Nepal
Gandaki Pradesh

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 73

      Day 11 - Manaslu trek

      April 16, 2024 in Nepal ⋅ 🌫 4 °C

      James and I both slept solidly for more than 10 hours. It was glorious. We woke warm and well-rested; it was hard to leave our sleeping bags. After breakfast, we said goodbye to the Canadian group with Dil Man who'd been shadowing us for the last 5 days and began our further descent down to Gowa at 2550m. This was to be our last full day of walking, so we pledged to try and enjoy it as much as we could. Thankfully it wasn't hard to enjoy, as the mountains in the background were epic and the rocks quickly turned into lush floral forests, making it hard not to stop every five minutes and take photos. We hiked through lush flower forests, dense clifftop woodlands, through a burnt-down woodland (from where lightning had struck), and finally on a rough dirt road.

      Along the way, we bumped into hikers we'd met earlier on the trail, who'd also done the pass the day before. The German man told us how hard he'd found it and how he'd also nearly cried reaching the top. He was especially relieved to hear that we'd also found it incredibly hard.

      With about an hour to our final destination, clouds began rolling in through the valley, and after a few very large drops, James and I put on our new ponchos. It was good to get some use out of them. We tried to quicken our pace as we heard lightning and thunder, and the memory of that burnt forest area came back to me, but after so many hours of downhill, our ankles and knees were protesting.

      We finally made it to our destination without getting too soaked, to our wonderful cabin rooms which had little skylights and en-suites (with a cold shower!) the luxury. After getting out of our wet things and taking a quick cold shower, we settled down to read and watch the rain. After an hour, James spotted the most humongous spider hanging out right above our heads. It was too big for me to get near (and I'm not usually scared of spiders), so James got it into a vessel and released it outside.

      We finally had full WiFi coverage so dinner was a bit quiet while everyone checked their phones, but overall it was lovely as we drank alcohol and ate some very tasty food. Mitra even arranged for us to sample some dried buffalo meat, as we hadn't had any meat for the hike. It was chewy but beautifully seasoned. Now used to an early bedtime of 8 pm, we all went to sleep in our last night in the mountains.
      Read more

    • Day 42–44

      Tag 2 Poon Hill

      February 5 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Ich habe elf Stunden geschlafen und habe tatsächlich die heutige Strecke mit vielen Pausen geschafft.
      Ich weiß nicht, wie viel hundert oder tausend Steintreppen ich gelaufen bin. Wir haben oft bei Teehausern gehalten und Chai getrunken. Nach fünf ein halb Stunden waren wir in Poon Hill.Dort musste bei einem Polizisten meine Erlaubnis vorgelegt werden.
      Morgen früh ist für mich das Highlight. Um fünf aufstehen und zum Poon Hill Base gehen und die Sonne aufgehen sehen.
      Read more

    • Day 12

      Homestay im Chitwan National Park

      March 9, 2023 in Nepal

      Nun gibt es den Kontrast zu Indien. Nepal hat sich jetzt schon in mein Herz geschlichen. Die Menschen sind sehr entspannt und alle sind immer Happy. Die Natur ist der Hammer und wir haben heute nur einen Mini Einblick bei der Radtour bekommen. Aber die Reisfelder und süßen Häuser haben mich jetzt schon fasziniert.
      Auf dem Weg zur neuen Unterkunft sind wir noch an der Geburtsstätte Buddas vorbeigekommen und haben die magie des Ortes auf uns wirken lassen.
      Das Essen aus Indien vermisse ich schon, aber ich bin nun auf das nepalesische gespannt.
      Morgen geht's auf Safari 😍 drückt mir die Daumen, dass ich viele Tiere sehe.
      Read more

    • Day 13

      Safari im Chitwan Nationalpark

      March 10, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 20 °C

      Die erste Safari und direkt Nashörner gesehen. Zunächst waren die Tiere typisch nepalesisch noch sehr zurückhaltend und spät dran. Dann haben aber 13 Nashörner, unzählige Vögel u.a. Kingfisher und Nashornvogel, Wildschweine und Rehe sich gezeigt.
      Aber auch die Natur war unfassbar schön. Alleine die 40 verschiedenen Orchideen sind sehenswert.
      Der Abschluss mit Chai Tee beim Sonnenuntergang hat das Paket abgerundet.
      Read more

    • Day 150

      Manaslu Circuit Trek - Teil 2

      March 21, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -10 °C

      Tag 7, Sama Gaon - Samdo, 8km, "Am 7. Tage sollst du ruhn"
      Am Morgen hätte man die schönste Aussicht auf den Manalsu. Um 6 Uhr stiegen wir voller Hoffnung auf gutes Wetter aus dem Bett. Und da war er: Der Gipfel des 8. höchsten Bergs der Welt leuchtete zuerst orange, dann gelb und schliesslich erwärmte die Sonne das gesamte Tal. Den Morgen nutzten wir, um das nahegelegene Kloster zu besuchen, das gleichzeitig als eine Art Altersheim fungiert. Der verantwortliche Lama lud uns zuerst zum Tee trinken ein - tibetischer Tee, schmeckt nach Bouillon mit viel Butter drin 😣 - zeigte uns den Gebetstempel sowie die Bibliothek und gab uns eine Unterrichtsstunde in Meditation.
      Heute wäre eigentlich unser Akklimatisierungstag gewesen. Doch da wir uns ja den Holländern angeschlossen haben, und diese ihren Ruhetag schon hinter sich hatten, entschieden wir, unseren auszulassen und direkt weiter nach Samdo zu wandern.
      Am Abend, als wir alle um das Feuer in der kleinen Küche sassen, sprachen die Guides klare Worte: Würde es in dieser Nacht schneien, wäre eine Passüberquerung zu gefährlich und wir müssten umkehren.

      Tag 8, Samdo - Don't let it snow!
      Als wir am nächsten Morgen die Vorhänge zogen, war das Dorf in eine weiche Schneedecke gehüllt. Wir trafen uns zur Besprechung in der Küche. Für die Holländer und eine Gruppe Deutscher war der Fall klar: Sie wollten nichts riskieren und kehrten um. Da wir unseren Ruhetag ausgelassen hatten, entschieden wir uns, noch eine Nacht in Samdo zu bleiben und erst am nächsten Tag umzukehren. Es war eine gute Entscheidung, denn es schneite den ganzen Tag weiter. Nur ein 74-jähriger Mann und seine Tochter wanderten an diesem Tag weiter Richtung Pass, nach Darmasala. Wir verbrachten den Nachmittag mit Lesen, Schlafen und Tee trinken am Feuer.

      Tag 9, Samdo - Darmasala, 6km, Die Hoffnung stirbt zuletzt
      Das Wetter am nächten Morgen war wieder fantastisch und wir konnten endlich das schöne Bergpanorama betrachten. Unser Guide war optimistisch: Er hörte sich im Dorf um und ausser uns waren noch drei weitere Gruppen im Dorf, die heute Richtung Darmasala aufbrechen wollten. So wären wir eine genug grosse Gruppe, um Morgen den Pass zu überqueren. Es ging also doch weiter! 😍
      Der Weg nach Darmasala war wunderschön, die Sonne schien und die Berge zeigten sich von ihrer besten Seite. Das Atmen fiel schwerer als wir das Camp auf 4400m erreichten.

      Als die Sonne gegen 16 Uhr hinter den Wolken verschwand und wir uns es gerade in unserem Container unter den stinkenden Decken gemütlich machten, verkündete Mim, er gehe mit den anderen Guides auf eine Rettungsaktion. Unterhalb des Passes steckten zwei nepalesische Touristen seit einem Tag in einem Bivak fest. Die Höhenkrankeit habe sie erwischt und deshalb warteten sie im Bivak auf Hilfe. Da der Helikopter aber aufgrund des schlechten Wetters nicht fliegen konnte, mussten sie in der Kälte ausharren. Sie verbrannten all ihre Kleidung und ihre Rucksäcke aus Verzweiflung. Fünf Stunden später trafen die Guides mit dem halb erfrorenen Paar ein, die Frau wimmerte und der Mann konnte nicht mehr laufen. Mim meinte, wenn er und die anderen Guides sie nicht gerettet hätten, hätten sie die Nacht bestimmt nicht überlebt.

      Tag 10, Darmsala - Bimthang, 15km "Jam jam, let's go!"
      Am nächsten Morgen war nicht viel Zeit, um gemütlich Tee zu trinken. Um 5.30 Uhr zogen wir unsere Gräppini an und machten uns auf den Weg zum Pass. Der Aufstieg war für mich besonders zu Beginn schwierig, das Atmen fiel mir schwer und die Füsse spürte ich fast den ganzen Morgen nicht mehr. Als es wieder etwas flacher wurde, gewöhrte ich mich an die Höhe und es ging wieder schneller voran. Die Wanderung durch das endlos erscheindende Plateau zog sich ziemlich in die Länge aber die fantastische Aussicht auf die 7- und 8000er um uns herum, allen voran der mächtige Manaslu, machte diese wieder wett. Nach 4 Stunden war auch der letzte kleine Aufstieg geschafft und endlich erreichten wir den Larke La Pass auf 5100 Metern! 🤗 Wuhuu!
      Gipfelmunzi, Gipfelselfie und schon ging es weiter, hatten wir doch den Abstieg von 1500 Höhenmetern noch vor uns. Und dieser war alles andere als ein Zuckerschlecken. An die steilen Hänge durch den Schnee sollten sich meine Oberschenkel noch Tage später erinnern. Nach weiteren 3 Stunden erreichten wir unsere Lodge in Bimthang. Nach drei Tagen endlich wieder eine richtige Toilette 😍.
      Nach dem zNacht gingen wir direkt ins Bett und schliefen 11 Stunden durch 😅.

      Tag 11, Bimthang - Goa, 14km, "Gspirrsch eu di Bei?"
      Nach einer erholsamen Nacht wurden wir am nächsten Morgen mit einer fantastischen Aussicht auf den Manaslu belohnt. Wir wanderten runter nach Goa, wo wir unsere letzte Nacht verbrachten. An diesem Tag erlebten wir nochmals alles, was dieses Gebiet zu bieten hat: Die schöne Aussicht auf das Gebirge, tiefe Kiefernwälder, strahlender Rhododendron und reissende Flüsse.

      Tag 12, Goa - Tiliche, 4km, Byebye
      Etwas wehmütig schnürten wir unsere Wanderschuhe und assen ein letztes Mal Chapati mit Peanutbutter zum Frühstück 😋. Gerne wären wir noch weiter gewandert, denn die Fahrt im Jeep von Tiliche nach Pokhara war extrem lang und ungemütlich. Während der Fahrt telefonierte Mim mit dem Paar, das er gerettet hatte. Sie befinden sich im Spital mit einer Rauchvergiftung, sind aber ansonsten wohl auf.
      Am Abend angekommen freuten wir uns besonders auf unser eigenes Bad im Hostel und auf die kurzen Hosen 😁.
      Rückblickend war das Trekking für uns sowohl kulturell als auch sportlich eine wahre Bereicherung. 🙏
      Read more

    • Day 8

      Klostertag

      April 13, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      (Komoot Manaslu 5)

      Heute wird ein kurzer Tag zum Erholen, nur 160 Höhenmeter😉 Wir starten erstmal um 7h mit der Besichtigung des ortsnahen Klosters : Tsum Monastry. Hier werden Mönche ausgebildet. Der Gebetsraum war sehr beeindruckend (Video).

      Danach gabs Frühstück. Ilka geht es heute nicht so gut. Sie hat schlecht geschlafen und irgendwas rumort im Bauch. Wir werden heute etwas langsamer machen,...

      Der Weg geht über eine riesige Hochebene mit mehreren Klöstern und Gompas. Das Land liegt zwischen Tibet und Indien. Hier sind viele heilige Leute durchgekommen.
      Das nächste Highlight war die Gompa des Minarepa. Er ist der einzige tibetische Yogi, der in nur einem Leben erleuchtet wurde. Er hat hier in einer Höhle meditiert (ca. 13./14. Jahrhundert). Er ist der Begründer einer Yoga Richtung (Namen hab ich vergessen).
      Heute ist hier ein kleiner Gebetsraum und ein paar Häuschen für Retreats.
      Ashish wollte gern mit uns hier meditieren, aber alles war verschlossen. Doch dann kamen 2 buddhistische Mönche mit Schlüssel, die hier einige Mantras sprechen wollten und wir durften mit ihnen zusammen meditieren. Zum Abschluß gab es ein Gruppenfoto.
      Nicht, dass ich jetzt religiös werde, aber die Stimmung hier hat was...
      In einem anderen Raum war ein kleines Fenster, wo man Minarepas Fussabdruck im Fels sehen konnte 🤔
      Read more

    • Day 14

      Pungeon Gompa (4.000m)

      April 19, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Heute früh war blitzeblauer Himmel und klare Sicht und wir konnten den Manaslu in seiner vollen Schönheit bewundern.
      Der Plan für heute sah vor, über die Pungeon Gompa auf 4.000m Höhe nach Samagaun (3.520m) zu gehen. Da es Steffi noch nicht so gut geht, läuft sie mit Lok und den Trägern direkt nach Samagaun (Lok ist auch nicht böse darum ;) )...

      Ashish darf sich heute als Guide beweisen. Ilka, Stefan und ich nehmen die Gompa natürlich mit. Es ist auch gleich eine gute Aklimatisierung.
      Der Weg geht steil bergauf (560m) bis zu einer Hochebene, dann geht es gemächlicher weiter. Die Gompa ist schon älter und wird derzeit scheinbar nicht benutzt. Aber immerhin befinden wir uns auf 4.000m Höhe 😃
      Wir genießen die Sonne, die Berge und unser mitgebrachtes Mittag: Pancake mit Ei + ein Apfel.
      Read more

    • Day 16

      Paragliding in Pokhara

      April 28, 2023 in Nepal ⋅ 🌩️ 20 °C

      English version in the comments
      Version française en commentaire

      Wir sind seit ein paar Tagen in Pokhara und die Stadt gefällt uns super. Es ist ruhiger und sauberer hier als in Kathmandu und es gibt mehr Raum für Straßen, Läden und Natur. Die Stimmung ist nicht hecktisch und die Menschen sind freundlich wie überall in Nepal. Den Sonnenuntergang über den Bergen am See durfen wir schon miterleben aber das Wetter wird schlechter. Es gibt hier so viele verschiedene Dinge zu erleben, dass es sicherlich nicht unser letztes Mal hier sein wird.
      Gestern waren wir Gleitschirmfliegen, das war meine Nummer 1 auf der To-Do-Liste. Morgens holten unsere Guides uns ab und wir sammelten die anderen Teilnehmer ein, danach ging es auf 1740 Meter Höhe. Die Fahrt dort hoch war typisch nepali und ich bin mir sicher dass die Fahrt hoch weitaus gefährlicher war als der Weg nach unten mit dem Schirm.
      Nach kurzer Einweisung wurden uns die Gurte umgeschnallt und nach und nach ging es los. Lucas war erst dran und ich konnte ihn starten sehen, danach ging es für mich los. Obwohl es bewölkt war konnte ich viel sehen und es war einfach bemerkenswert. Wir flogen mit der Thermik nach oben aber waren nicht allein, Adler nutzten die selbe Stelle um Auftrieb zu erzeugen. Den Adlern in der Luft wenige Meter nah zu sein war unbeschreiblich. Langsam flogen wir richtung Landeplatz und ich fragte meinen Guide ob wir ein bisschen Akrobatik machen könnten, auch „Flyover“ oder „Rollover“ genannt. Wir hatten noch genug Höhe um ein paar Tricks in der Luft zu machen und das hat super viel Spaß gemacht!
      Als wir dann wieder im Hotel waren hat Lucas Fieber bekommen und wir mussten die Wanderung die für heute und morgen angedacht war verschieben. Ihm jetzt es heute wieder etwas besser und wir waren vormittags mit dem Boot auf dem See. Die Aussicht war wunderschön und ich habe einen Sonnenbrand bekommen, wenigstens ist das Wetter wieder etwas besser!☀️
      Read more

    • Day 91

      Encore du transport

      May 15, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 30 °C

      C'est fini la montagne au Népal.
      Au va redescendre tranquillement vers les plaines du Terai.
      Après un petit footing matinal pour ma part, nous avons fait nos affaires puis nous avons rejoint la station de bus. Le timing a été parfait, zéro attente 👌

      Après 4h de bus à la conduite sportive , nous avons atteint Gayland. Un petit village non loin d'un site où aQysta a installé une de ses pompes.
      Sur notre route pour rejoindre les plaines du Népal, nous en avons profité pour faire un stop afin de voir les pompes en fonctionnement. AQysta est une association que nous avions rencontrée à Katmandou. Elle aide les petits paysans à se développer et leur apporte des moyens pour mieux irriguer leurs terres, avec des pompes fonctionnant uniquement avec de l'énergie mécanique entre autre.

      À la descente du bus, j'ai une mauvaise surprise. J'apprends tout juste que notre contact pour visiter le site a confondu "thuesday" avec "thursday"...
      Au lieu de passer simplement deux jours dans cet endroit perdu, nous devons y rester au moins 4 jours. Voilà qui ne nous enchante guère 😢.
      Surtout que l'hôtel qui nous avait été conseillé est loin d'être haut de gamme, juste sur la route principe, avec une miniscule fenêtre. Enfin bref, nous sommes dégoutés, si nous avions su quelques heures plus tôt, nous aurions pu rester dans notre cadre idyllique à Pokhara quelques jours supplémentaires.

      Mais le jeune Leo, qui est plein de ressources, a trouvé une sorte de camping à seulement 5km de là.
      Sans perdre de temps, nous avons repris la route après avoir avalé un dal bhat et fait quelques courses. Chargés comme on était, heureusement que le chemin d'accès était essentiellement en descente !

      Le camping s'est révélé être génial !
      Même si ce n'était pas vraiment un camping, c'était plus un lieu de rafting. Mais étant juste avant la période des moussons, la saison n'avait pas encore commencé. Nous étions donc les seuls touristes présents et nous avons pu planter notre tente sans soucis 👌.
      Read more

    • Day 94

      aQysta et leur superbe pompe

      May 18, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 29 °C

      Notre rendez vous tant attendu va enfin avoir lieu.
      À 12h, nous allons rencontrer un membre d'aQysya et le responsable de la pompe au niveau de la communauté. Nous avons une petite heure pour rejoindre le lieu de rdv depuis notre camping.
      Après avoir rencontré cette entreprise dans leurs bureaux à Katmandou, c'était l'occasion pour nous de voir un projet en fonctionnement et discuter avec les utilisateurs.
      Finalement notre heure de marche s'est résumée en un gros quart d'heure, ils ont eu la gentillesse de venir nous chercher en jeep !

      La pompe que nous sommes allés voir est une "Hypump".
      C'était super intéressant de comprendre le contexte de ces petits paysans et découvrir les difficultés auxquelles ils sont confrontés.

      Initialement, avant l'intervention d'aQysta, ils utilisaient une petite rivière non loin de leur village, et ils acheminaient l'eau jusqu'à leurs champs. Mais au fils des années, avec les températures toujours plus élevées, cette rivière a tendance à s'assécher dans les périodes chaudes. Ils n'avaient donc plus assez d'eau pour leurs cultures.
      Ne pouvant plus faire pousser leurs propres récoltes, ils étaient obligés d'aller en acheter dans la ville du coin, dépensant ainsi leurs précieuses économies...

      Avec l'arrivée d'aQysta, ils ont pu récupérer l'eau de canaux lointains (canaux alimentés par un barrage qui est géré par l'état).

      Alors comment fonctionne leur pompe ? Le courant dans le canal va entraîner une roue à eau, qui va jouer le rôle d'une turbine.
      Et cette turbine est couplée à une pompe via un multiplicateur de vitesse.
      Donc plus besoin d'électricité ou d'autres sources d'énergie coûteuses pour faire tourner la pompe ! L'énergie mécanique fournie par l'eau du canal est suffisante !
      Cette eau pompée est ensuite redirigée vers le village (qui est à 1,5km et environ 70m au dessus de la pompe).
      C'est super ingénieux comme principe, et une fois l'installation mise en place ça ne coûte rien !

      Aujourd'hui, le premier modèle vient tout juste d'être installé dans le village que nous sommes allés voir, donc nous n'avons pas vraiment pu voir l'impact sur leurs récoltes. Mais sur le papier la production devrait être augmentée d'environ 30%. C'est énorme ! Et ça permettrait même aux paysans de pouvoir en vendre une partie en ville et se faire un peu d'argent.

      Quelques mots rapidement sur la situation financière des gens au Népal.
      Leur salaire est vraiment ridicule, et pourtant ils ne font pas des semaines de 35h (ça se rapproche certainement plus du double)... Leur métier pour la plupart est très physique dans des conditions éreintantes. Pour survivre, il y a généralement une personne de la famille qui part travailler à l'étranger (ils finissent souvent au quatar sur des chantiers). Certes leurs conditions de travail sont tout aussi horribles, mais au moins ils peuvent économiser un peu plus pour ensuite envoyer l'argent à leur famille. C'est la seule solution qu'ils ont pour pouvoir joindre les deux bouts en fin de mois...
      Quand on parle d'agriculture, presque systématiquement, c'est pour leur propre consommation. Mais s'ils arrivent à produire assez pour pouvoir vendre, peut être que sur le long terme, ils ne seront plus contraint d'envoyer un membre de leur famille se faire exploiter à l'étranger 🤞
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gandaki Pradesh

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android