Nepal
Jubing

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Travelers at this place
    • Day 6

      Thuli Kharka

      October 15, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Gestern sind wir von Lukla in das kleine Lodgedorf Chutanga gewandert welches bereits auf 3600m liegt. Das Wetter ließ zu wünschen übrig. Der Nebel brachte feucht-kaltes Wetter und eine warme Dusche oder zumindest ein beheizter Raum um unsere nassen Sachen zu trocknen davon konnten wir nur träumen.. Am Abend wurde aber Gott sei Dank der kleine Ofen eingeheizt und es gab wieder DalBhat. 😋
      Heute lagen 1100hm Aufstieg vor uns.
      ZatrwaLa 4610m war unser erstes Etappenziel. Danach eine kleine Stärkung und hinunter nach Thula Kahrka wo wir uns in die Friendship Lodge einquartieren. Keine Duschen aber zumindest ein warmer Aufenthaltsraum 😊
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    • Day 5

      J3. Paiya - Phakding. 7h, 20km.

      September 30, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Nous avons passé une excellente nuit. PJ semble allait mieux ce matin. Il avait du prendre du Zythromax la veille (on passera les détails et ses raisons) mais on ne saura pas si c'est l'antibiotique ou la garlic soupe qui aura soigné ses désagréments digestifs et sa fièvre !? Mystère. Il prend tout de même du riz au petit dej. Quel drôle de petit déjeuner ! On fait une photo avec la famille du lodge et on commence à marcher, il est 8h. L'objectif du jour est de rejoindre Phakding (2610m). On s'arrête déjeuner à Muse vers 13h, et on commande un Dal bhat (plat typique à base de riz, légumes fraîchement cueillis dans le jardin (carottes, blettes, coriandre), papat (une galette frite et plus fine qu'une crêpe) et soupe de lentilles épicée). On se régale. La mamie nous ressert une 2nde fois. D'ailleurs, elle m'offrira son épi de maïs bouilli qu'elle est entrain de manger. Passage aux toilettes avant de partir : c'est une cabane au fond du jardin, avec 2 planches de bois légèrement écartées au sol façon toilettes à la turque avec un gros tas d'herbe séchée en guide de chasse d'eau. C'est très rudimentaire. Il faut le voir pour le croire ! Nous reprenons le trek, il nous reste environ 2h de marche. Nous passons les premiers ponts suspendus, certains plus impressionnants que d'autres. On passe de nombreuses stuppa (à contourner dans le sens des aiguilles d'une montre), des moulins a prières (à faire tourner dans le sens des aiguilles d'une montre également) et des "mane" qui sont des prieres inscrites sur des pierres. Nous traversons un village après Lukla, qui s'appelle Chaurikharka avec beaucoup de monde. Ils fêtaient un décès. Ils nous ont proposé du Raksi (vin blanc local de la couleur de l'eau le plus souvent coupé au café pour faire du café Mustang) qu'on goûte en y trapant juste les lèvres. Nous sommes assez surpris par la différence des paysages passé Lukla : les chemins sont plus larges, plus de touristes, et les lodges sont moins authentiques et plus grands car se doivent d'accueillir plus de monde. Nous passons devant deux jeunes hommes entrain de tailler de la pierre à coups de masse et de coings pour monter la structure de la maison familiale nous supposons. Arrivée au lodge a Phakding à 17h (à l'hôtel Sherpa) qui est immense. Dawa et Pasan nous montent nos affaires dans nos chambres respectives. Il y a 2 lits simples : matelas fin posé sur une planche de bois. Nous avons toujours un thé chaud accompagnés de biscuits les après-midi. Douche chaude pour PJ et Solène, et toilette au gant à l'extérieur pour nous accompagnée d'une petite lessive. Les soirées se ressemblent et sont bien agréables : on bouquine, on discute, on joue au UNO avec Gyalje, Dawa et Pasan. On rigole bien. On invente de nouvelles règles. On écrit nos carnets. Il n'y a pas de WiFi, c'est une bonne chose pour profiter du moment présent. On part se coucher il est 21h.Read more

    • Day 5

      Tag 5: Chheubas - Phakding

      October 1, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 12 °C

      13,2 km, 630m auf, 710m ab

      Wir gingen wieder früh los, denn heute ging es nun eine lange Etappe bergab … und auf was für einem Weg. Er bestand aus großen Steinen, war voller Schlamm und Eselkacki und richtig steil. Das ganze ging ca zwei Stunden (reine Gehzeit). Mein rechtes Knie schmerzte, es war einfach überlastet. Auf dem Weg kamen uns wieder diverse Eselgruppen entgegegen - teilweise an recht engen Stellen. An der einen Stelle drängelte sich ein Esel an dem anderen vorbei - ich dachte eigentlich ich stehe sicher aber der Henkel der Gasflasche streifte meinen Rucksack und ich hab fast einen Abgang gemacht. Was für ein Schreckmoment. Achja, ich vergaß, dass es mal wieder regnete, das machte richtig Laune. Kurz vor Mittag hatte David sein Tief, seine Schulter schmerzte so sehr. Wir schleppten uns zum Lunchspot und waren - mal wieder - am Rande der Erschöpfung. Sogar Furba machte sich Sorgen und massierte David die Schulter locker. Das half ein Bisschen. Die Pause tat wieder gut. Wieder rafften wir uns auf und gingen weiter.
      Plötzlich kreuzten sich die Wege mit dem Touri-Strom aus Lukla. Hier landen die Massen per Flugzeug und laufen ebenfalls nach Phakding. Von einsamen Wegen und Ländereien waren wir plötzlich auf dem „Highway“ umgeben von etlichen Wanderern. Ein komisches Gefühl, denn nun wurde es Ernst. Wir waren zumindest für die nächsten Etappen in der Everest-Maschinerie. Wir genossen trotzdem den Weg. Kurz vor dem Ziel entdeckte ich leider aur jeder!! Seite meiner Fersen eine große Blase. Was für ein Scheiss! Das konnte doch nicht sein. Der Knöchel, das Knie und nun beide Füße… mit letzten Kräften humpelte ich noch 30min weiter, bis wir endlich im Hotel waren. So konnte es nicht weitergehen. Ich war mir nicht mehr sicher, ob es überhaupt nach Namche schaffen würde und es liefen Frustrationstränen. Ich war definitiv an einer körperlichen Grenze angekommen. Warum ließ mich mein Körper so im Stich noch bevor es eigentlich in die hohen Berge ging. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Die Etappe nach Namche ist entscheidend, denn sie geht über 800m hoch. Das musste ich irgendwie schaffen. David umarmte mich ganz fest und tapte alles was möglich war. Ich hatte festen Wandersiegeswillen in mir.
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    • Day 16

      Tag 16: Chheubas - Kharikhola:

      October 12, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      14 km, 410m auf, 910m ab

      Die letzte richtige Wanderetappe war endlich gekommen. Die Sonne schien, es war wieder warm und wir frühstückten auf der kleinen Terrasse mit traumhaften Blick in die Ferne. Heute sollten wir keine allzulange Etappe haben. Lediglich ein Stück über den zweiten Teil des Eselwegs inkl. Baustelle und danach der 900m lange Abstieg zurück nach Kharikula.
      Wir ließen uns also Zeit und gingen gemächlich los. Schnell erreichten wir die Gabelung vor der Bausstelle. Eigentlich war der Weg gesperrt. Auf dem Hinweg pausierten allerdings die Bauarbeiten und so konnten wir ohne Probleme durchhuschen und uns den beschwerlichen Umweg von rund zwei Stunden oberhalb sparen. Allerdings kam uns niemand entgegenen. Wir hörten eine laute Sprengung. Scheinbar waren die Arbeiten in vollem Gange und so sollte es auch sein. Angekommen sahen wir von unten wie der Bagger schwere Steine und Felsteile den Abhang hinunter schob. Neben uns waren noch ca 10 weitere Nepalesen. Es hieß immer, wir sollen warten. Also warteten wir … fast eine Stunde. Die Nepalesen sagten uns, es wäre steil und schmal. Ich fühlte mich nicht wohl. Dann kam das Zeichen, dass die Arbeiten pausieren und sie kletterten los. Wir nahmen links vom Schotterabhang den Weg durch das Dickicht. Dieser Weg war aber verdammt rutschig und steil. Wir zogen uns gegenseitig nach oben und mussten uns teils mit beiden Händen festhalten. Furba bewerkte auf halber Strecke, dass wir nicht weiterkamen. Die andere Strecke am Abhang war auch zu gefährlich. Was nun? Es fing natürlich genau in dem Moment an zu regnen und ich muss sagen: ich war nach längerer Zeit mal wieder bedient. Am letzten Tag begaben wir uns in eine solch unnötige, gefährliche Situation. Langsam stiegen wir wieder ab. Den letzten Teil der Strecke rutschte ich runter, weil es zu steil und unbefestigt war. Wir standen wieder da, wo wir eine Stunde gewartet hatten. Na toll… also den ganzen Weg wieder zurück und nun auch noch die Umgehungsstrecke laufen … wir hatten viel Kraft und insbesondere Zeit verschenkt. Als wir irgendwann die ersten schlammigen Ausläufer der Umgehungsstrecke sahen, fragte ich eine mir entgegenkommende Frau wie der Weg weiter geht. Sie lachte mich aus, denn dieser Weg war der reinste Schlammhorror. Schlamm bis zur Wade und zwar ganze zwei Stunden. Wir stapften, rutschten und keuchten uns den Weg entlang. Immer wieder kamen uns Esel- oder Yakgruppen entgegegen, die genauso wie wir mit dem Anstieg und den Gegebenheiten zu kämpfen hatten. Am Ende des Weges ging es nochmal steil bergab. Die letzten 10 Meter hatten es am Ende nochmal in sich. Ich wollte einen anderen Weg nehmen als David. Denn er endete mit einem Sprung von einem großen Stein. Das wollte ich nicht. Also kletterte ich zwischen lockeren Steinen nach unten. David leitete mich gut durch. Der Weg endete am Fuße der Baustelle und siehe da: Sie war für Fußläufige wieder geöffnet. Wir sahen wie die Leute problemlos durchmarschierten. Was für ein frustrierendes Gefühl. Denn wir waren einfach zur falschen Zeit an der Baustelle angekommen und mussten diesen furchtbaren und teilweise gefährlichen Weg ganz umsonst gehen.
      Am Fuße der Umgehungsstrecke lag dann auch noch ein toter Esel, der ein paar Stunden zuvor von oben abgestürzt sein musste. Deswegen hatte mich David auf dem letzten Stück bewusst weggelotst, sodass ich diesen schrecklichen Anblick nicht sehen musste. Und dafür bin ich ihm mehr als dankbar. Denn David war richtig fertig. Das war einfach alles zu viel. Zwischen Schock, Trauer und Erschöpfung wollten wir einfach nur ankommen. Wir fühlten uns schlecht und gerade auf den letzten Metern unserer so besonderen Reise waren wir ermattet, dass es so Enden sollte. Die Uhr tickte, denn bald wurde es dunkel, unsere Schuhe und Beine waren voller Schlamm und wir hatten Hunger. Also machten wir eine Pause an dem Teehaus mit dem schönen Blick über das ganze Tal. Die Nudelsuppe half - zumindest mir.
      Getrieben vom noch sehr langen Abstieg bildeten sich bei mir plötzlich Flügel der Leichtigkeit. Jeder Schritt ging einfach und ich fühlte mich wieder kraftvoll und sicher mit jedem Schritt. Das gab es - zumindest bei mir - bisher noch nie. David versuchte ich aufzumuntern aber der Tag war mit all den Geschehnissen einfach gelaufen - verständlich. Während ich an den vielen Touris auf der Überholspur vorbeitänzelte, machte sich das pure Gefühl der Freude breit. Egal ob bergauf oder bergab - ich hatte es nun drauf mit dem Wandern. Yes! Auf den letzten 300 Metern vor dem Ziel dann leider das Pech: ein falscher Schritt und ich knickte wieder um. Aua! Humpelnd aber dennoch so richtig beflügelt kam ich unten an. Furba hatte glücklicherweise Kontakt zum Jeep, der uns auf einer Teilstrecke einsammelte. So mussten wir nicht mehr im Dunkeln weiterlaufen bzw. humpeln. Als wir im Jeep saßen schüttete es plötzlich, wie aus Eimern, und nach einer amtlichen Offroad-Fahrt durch die mittlerweile richtig aufgeweichten Strassen, waren wir einfach nur dankbar, als wir endlich (bei Stromausfall)
      im Teehaus ankamen. David und ich umarmten uns - wir hatten es geschafft. Es war vorbei. Im Guten als auch im Schlechten.

      Gesamtstrecke: 176 km, 8.600m auf, 8.730m ab
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    • Day 36

      Mera Peak Trek (11)

      October 29, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Thuli Kharka - Zatrwa La - Lukla
      10,0km
      450hm/1.900hm

      Happy and healthy! Back in Lukla.

      Thanks to the best trekking guide and friend Nisch, our climbing guide Tsiring, our porter Kaji, our trekking agency „Himalayan Hero Adventures“ and the man behind Madan and special thanks to my trekking and climbing partner and warrior Gabi!!!Read more

    • Day 135

      Up, up, up

      November 26, 2016 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      What a fantastic day! I'm completely beat from some of the steepest trails I've ever been on. Always hiking right on the edge of the mountain, the views were incredible. I'm now in villages that are solely accessible by foot or helicopter. And many porters and mules crossed out path again.

      Most beautiful moment of the day: I made jokes with three extremely shy Nepali kids and ended up sharing my breakfast with them, opening up and laughing together :)

      Here's a 360° view of a tea house kitchen where we shared lunch with a local family http://bit.ly/2gyTDl0 unfortunately they moved so you can't really see them but you get a sense for the inside of the local houses
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    • Day 134

      Life on foot

      November 25, 2016 in Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      I'm quite fascinated by the life in these small mountain villages of Nepal. Life is simple, family oriented and happens mostly on foot. While most villages are somewhat accessible by jeeps, you do not see vehicles here, but plenty of mules, porters and people walking from one village to another. There are small shops in every other village, and items are mostly carried in by porters. There was a guy on this remote trail, carrying a satellite dish to bring home. The kid from yesterday, Solam, walks 1.5 hours to school every morning and then back home again in the afternoon!

      But before you get this romantic image of remote life in the mountains here - I'm sitting in a guest house, waiting for dinner and on a little TV they're watching an American women's wrestling show, followed by a Manchester United soccer game.

      PS: Picture 4 shows a boy we met who showed us these vines to swing from. We each took a turn :)
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    • Day 93

      Camp de Base de l'Everest (partie 5)

      April 9, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      5eme jour: Nunthala -> Paiya
      Premier jour ou nous avons rencontré les files d’ânes et de mules qui montent les provisions et les bouteilles de gaz dans les villages supérieurs.
      Nous nous sommes arrêtés le soir dans une petite lodge ou nous avons bien sympathisé avec les hôtes. Les enfants font 1h30 de marche à pieds pour aller à l'école!! Ça fait relativiser.Read more

    • Day 7

      Nachtrag Thuli Kharka 15.10.23

      October 16, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Pasang Dawa Sherpa (9Jahre) hat uns in der Friendship Lounge ein Kunstwerk gemalt.

    You might also know this place by the following names:

    Jubing

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