Nepal
Dordi

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Travelers at this place
    • Day 5–6

      Trekking van Jagat - Dharapani

      April 6, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      Eerste toch van Jagat naar Dharapani. Veel mooie side tracks gedaan ipv de weg te volgen die de afgelopen jaren geheel tot aan Manang is aangelegd. Deze tocht voerde ons ook langs leuke kleine plaatsjes.Read more

    • Day 377

      Nepal - Annapurna Circuit dritte Etappe

      October 14, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Durch die Zeit beim Lehrer und seiner Familie konnten wir 7 Tage in das Leben der Nepalesen, die in den Bergen leben, eintauchen.
      Die Zeit richtet sich hier nach der Sonne. Sobald sie aufgeht, sind auch die Nepalesen wach und sobald sie untergeht, taucht sich das Dorf in Nachtruhe.
      Die Männer und Frauen verrichten ähnliche Arbeiten. Sie bestellen das Feld und tragen riesige Körbe voll mit Holz zu ihren Häusern. Getragen wird hier immer mit einem Korb auf dem Rücken, welcher mit einer Art Spanngurt über die Stirn gebunden wird. Die Last wird mit Kopf, Hals, Schultern und Rücken getragen.
      Es gibt auch Lastenträger, sogenannte Porter, für die Wanderer. Jeder der seinen Rucksack nicht selbst tragen will, kann sich einen Porter für die Strecke buchen. Er läuft sein eigenes Tempo und trägt meist drei Rucksäcke, die er zusammengebunden, im traditionellen Stil über seiner Stirn hält. Der absolute Wahnsinn! Denn jeder Porter trägt im Schnitt 30 Kilo und mehr.
      Der Job des Porters ist sehr angesehen. Trotzdem haben wir Mitleid, wenn wir ärmere Träger sehen, die mit Badelatschen bei knapp über Null Grad laufen.
      Darauf sollte wirklich geachtet werden! Anstelle diesen Porter nur zu engagieren, sollten die Touris dem Porter richtige Schuhe kaufen. Wanderschuhe sind nicht teuer in Nepal und Träger sollten mit Respekt behandelt werden.

      In den Bergen geht es den Nepalesen viel besser. Sie leben einfach, aber verdienen gutes Geld an den Wanderern. Für die sieben Tage müssen wir nichts für die Unterkunft zahlen. Die Nepalesen verdienen am Essen und meist wird auch nur das berechnet. Voraussetzung ist man isst nur in der Unterkunft, wo man auch übernachtet.

      Wir entscheiden uns für eine kurze Etappe nach meiner siebentägigen Krankheit. So laufen wir nur 3 Kilometer, die es aber insich haben.
      Direkt am Anfang müssen wir nochmal über die Hängebrücke, die wir schon einen Tag vorher überquert haben.
      Als wir mitten auf der Brücke stehen, sehe ich einen Esel am anderen Ende. Und noch einen. Und noch einen. "Der wird seine Esel doch nicht jetzt hier rüber treiben, wenn wir mitten drauf stehen!?" sage ich zu Ralf und genau in diesem Moment setzen sich die Esel in Bewegung. In meine Richtung. Und die Brücke beginnt zu vibrieren und zu schwingen. Ich frage mich noch wie wir aneinander vorbei kommen sollen, als mich ein Esel in die Seite drückt. Ich kann nicht anders als aufzuschreien. Es ist viel zu hoch für mich und ich hänge mit 6 Eseln in den Seilen. Der Bauer macht sich einen Scherz daraus. Hilft mir aber indem er meinen Körper so ausrichtet, dass ich an den Eseln vorbei komme. Für mich mit Höhenangst total der Horror und ich schwöre mir, dass ich nie wieder eine nepalesische Brücke betrete, wenn Esel in der Nähe sind.
      Danach beginnt ein Anstieg. Meine Lunge kämpft mit der Anstrengung und als wir an einer sehr steilen Treppe ankommen, kann ich nicht mehr. Meine Höhenangst meldet sich und mein Körper fühlt sich schwach an. So sitze ich am Ende der Treppe und fange an zu heulen als ein Wandererpärchen an uns vorbeigleitet und ohne Probleme die Treppe überwindet.
      Nach 20 Minuten sehe ich nur noch rot und peitsche schreiend die steile Treppe hoch. Theatralisch kann mir wohl niemand in diesem Moment etwas vormachen und auch mein Wanderstock muss herhalten als ich all meine Wut rausbrülle. Danach geht es mir besser und ich stehe am oberen Ende der Treppe. Geschafft und emotional ausgelaugt laufen wir weiter. Wir unterhalten uns mit einer Inderin, die schon kurz vorher unseren Weg gekreuzt hat und sich mit ihrem riesigen Rucksack, wie eine Schildkröte den Weg hochschleift. Wir machen zusammen eine Wasserpause in der sie uns erzählt, dass ihr Freund schon vorgelaufen wäre. Er ist Vlogger (Video-Blogger) und läuft den Circuit um einen Beitrag zu verfassen "Wie man als Inder ohne Geld den Annapurna Circuit läuft." ob er darin auch berichtet, dass seine Freundin, alle Sachen hinter ihm hergetragen hat? Ihr macht das nichts aus. Sie wirkt frei und glücklich. Ohne Karte und Ahnung, wo sie sich befindet, sendet sie eine SMS mit meinem Handy an ihren Freund. Sie treffen sich in Daraphani. Und Ralf zieht die Augenbrauen hoch. In Daraphani werden wir erst in 3 Tagen sein. Sie will heute noch 20km laufen. Eigentlich unmöglich. Aber sie scheint sehr motiviert. Wir drücken ihr die Daumen und verabschieden uns. Und die Schildkröte geht ihren Weg.
      Wir erreichen Jagat nach 2,5h und ich bin froh, dass unsere Etappe eine kürzere war. Außerdem landen wir in einer sehr netten Unterkunft. Der Besitzer "zwingt" mich eine Suppe zu essen um meinen Husten zu lindern. Außerdem lernen wir Landa und Lukas kennen. Landa hatte die gleichen Symptome wie ich. Sie ist aber schon in
      Kathmandu krank geworden und musste ihre Hochphase der Krankheit in der Stadt auskurieren. Leider laufen die beiden einen anderen Trek der sich in der nächsten Etappe von dem Circuit abzweigt und so müssen wir uns schon am Abend verabschieden.
      Wir schlafen in einem gemütlichen Doppelbett und mit Landas Husten im Ohr ein.
      Die Nacht wird gut und so können wir gestärkt und mit einem Lächeln in die nächste Etappe starten.
      Jetzt warten 10km auf uns...
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    • Day 147

      Jagat

      January 31, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 2 °C

      Erste Etappe erfolgreich gemeistert.
      8 Stunden, ca. 33000 Schritte und gefühlte 25.000 Treppenstufen ergeben summa Somarum 22,5 km. Immer am (ziemlich schnell fließenden) Fluss und ein bisschen rauf und runter und durch kleine Bergdörfer, also Blech- und Holzhütten, ging es mit unserem Marschgepäck dahin. Beeindruckend waren diese kleinen Siedlungen, die sehr einfach und nicht selten direkt am Abhang gebaut sind. Mit fließendem Wasser außerhalb, reduziert auf Nötigste und umgeben von terrassierten Feldern.
      Das was viele in Europa mittlerweile anstreben - sich wieder darauf zu konzentrieren was man zum Leben wirklich braucht und eher einfach als hochmoderniesiert. (Wobei das hier schon ein SEHR einfaches Leben ist). Die Leute sind auf jeden Fall sehr nett und grüßen jeden auf der Straße..egal ob Local oder irgend ein dahergelaufener Trekkingtourist.
      Mittlerweile gibt es in dem Tal auch eine Straße bzw eigentlich ist es eine Schotterpiste. Dadurch haben die Dörfler mehr Anbindung an die Zivilisation und die Möglichkeit schneller an Lebensmittel, Medizin und andere Haushaltssache zu gelangen. Ein großer Fortschritt für diese abgelegenen Täler.
      Dem Wandertourismus hat es allerdings nicht ganz so gut getan, da viele nicht auf staubigen Straßen laufen wollen, deshalb entweder viel weiter mit dem Jeep hinauffahren oder die neu angelegten Wege abseits nehmen. Dennoch kommen anscheinend generell weniger Wandertouristen, da sie auch die einfachen Bergdörfer ohne Internet Straßen und Jeeps oder Motorräder vermissen.
      Wir genießen die Wanderung dennoch und finden einfach spannend zu sehen, dass die Menschen hier unseren Lebensstandard anstreben und viele Menschen bei uns schon wieder fast hierher zurückwollen.

      FAZIT:
      Ein eindrucksvoller Tag mit vielen Bildern, die so schnell nicht vergessen werden.
      Schönes Wetter, schöne Aussicht, schöner Tag!🤩
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    • Day 5

      אנפורנה -shrichaur

      October 7, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      תאמינו או לא הצלחנו להיפרד היום מקטמנדו - אחרי 3 ימים למדנו להתמקח כמו שצריך ויצאנו עם חגורה ומקלות במחיר ריצפה ועכשיו אנחנו מוכנים למסע!
      יצאנו בבוקר בגיפ עם עוד משפחה ישראלית ל besi sahar
      בדרך עצרנו במסעדת דרכים מפוקפקת לארוחת צהריים קלאסית - דל בהט או בננה קרה בשביל מי שצם בנסיעות.
      המשכנו על ה"אוטוסטרדה" בקצב של כ20 צפירות בדקה למנגינת אותו שיר נפאלי בלופ (לפחות אנחנו חשבנו שזה אותו השיר..)
      כשעצרנו לתדלק (באמצע שום מקום) תדלקנו בסולר ומיני בננות עסיסיות וחמוצות (די מגניב)
      אחרי שהגענו ל besi sahar אימצנו את המשפחה שנסעה איתנו ותפסנו איתם טרמפ ל shrichaur
      סך הכל שעתיים וחצי נסיעה בתפקיד פופקורן מתפוצץ
      מתנערים באוטו בין שמים וארץ ואיך לא- נפאלי מחמד
      עד שהגענו לעיקול מאתגר ובוצי. זכינו לראות מה זה מהנדס כבישים נפאלי אמיתי/נהג.
      יצאנו מהרכב כדי שהנהג יוכל לבנות כביש אבנים על הבוץ כך שהרכב לא יחליק לאחור (יש לציין שדקה לפני נהג אופנוע נכשל במשימה זו - איך לעזאזל נוהגים שם על אופנוע?!?). חצינו את ה"כפר" (5 בתים..) וחזרנו להמשך שיקשוקים ברכב.
      רצינו לנשק את האדמה כשהגענו.
      ההוסטל מפנק באופן יחסי- שי ממש מתחהב מזה שאפשר להזמים מנות לשעות מסוימות (למשל קארי ומומו לאחרי המקלחת וזהירות ספוילר- פנקיק ל6:30 בבוקר)
      כן כן, שומרים על המסורת של מומו ביום!
      היו נופים ממש יפים היום אבל אתם זוכים לראות אותנו מצטלמים ליד השירותים - מזל שריח לא עובר בתמונות
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    • Day 13

      Tour des Annapurnas - Premiers jours

      March 23, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

      Nous voilà depuis 3 jours sur le trek du tour des Annapurnas.
      Après un long trajet en bus de Katmandou jusqu'au point de départ, Besi Sahar, nous avons tout juste le temps de rallier Bhulbule avant que la pluie ne tombe drû. C'est comme ça presque tous les jours : en début d'aprem le vent se lève, le temps se gâte, laissant place à l'orage. Il nous faudra nous lever tôt.
      Ces premiers jours Besi Sahar-Bhulbule /puis Jagat puis Dharapani restent en fond de vallée. Nous nous élevons lentement, de 800 à 1900 m. Les paysages sont néanmoins déjà remarquables. Nous longeons une sorte de canyon bordé de falaises abruptes le long d'un sentier qui suit tantôt la route (ou plutôt la piste, que seuls des jeeps et de petits engins agricoles peuvent encore emprunter) ou qui tantot s'élève, le long de la rivière, offrent de premières vues vers les sommets enneigés. Nous traversons de nombreux petits villages. Certains prêts à accueillir leur lot de touristes marcheurs avec des guesthouses colorées, d'autres daspect plus simple. Briques nues et toits en tôle, souvent tenus par des pierres.
      Les deuxième et troisième jours, nous sommes particulièrement lentes en raison d'ampoules nombreuses et douloureuses pour Marie et d'une severe tourista pour moi. C'est dur !
      Nous entendons des échos assez variés du passage du Thorungla pass, point culminant du trek à 5400 m: une trentaine de personnes serait passée, 15 personnes auraient au contraire choisi de rebrousser chemin à cause des risques d'avalanche. Nous verrons plus tard, aux étapes juste avant...
      Je suis à vrai dire plus preoccupee par la possibilité de faire le Chulu far east, tant à cause de la faiblesse subite liée à la turista qu'à cause du fort enneigement. S'il est compliqué de passer ce col à 5400m je m'interroge sur la pertinence de tenter un sommet 600 m plus haut... et sur les conditions de camping au Chulu High camp... Á 5300 m.. La métro affiche dans les -28 °C la nuit par là bas...
      Mes interrogations seront vite stoppées par un irrépressible besoin de dormir (grosse sieste puis nuit comme une enclume à Dharapani, mais qui heureusement amorceront la guérison...).

      PS : les photos arriveront plus tard. Nous n'avons pas de wifi ici et presque pas de réseau !
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    • Day 5

      Annapurna Tag 3

      April 24, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag geht nicht gut los. Ich hab mich erkältet. Also bisher sind es vor allem die Nasennebenhölen. Hier ist es so ruhig und mein Zimmer ist super und jetzt war die Nacht daher doch eher unangenehm. Es sieht ein bisschen nach Regen aus. Mal schauen was der Tag so bringt. Bisher bin ich auch noch an keinem Checkpoint vorbei gekommen. Der Betreiber vom Guesthous meint nur es bleiben die Leute weg wegen der neuen Regel obwohl es am Ende kein Problem ist auch alleine zu gehen.

      Bisher ist es trocken und mein Mittagessen gibt's mit Aussicht auf einen Wasserfall. Der Weg bisher unglaublich schön. Ich bin durch ein sehr touristisches Dorf gekommen wo ich mir unsicher bin wo so viele Touristen her kommen sollen. Auf der anderen Seite geht's an Berghängem vorbei in kleine Dörfer komplett ohne Infrastruktur.

      Nachmittag geht's mit Regen los. Es wechselt zwischen Niesel und Starkregen. Ich komme nicht so schnell voran wie geblant. Irgend wann mach ich Pause in einem kleine Häuschen. Die Frau meinte ich wäre der zweite Wanderer der heute vorbei kommt. Das fand ich ein bisschen traurig für sie. Bin mir unsicher was mich noch erwartet. Vorab hieß es der Treck wäre überlaufen. Jetzt bin ich hier und treffe den ganzen Tag nur drei andere Wanderer.

      Weiter geht es unteranderem durch Bambuswälder und es kommen richtig große Wasserfälle. Bisschen blöd. Irgend wann geht der weg wieder auf die Straße geplant war es nicht, jedoch zeigt das Schild recht eindeutig in die Richtung und meine Karte sagt vor mir hätte es Steinrutsche gegeben. Immerhin komme ich so zügiger voran, aber jetzt sieht die andere Seite des Fluss natürlich deutlich spannender aus. Es ist schon fünf und ich habe keinerlei Empfang. Also gehe ich jetzt in das erst beste guesthouse und kann gar nicht warten mich zu duschen.

      Cool wie der Nebel in den Bergen hängt.

      Also heute ist das Guesthous ein bisschen besonders. Ich hab mal wieder einen Asien Anfänger Fehler gemacht. Ich will eigentlich bei den kleinen Unterkünften übernachten. Also es gibt hier nicht wirklich Hotels aber es gibt Unterkünfte mit 10 Zimmern und welche mit 3. Ich bin bei einer mit 3. Außerhalb der Stadt. Die Betreiberin kann leider nicht so gut Englisch. Mein nepalesisch ist bisschen eingerostet. Plakat sagt aber auf englisch Hot Shower 24h. Sie zeigt mir das Zimmer und die Dusche. Es gibt nen Durchlauferhitzer mit Gasflasche.

      Ich gehe mich Duschen. Durchlauferhitzer funktioniert nicht. Also um genau zu sein ist er nicht mal angeschlossen. Ich versuche der Frau mein Problem klar zu machen. Dank meiner Pantomime Fähigkeiten ist relativ schnell klar das ich mich duschen will. Am Ende bekomme ich einen Eimer heißes Wasser und darf mich mit ner Kelle duschen. Here we go again. Fühlt sich aber trotzdem verdammt gut an. WLAN gibt's nicht. Die leckeren Snacks vom Menu sind leider auch ausverkauft. Mal schauen was das hier noch gibt, aber für eine Nacht wird es schon gehen. Der Garten ist immerhin sehr schön.
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    • Day 224

      Trekking the Annapurna Circuit

      April 10, 2018 in Nepal

      It all started with us squeezing into a bus fully packed with excited hikers, backpacks and some locals sitting on the lap of the driver. 4 hours in squatting position in the aisle were already kind of proving our endurance, but this shouldn’t stop us :)

      We started trekking the Annapurna Circuit in Besisahar at about 800m through a
      peaceful, green landscape, along a river full of water, rushing waterfalls, over scary suspension bridges into a deep valley with steep slopes, rice paddies, and charming little villages where little more details waited to be discovered. Women working in the fields, doing laundry, cooking; men smashing rocks or processing wood; colorful Tibetan prayer flags, banana trees, piles of firewood.

      We learned that the lodge owners start making their offers in the afternoon, rooms are usually for free if you eat dinner and breakfast there, a fair deal everywhere on the circuit!

      The first days on the trek definitely raised our appetite for more hiking and the following days should become even more beautiful...
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    • Day 226

      Up and down

      April 12, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      There’s a Nepalese song about their trails, meaning something like „up and down, up and down, this is the Nepali flat, this is so difficult“ - and yes, this is absolutely true, there is no 'flat', and although we want to climb up to 5400m, only going up would probably be a bit boring, wouldn't it? Thus, the trail is going up the slopes, going down, changing to the other side of the river and winding up again.

      But mainly we’re going up, day by day, the nights started to get really cold and in the mornings, when the sky is still clear, we can see the snow and some impressing Himalaya peaks in the distance - we’re getting closer!
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    • Day 5

      1. Tag Annapurna Rundkurs

      October 18, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

      Den ersten Tag kann man eigentlich ganz schnell zusammenfassen - hart, schmerzlich, schweißtreibend, aber mit zwei grinsenden und erschöpften Gesichtern als es geschafft war. Wir starteten kurz nach acht Uhr in Besisahar und waren nach acht Stunden mit einer Mittagspause am Ziel in Syange. Start war bei 760 m ü. n.N. und das Ziel bei 1100 m ü. n.N. ... aber zwischen durch ging es ständig auf und ab, so das wir ca 700 Höhenmeter heute zurückgelegt haben. Aber von der Zeit war es für den Anfang mehr als zuviel. ;)Read more

    • Day 11

      Free Day, Sirubari, Lamjung

      January 21, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Today was a "holiday", a day off of school. So I spent it by walking into Bhotewodar with Satya. She had a bust to catch back to Chitwan, back to reality I suppose! We chatted on the walk down and didn't rush too much. When we got into town we visited with someone Satya knew with whom she had also left some items she needed to bring to Chitwan with her. During our conversation we made plans that I will visit her in Chitwan, a large nature park in Nepal where I'd be able to see some wildlife. I'll have to figure out how this will work; debating skipping Singapore this time around so that I might visit her. It will all depend on if I can even change my flights of course.. Anyone have any thoughts?

      After Satya caught her bus I wandered around a bit but didn't get too far. I was uncomfortable with everyone staring at me and just wanted to be alone for a while. I picked up some sugar, oil, and chicken for Beda & Babita, and a beer for myself before walking back up. Round trip was just over 8km with almost 650m of elevation gain. When I was close to the top I stopped at a lookout point where I enjoyed my beer and listened to some music. It was a perfect way to spend the afternoon, I really enjoyed the downtime and haven't felt happier in a long time! Eventually I decided I needed to head back to the house and made the final climb which was the most intense part of course.

      When I got back home I had a "shower" with a bucket of water. Really makes you realize how much water we waste when we shower at home. We could definitely be more conservative! But, that doesn't change the fact that I'm looking forward to a proper shower again ;)
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    You might also know this place by the following names:

    Dordi

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