Nepal
Lalitpur

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Top 10 Travel Destinations Lalitpur
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Travelers at this place
    • Day 27

      Katmandou

      September 23, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Une bonne journée dans Katmandou, on a marché 12km et grimpé pas mal. On est aller voir le monkey temple (Swayambhu Hill) et puis on s’est baladé/perdu dans la vielle ville de Katmandou (quartier du thamel)Read more

    • Day 18

      Masala Coke?! Lass probieren...

      March 19 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser Montag war unspektakulär. Ich schlief aus und Nelly half bei den Essensvorbereitungen. Aufgrund der besonderen Puja hatten die Kinder keinen Unterricht, da sie entweder die ganze Zeit teilnahmen oder währenddessen unterstützen mussten.

      Nachdem die Wäsche gewaschen wurde, dickes Danke an meine Wäschefee namens Nelly 😍, stand Puja auf dem Programm.
      Von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr waren wir also mit dabei und erhielten sogar den Segen vom Lama höchstpersönlich. Gestern bekamen die Nonnen während der "Andacht/ Zeremonie" auch wieder Geld. Hierbei handelt es sich um eine Bezahlung - ähnlich wie Gehalt. Wir hatten letzte Woche das Geld fürs Singen bekommen - wie uns Ani Janchub erklärte -, obwohl wir gar nicht mitgesungen haben. Das Geld wird somit gespendet und geht an die Hasantar Gumba 🙂.

      Gestern Abend erfuhren wir dann noch, dass heute auch kein Unterricht stattfindet, weil es "Zeugnisse" gibt. Super, also schlafen wir aus und verpassen das Frühstück 😇. Genialer Plan, welcher direkt so umgesetzt wurde.

      Wir lagen bis 09:30 Uhr im Bett und beschlossen dann einen kleinen Ausflug nach Patan zu unternehmen. Wir bestellten ein Taxi über inDrive, analog zu Uber in Deutschland, und der zweite Fahrer holte uns dann ab. Der erste hat es irgendwie nicht geschafft, keine Ahnung warum nicht 🤣. Das ist hier halt öfter so. An die abenteuerliche Autofahrt haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Patan schien erst sauberer, nobler und privilegierter, aber der Schein trügte bei genauerem Hinsehen.

      Für uns gab es als Erstes eine Kaffeespezialität, dann ein kleine ausgewählte Route durch das Zentrum von Patan und dann noch Mo:Mos. Im Restaurant gab es Masala Coke, die unser Interesse geweckt hatte, also bestellte ich diese. Kurzum: Das war das schrecklichste Getränk, was wir bisher in unserem Leben getrunken haben 🤢. Wer trinkt denn bitte so etwas?

      P.s. Nelly und ich hatten vom Safaritrip blinde Passagiere mitgenommen, die uns leider erst heute früh auffielen. Jeweils eine Zecke - Nelly konnte alle beide samt Kopf entfernen 🙏.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Stadt Patan ist nach Kathmandu sowie Pokhara die drittgrößte Stadt Nepals und mit über 150 ehemaligen Klöstern überwiegend buddhistisch geprägt.
      Patan ist auch unter dem Namen „Lalitpur“ bekannt, was wörtlich übersetzt „die Stadt der Künstler“ bedeutet. 5km südöstlich von Kathmandu entfernt, wohnen und arbeiten die besten Handwerker des Tales, die immer noch mit den alten Techniken wie Repoussé und dem fast vergessenen Wachs-Prozess außergewöhnliche Skulpturen herstellen.
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    • Day 606–608

      Lalitpur

      March 3 in Nepal ⋅ ☁️ 16 °C

      Lalitpur ist die Zwillingsstadt von Kathmandu. Das historische Stadtzentrum ist sehenswert. Ich habe meine Sachen gepackt und mir dort ein Zimmer genommen. Letztlich hat es gut gepasst, weil ich noch auf der Botschaft von Myanmar wegen einem Visa und allgemeinen Reiseinformationen vorsprechen wollte. Visum bekommt man, aber die Landesgrenzen sind dicht. Einreise ist nur über einen Flughafen möglich. Das
      sabotiert jetzt meine Reisepläne inklusive meinem Vorhaben im zweiten Reisejahr nicht mehr zu fliegen.
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    • Day 34

      Retour chez Robin

      September 30, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

      Après 8h de bus on est de retour chez Robin dans les hauteurs de Katmandou où on a retrouvé Kaly notre copine le Doberman et fêté le départ d’Alice avec un bon Dhal bat et du vin de poire fait maison.

    • Day 5

      Temple de Patan

      February 18 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Premier trajet ce matin en bus avec les locaux pour rejoindre Patan.
      Encore une journée de temple en temple.
      Guillaume joue au guide et je me laisse porter 😂 de mon côté je regarde plutôt les bonnes adresses pour manger 😛
      Nous avons rejoint Bhaktapur au rythme du couché de soleil pour y passer la nuit et nous visiterons demain. Cette ville médiévale est réputée pour être la plus paisible de la vallée de Katmandou.

      Bisous ❤️🛕
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    • Day 52

      Patan Viertel

      December 20, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

      Tag zwei meiner kleinen Kultur-Tour. Der Patanplatz in Lalitpur wo insgesamt 55 Tempel und zig andere sakrale Sachen sind.
      Übrigens sind es so viele, weil dort verschiedene Hindu -und buddhistischen Ausprägungen ihre eigenen Tempel haben, manche werden aber auch gemeinsam genutzt. Es ist schon irgendwie spannend dass diese Tempel auch nachwievor genutzt werden. Der eine Tempel in dem Tieropfer gebracht werden wird jedes Jahr von mehreren Hindu Stämmen benutzt, jeder bringt da sein (Büffel, ziehe usw.) Tier mit, was nun dran glauben muss und zelebriert dann was damit - Ausweiden, organe aufhängen usw.. Wenn da sone Opferungssaison durch ist, soll es auch sehr lecker ausschauen da drin.
      Die Tempel, die früher ausschließlich von den Royals benutzt wurden, sind seit der Abschaffung der Monarchie hier nur noch Museum und so- vor allem auch diese Badeanlagen usw..
      Interessant auch dass die Eingangstüren der Tempel so klein sind und einen hohen Absatz haben ist, dass jeder diesen Tempel gebückt also in Demut betreten muss.
      Was ich auch interessant fand: diese ganzen Statuen und Gemälde von den Göttern haben oft viele arme und Köpfe bzw. Gesichter. Weil die Götter ziemlich komplexe "Figuren" sind haben sie mehrere Gesichter um mehrere Emotionen ausdrücken zu können , die vielen Arme und damit Hände zeigen verschiedene Gesten die alle etwas anderes bedeutenl
      In einer soner statue sind teils ganze Geschichten erzählt.
      Also gerade der Hinduismus ist echt komplex und geheimnisvoll so...

      Auf diesen Plätzen herrscht ein gemütliche, friedliche Stimmung.
      Einheimische dürfen sich frei bewegen, ganze Schulklassen kommen da hin. Tourist müssen Eintritt zahlen und dütfen nur mit einem zertifizierten Guide da lang. Das wird auch strengstens kontrolliert 🧐

      Anschließend zur Klangschalentherapie... eine kleine session um mal zu checken wie das so ist. Ganz witzig eigentlich...

      Das wars dann auch erstmal mit der Tempelei...
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    • Day 30

      …und sonst so

      November 30, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

      Unsere Reise in Nepal neigt sich langsam dem Ende zu.
      Wir können alle Drei unabhängig voneinander feststellen, dass wir sehr positiv von Nepal überrascht wurden. Wir wurden überall freundlich und herzlich aufgenommen, hatten niemals das Gefühl, dass wir ausgenommen oder abgezockt wurden. Eher das Gegenteil war der Fall. Haben wir die Höhe des Geldbetrages falsch verstanden oder falsch berechnet, wurde und das Rückgeld hinterhergetragen. Des Öfteren waren wir die Fotomotive der Nepalis und die Schulkinder übten ihre englischen Vokabeln an uns. Der Wäscheservice, die Reinigung und Reparatur unserer Wanderschuhe, Massagen, Taxidienste…wunderbar.
      Was wir nicht so sehr vermissen werden, ist das Hupen und chaotische Verkehrssystem, das Rotzen und Aulen der vorwiegend männlichen Nepalis, Linsensuppe mit Reis vermischt, Bettwäsche zu benutzen die bereits nach mehreren Vorgängern aussieht und riecht, Müll(berge) überall…
      Davon anbei eine Auswahl an Fotos.
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    • Day 5

      Tempel, Klöster, Königsstädte & Getummel

      January 13, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      Kathmandu bietet so Einiges…
      Die letzten Tage haben wir die Stadt erkundet und einige Sehenswürdigkeiten abgeklappert.

      Zunächst sind da natürlich die alten Königsstädte Bhaktapur und Patan. Vor allem Patan hat uns schwer beeindruckt. Die älteste Stadt im Kathmandutal mit ihren vielen Tempeln und Häuschen aus Holz & Backsteinen hat einen besonderen Flair. Leider hat das Erdbeben 2015 extrem große Schäden angerichtet, die bis heute unübersehbar sind. Selbst am Durbar-Square von Patan, der auch Weltkulturerbe ist, sind die Aufbauarbeiten noch nicht abgeschlossen. Zwar stehen die meisten Tempel wieder, die Straße und viele umliegende Gebäude sind aber noch immer kaputt.

      Neben den Königsstädten sind vor allem die Tempel der Hindus und die Stupas und Klöster der Bhuddisten spannend.
      Der Hindu-Tempel Pashupatinath ist für uns ein interessanter aber auch befremdlicher Ort. Hier werden Leichen der höheren Kasten am Ufer des Bagmati Flusses verbrannt, nachdem ihnen mit dem heiligen Wasser ein letztes Mal die Füße gewaschen wurden.
      Für uns deutlich schöner sind die buddhistischen Glaubensorte.
      Boudhanath mit der riesigen Stupa ist ein wichtiger Pilgerort für Bhuddisten aus Nepal. In der Umgebung sind einige Klöster angesiedelt. Einen ruhigen Spaziergang durch dieses Viertel wollen wir morgen noch machen.

      An einem Vormittag hat uns Doma eingeladen, bei einer Puja (Zeremonie) in ihrem Kloster dabei zu sein. Diese dauerte den ganzen Tag mit einer Mittagspause um 12 Uhr. Wir waren ca. 40 Minuten bei der Puja, wurden danach durch das Kloster geführt und haben auch etwas zu Essen bekommen. Aktuell leben 55 Mönche dort, die Kleinsten - Doma nennt sie liebevoll Mini-Monks - schätzten wir auf ca. 6 Jahre. Neben Tibetisch und etwas Sanskrit lernen die Kinder auch Englisch und Mathematik. Viele verlassen das Kloster als Jugendliche wieder und leben ein Leben außerhalb, manche von ihnen gehen aber auch zum Studieren in ein bhutanisches Kloster und kommen dann wieder zurück.

      Ach ja und neben all den spannenden Orten ist da noch das Gewusel der immer lauten und staubigen Stadt. Wir laufen viel herum, um ein bestmögliches Gefühl für die Stadt zu bekommen. Für weitere Strecken finden wir die Local-Busses super. Sie kosten fast nichts, man trifft nette Menschen und sieht viel. Nur selten haben wir bisher mal ein Taxi genommen.
      Tuktuks und Moped-Taxis haben wir noch nicht ausprobiert, dafür haben wir ja aber auch noch Zeit.

      Ja, die Stadt ist laut, dreckig, staubig und hektisch… Trotzdem fühlen wir uns wohl, denn wir haben beide jetzt nach den wenigen Tagen das Gefühl, dass die Menschen hier aufeinander achten und um ein harmonisches Miteinander bemüht sind.
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    • Day 76

      Patan et son festival

      April 30, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      Dimanche, jour de marché à Bodnath. Ou plutôt marché comme une journée normale au Népal.
      Autour de la place principale avec le gros stupa, de nombreux stands de fruits et légumes avaient pris place dans les rues.
      C'est là que les locaux font leurs petites emplettes ! Dans le pays de manière générale, il y a très peu de super marchés ou de grandes surfaces. Et au moins concernant les marchands dans les rues, les produits sont 100% locaux.
      Hormis les fruits et légumes, nombreux sont les magasins vendant de la viande dans le quartier. Là ça donne tout de suite moins envie. La viande est à l'air libre, malgré la chaleur, et elle est à la portée de toutes les mouches du coin. Sans compter sur la pollution et la saleté de l'air qui doivent se déposer dessus... En plus de la garantie 100% locale, nous avons la garantie 100% malade si nous nous laissons tenter avec notre faible estomac d'européen 😅.

      Comme depuis plusieurs matins maintenant, nous avons pris notre petit déj devant le stupa, en étant fascinés par tout les fidèles tournants autour sans relâche. Ça a un vraiment un côté envoûtant !

      Ensuite nous avons pris un bus en direction de Patan, dans le sud de Katmandou.

      Une fois notre hostel rejoint, la propriétaire nous a proposé un second petit déjeuner. Impossible de refuser une telle proposition !
      D'autant plus qu'elle nous a proposé du pain maison. Du vrai pain, similaire à celui qu'on peut faire en France 😍 ! Quel plaisir !

      Ensuite, elle nous a informé de la présence d'un festival rassemblant hindous et bouddhistes. C'est un festival durant plusieurs jours. Et elle nous a indiqué tous les lieux sympas à voir à Patan.
      C'est parfait, ça va nous occuper pour l'après-midi !
      Après avoir fait le tour des temples sous un temps capricieux, nous sommes allés à la découverte du fameux festival.
      Quelle ne fut pas notre surprise lorsque nous avons compris que le but de ce festival était de transporter deux énormes chars à travers les rues de la ville, chars faits à la main, avec une solidité douteuse... Tellement douteuse qu'un des deux char s'est cassé lors du transport. Mais aucun problème pour la population. On installe quelques cordes qui seront tirées par des bras dynamiques pour rééquilibrer le char, et ça repart!

      Niveau sécurité, c'est complètement aberrant ! Un char de près de 15/20 mètres de haut tout tordu, qui avance dans des ruelles étroites, en raclant les façades des maisons, avec des jeunes sur les toits tirant des cordes pour l'équilibrer, et d'autres tirant le char dans la rue, le tout entouré d'une foule en délire !

      La gérante de notre Hostel nous a expliqué la signification de ce festival et de ces chars lors du repas.
      Le plus grand de char représente le dieu de la pluie. Après 12 années de sécheresse causées par Gorakshanath, un des disciples du dieu Matsyendranath, ce dernier est venu à Patan et a imposé à Gorakshanath de libérer la pluie.
      Aujourd'hui, il est donc vénéré grandement et considéré comme le dieu ayant permis la reprise de l'agriculture avec la pluie.
      Le but du défilé de char est que le dieu rende visite à la population directement. La légende dit que le haut du char étant au dessus des plus hautes habitations de la ville, le dieu peut ainsi voir et saluer toute la population. C'est un festival rassemblant à la fois la population hindouiste mais aussi bouddhiste.
      C'était vraiment sympa de découvrir cette histoire, et ça nous a fait prendre conscience de la complexité et de tous les liens entre la population et leurs dieux.
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    • Day 77

      On se cultive

      May 1, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 17 °C

      Depuis 1 semaine, nous avons visité plusieurs sites faisant parti du patrimoine mondial de l'unesco.
      Et pour chacun de ces sites, l'entrée pour les touristes était payante. Bien que le guide du routard nous indiquait qu'on pouvait passer par des rues annexes pour éviter les guichets payants, nous n'y sommes jamais parvenus. Ce n'est qu'après avoir payé, que nous nous rendions compte que la fameuse rue était à deux pas seulement et qu'elle était empruntée par tous les locaux 😅.

      Cette fois ci, pour nous rendre au Durbar Square, place regroupant pleins de superbes temples, nous avons réussi à éviter le guichet. Mais pas de bol, cette fois ci il y avait un musée fortement recommandé qui nécessitait l'achat des billets. Comme par hasard, c'est la seule fois où on y arrive qu'il y a un musée 😅.

      Mais bon, il valait vraiment le coup, donc pas de regrets ! Il y avait une grande partie sur l'architecture des temples. Des thèmes comme la fonction et la fabrication des fenêtres / des poutres de maintien, et la rénovation des temples après les tremblements de terre étaient abordés.
      Puis c'était au tour de la religion avec des explications sur les différents dieux hindouistes et bouddhistes, leurs représentations et leurs attributs.
      Loin d'avoir tout retenu, j'ai trouvé ça super enrichissant et découvert pleins de choses !

      Le soir, nous sommes retournés voir le festival. Parce que oui il s'étale sur plusieurs jours ! En même temps ce n'est pas une mince affaire de traîner leur char bancal 😂.
      Dès que le chars était redressé de quelques degrés ou tiré de quelques mètres, la foule se transcendait complètement ! C'était une atmosphère de folie, un peu oppressante et suffocante. Mais c'était tellement marrant de voir cet engouement pour ce char complètement tordu!

      Le soir, nous avons eu droit à du potiron à notre Hostel, un vrai délice !
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    You might also know this place by the following names:

    Lalitpur

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