל יש קצת קליטה אז אמרנו שנחכה לבוקר כשהיה confirm על ההזמנה ונראה מה עושים. נכנסנו לגאסט האוס הראשון שראינו. היו שם משפחה - כמה נשים וכמה ילדים, לא ברור איפה הגבר ומי מהן האמא.
      אחרי הורדת פאניקה וניסיון של של לעשות כביסה התיישבנו בדיינינג הול והמתנו לארוחת הערב שלנו. אחד הילדים, איוס שמו, בן 12, ישב בשולחן לידנו עם מי שהוא טוען שהוא אח שלו (אבל אנחנו לא מאמינות לזה הוא ממש נראה הרבה יותר גדול מכל שאר הילדים…) פתאום הם שלפו טלפון והתחילו להצטלם איתנו בלי הפסקה מכל זוית אפשרית. זרמנו איתם והבנו שהם רוצים אינטראקציה אז דיברנו קצת (בעיקר עם איוס שלומד בפנימיה בקטמנדו ולכן יודע אנגלית טוב אבל עכשיו יש לו שבועים חופש בבית בגלל חג השנה החדשה).
      גם הילד הקטן הצטרף, בערך בן 4, השתעשענו איתם עם הששבש והיה ערב מאוד מבדר, שהסתיים בהצעה שלנו לאיוס להצטרף אלינו לקצת ליום הליכה מחר. שיחדנו אותו עם העוגיות שלנו ואמרנו לו שאם הוא רוצה הוא יכול לבוא ואחרי העצירת פקל בבוקר לחזור למטה לכפר שלו ואנחנו נמשיך לכפר הבא.
      נראה בבוקר אם הוא יבחר להצטרף
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    • Day 7

      Le 'Restaurant' +1950

      June 14, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 14 °C

    You might also know this place by the following names:

    Chopche Kholā, Chopche Khola

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