Nepal
Lobujya

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Travelers at this place
    • Day 23

      Day 23: Dingboche to Lobuche

      April 12 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      We tried to navigate our own way around a lump of earth straight out of Dingboche to avoid climbing it (for no reason other than we're lazy to be honest) and in doing so, accidentally took an unnecessarily indirect route to the start of the path towards Lobuche.

      The route which followed was a dusty and gentle incline, but with the altitude it soon became apparent that Thomas was struggling with lethargy and lack of being able to take a satisfying breath. And it's true, everything and anything can tire you out up here and it does make you feel extremely slow. But after he managed to collect some air, we shuffled on towards Thok La pass, negotiating a half-frozen stream set in the moraine on our way. Thok La was the most tiring portion of the day, another upward endurance test where stopping every few steps became basically mandatory. But once we finally reached the top, there were mass monuments to all those who had died on Everest down the years, while the outrageous view from every direction was joined by a new glaciated feature: Pumori peak. With the ground levelling out, we entered the final valley which leads up to Everest Base Camp, and new peaks unfolded as appropriate. Rolling into Lobuche, it's been business as usual in unwinding and recollecting our sanity at a teahouse, this time at an altitude of 4,920 m. If all goes to plan, and we weather the -30°C night (possibly exaggerating but not sure), tomorrow we hit Everest Base Camp.
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    • Day 11

      Lobuche➡️Gorakshep➡️EBC➡️Gorakshep

      April 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -11 °C

      Der helle Wahnsinn 💫 wir haben es tatsächlich geschafft und waren oben im EBC 💪🏼 die letzten Tage haben uns wirklich viel abverlangt und ihr glaubt nicht, wie sehr wir uns nach einer heißen Dusche sehnen 😅 aber der Tag heute war natürlich etwas ganz Besonderes... Abgesehen von der immer gleichen Morgenroutine, war da schon die gewisse Aufregung 🙃 denn wir wussten ja, dass wir am Nachmittag endlich am Ziel sein würden. Und auf über 5000 m Höhe ist es wirklich kein Spaß mehr, sich überhaupt zu bewegen. Aber das ist auch konstitutionell durchaus unterschiedlich und mir fiel es heute deutlich leichter als Kevin, ans Ziel zu kommen. Er war recht kurzatmig, ich konnte sogar noch singen 😅 die erste Strophe von "Top of the world" von den Carpenters 😁 aber nach einer Strophe war dann auch bei mir Ende 😜 zu den Bildern von heute bleibt wiedermal nicht allzu viel zu sagen. Einfach epische, jahrmillionenalte Natur, die dich mit offenem Mund staunen lässt!!! Aber auch leider sooooo viel Müll, den der Tourismus hier mit sich bringt 😥 Den Everest erkennt ihr als kleine Pyramide meist hinter den anderen Bergen. Denn auch vom Basecamp ist nur der Gipfel zu sehen. Besser wird es evtl noch heute Nacht. Wir starten um 3,45 Uhr Richtung Kala Patthar und erklimmen als Bonus noch einen kleinen Gipfel, 5666 m, um den Mount Everest im Sonnenaufgang sehen zu können. Dafür quälen wir uns ein allerletztes Mal 😅 und dann, nach dem Frühstück, geht es an den rasanten Abstieg, wir hoffen morgen evtl sogar noch etwa 1200 m nach unten zu kommen. Denn das bedeutet wärmere Temperaturen, mehr Wohlbefinden und evtl schon warmes Wasser, zumindest zum Waschen 😉 das Wetter hätte aber in der ganzen Zeit nicht besser sein können, ihr habt die Bilder ja gesehen ☀️als ganz persönlichen Wunsch habe ich heute noch im Basecamp einen kleinen Altar gebaut, Gebetsfahnen aufgehangen und Steine zum Gedenken beschriftet. Zum Gedenken an alle lieben Menschen, die uns verlassen haben, ganz besonders aber für meine liebe Arbeitskollegin Diana, und für Ronny, der mir sowohl Kollege als auch unglaublich verbundener Freund war ❣️ Beide mussten viel zu früh gehen... Und so nah wie heute komme ich beiden sicher nicht wieder, auch wenn sie im Herzen ganz tief verwurzelt sind. Dieses ganze Ding hier oben ist für mich eh so ne emotionale Sache... Hab geheult, als sich heute früh der Everest zum ersten Mal wieder blicken ließ. Hab geheult, als ich die ersten gelben Zelte vom Camp entdeckt habe... Altar bauen geheult... Kinder auf Stein verewigt, geheult... Hab meinen Mann umarmt, trotz Annäherungsregel, weil mir einfach danach war und ich unglaublich stolz bin, dass wir es immer wieder schaffen, uns solche Träume zu erfüllen ❤️ auch die Menschen wieder, denen wir begegneten, Tiere, Herzlichkeit... Und dann heule ich heute Nacht vermutlich wieder, denn genau wenn wir zum Kala Patthar aufbrechen ist es Deutschland Mitternacht, und dann wird mein wundervolles großes Knöpfchen 18 Jahre alt ❣️ ich bin stolz auf dich Große! Dass du dies hier alles mitmachst und ich hoffe du wirst deine Träume auch immer leben, egal wie verrückt sie sein mögen 💫 und nun verabschiede ich mich in den Schlafsack, heute ist früh Schlafen angesagt ( falls möglich, denn schlafen ist in der Höhe ne echt Kunst für sich, warum auch immer 🤷‍♀️)... Ich hab wahrscheinlich noch viel vergessen zu erzählen, das kommt sicher nach und nach. Aber bei einer Sauerstoffsättigung von aktuell 89 % geht nicht alles, auch wenn das für hier kurzfristig unbedenklich ist 😅Solltet ihr Fragen zum Trek oder zu den Bildern haben, gerne auch her damit, die nächsten Tage werden entspannter und evtl nicht mehr so bilderreich, da freue ich mich, wenn ich trotzdem ein bisschen was von euch lese und ihr uns weiter begleitet! Danke für all eure lieben Worte und dass ihr so an uns gedacht habt ❤️ Namasté from Nepal! 💋 Tati und KevinRead more

    • Day 43

      עולים על הhigh way בדרך ללבוצ׳ה

      April 28, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      קמנו בשעה לא מאוד מוקדמת כרגיל שתינו תה וארזנו את הסנדוויצם לצהריים ידענו שלפנינו יום יחסית קצר ושלקראת סופו אנחנו עולים על הדרך הראשית לאוורסט יצאנו לדרך וכבר מהצעד הראשון הרגשתי את הרוח בפנים הלכנו עד שמצאנו ערמת אבנים שתגן עלינו מהרוח ישבנו שם אכלנו ונשארנו להימרח בהמשך ההליכה שהרוח היתה ישר בפנים עדי התלוננה על כאב בעין שמלווה אותה מאתמול בערב עצריה אנחנו מעודדים אותה שנגיע ללובוצ׳ה ושם נראה אנחנו ממשיכים ללכת עד שנגלה לעיננו השביל הראשי והמוני המטיילים עליו אנחנו נבהלים קצת אבל מתאשתים על עצמינו וממשיכים ללכת מגיעים לכפר משווים בין הוסטלים ובסוף בוחרים בהוסטל above the sky להפתעתו שעה אחר כך מגיעים הכבאים הקטלונים שלקחו את היום ברגוע השיחה איתם נחמדה ובינתיים ליאור מנקה לידי את העיין בעזרת סינטומיצין עדי שוכבת כל הערב בפינה עם עיין מכסה בתחבושת כולנו מקווים שזה יעזור ומחר היא תרגיש חדשה מחר יום עמוס עלים עד לגורקשיפ ומשם עוד שלוש שעות לבייס קאמפ אוורסט אני נכנס למיטה עטוף בשקש בתקווה ללילה חמיםRead more

    • Day 66

      Immer höher! 🏔️

      March 15, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Neun Tage sind wir jetzt am Himalaya Hauptkamm unterwegs und fast jeden Tag erreichen wir einen neuen höchsten Punkt.
      Netz gibts hier keins mehr, in den Hütten kann man wifi kaufen, was wir bisher nicht wollten, jetzt aber mussten, um das Wetter für unseren anstehenden Gipfel checken zu können.
      Also gibts für alle Interessierten auch ein kurzes Update:

      Von Namche aus ging’s an einem tollen Kloster vorbei weiter ins Tal hinein, näher an die Berggiganten. Am Sonntag waren wir dann das erste Mal auf 5000m, am Tag danach haben wir einen Gipfel gemacht, der 5546m ist und waren ganz nah an der Wand des riesigen Nuptse. Gestern haben wir dann unseren ersten Pass überschritten (Kongma La Pass, 5535m). Heute sind wir von Lobuche aus Richtung Everest Base Camp gelaufen und auf den Aussichtsgipfel Kala Patthar (5648m) gestiegen.
      Von hier blickt man hinunter aufs Base Camp, hinüber zum verrückten Khumbu Icefall und das krasseste: hinauf zum noch immer über 3000hm(!!!) höheren Gipfel des Mt. Everest. Wow!!!

      Mit der Höhe gehts uns im Vergleich zu den meisten Anderen, die wir treffen, sehr gut. Auf über 5000 wird die Luft schon bissl dünner, der Schritt etwas langsamer aber insgesamt sind wir immer noch recht zügig unterwegs. Wir befolgen brav das Motto: Climb high, sleep low. Heute z.b schlafen wir zum zweiten Mal auf nur 4940m. Also nur knapp über dem Mont Blanc 😉

      Das Wetter ist morgens bisher immer strahlend blau, zieht aber nachmittags mal früher, mal später, immer zu. Manchmal auch mit Schneefall. Heute kam grad Bewölkung auf als wir am Gipfel waren, danach ist’s wieder freier geworden. Aber mei, so ist’s halt in die Berg.

      Morgen steigen wir ins Lobuche High Camp (5200m) auf und hoffen, am Freitag Morgen den Lobuche East (6119m) besteigen zu können. Das Wetter schaut allerdings grad garnicht so gut aus für unseren Gipfeltag… hoffen wir also und drücken wieder mal die Daumen, dass es besser wird 🍀🤞🏼
      (Valerie)
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    • Day 68

      Lobuche East ❌

      March 17, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -12 °C

      Manchmal soll’s einfach nicht sein…

      Gestern Vormittag sind wir ins High Camp aufgestiegen, dort haben wir das Fixseil-Klettern geübt. Ein weiterer Mann (Yonatan) ist mit seinem Guide nachmittags auch ins Camp gekommen und so haben wir zu fünft Tee/Kaffee getrunken gehofft, dass das Wetter hält.

      Zum Abendessen gibts um 17:30 Knoblauchsuppe, Popcorn (beides präventiv gegen Höhenprobleme) und natürlich Dal Bhat. Die zwei Jungs, die für uns kochen leben in der Saison für 2 Monate am Stück hier oben und managen das Camp. Respekt!!

      Schon beim Abendessen zieht das Wetter immer weiter zu, es schneit… Beim ins Bett gehen um 19 Uhr haben wir aber noch Hoffnung, dass es durchzieht und wieder schön wird, wie bisher jeden Morgen.

      Und dann beginnt die Nacht:

      20:00-22:30 Valerie kann schlafen, Tobi ist wach

      22:30-00:00 Tobi schläft, Valerie fängt an im 30min-Takt auf die Uhr zu schauen.

      00:30: Nur noch zwei Stunden bis wir aufstehen dürfen! Valerie packt ihre Bergschuhe in den Schlafsack aus Angst vor kalten Füßen.

      01:00: Immer wieder Schneeschauer zu hören, es ist kalt.

      01:30: Nur noch eine Stunde… Ich will aufstehen!

      02:30: Schnee prasselt aufs Zelt… Mist!
      Trotzdem: endlich raus aus dem Zelt!!!
      Sicht: 5 Meter

      03:00: Wir sitzen im Küchenzelt, Frühstückszeit!

      Beide Guides bestätigen schnell, was uns eigentlich schon klar war… Heut ist kein Gipfeltag. ❌
      Der Guide von Yonatan war 13x auf dem Everest Gipfel, hat 8 Ama Dablam Expeditionen geführt (6x Summit), war 3x erfolgreich am Lhotse und unzählige Male am Lobuche. Wenn dieser Mann sagt, es geht nicht, dann gehts nicht.

      Wir sind aber alle hell wach, keiner will mehr ins Zelt liegen. Also gibts Frühstück: Porridge und Ei. Sogar Tobi isst den Porridge!!!

      04:00: Wir spielen Karten

      04:30: Die Füße werden langsam kalt.

      05:00: Inzwischen hat jeder bestimmt 2 Liter Tee/Kaffee getrunken. Challenge: Wer kann den höchsten Karten-Berg bauen?

      05:07: Success! Valerie hat den Everest erbaut.

      06:00: Es wird langsam Tag! Heller wird’s aber kaum…

      07:00: Wir packen unser Zeug zusammen. Abstieg nach Dzonglha!

      So viel Wetterglück wir bisher hatten (Flug nach Lukla!!), so viel Pech hatten wir nun ausgerechnet heute an unserem doch so sehr ersehnten Gipfeltag. Es ist natürlich ärgerlich…
      Das Gipfel-Permit war teuer, die Vorfreude riesig, wir sind fit und super akklimatisiert…

      Manchmal muss man aber akzeptieren, wenn der Berg einen nicht da oben haben will. Die Natur ist gewaltig, wir sind winzig, können nichts ändern und müssen mit den Gegebenheiten bestmöglich umgehen.
      So ist es in den Bergen, it‘s part of the game…

      Also müssen wir noch etwas warten auf unseren ersten 6000er… Aber glaub nicht, lieber Lobuche, dass wir uns nicht wieder sehen ☝🏽😉
      (Valerie)
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    • Day 55

      15e jour : Kongma La passe - 5535m 🎉

      April 9, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -7 °C

      C'est l'ascension la plus dure qu'on ait faite jusqu'à présent ? Oui sans hésitation !

      Tout d'abord, c'est une des seules ascensions que nous avons réalisée avec nos sacs. Dans ce cas là, nous étions obligés puisqu'il ne s'agissait pas d'un aller retour... Et ne pas avoir les sacs, ça change la vie !
      Et en plus, il s'agissait d'une ascension de 800m de dénivelé en partant de 4730m, donc forcément l'altitude a joué un rôle crucial !

      Cette étape reliait Chhukhung à Lobuche. Et sa particularité est qu'il n'y a pas de lodge sur la route. Il a donc fallu attendre d'arriver à Lobuche pour casser la croûte...

      En prévision de cette dure étape, nous sommes partis à 5h30. La montée a été TRÈS TRÈS longue. Nous avons atteint du col autour de 11h30.
      Léo avait un rythme de marche plus lent que le mien, l'altitude l'impactant plus, ça m'a donc permis de faire de longues pauses en profitant du panorama superbe !

      La descente était très raide avec des passages enneigés, car versant nord, nous avons donc été très prudents.
      Il était déjà 13h bien sonnés quand nous nous sommes heurtés à l'ultime difficulté du jour, la traversée de la mer de glace de l'Everest. Qu'est ce que c'était beau, mais qu'est ce que c'était dur 😅. C'était un mélange de sable et d'énormes rochers recouvrant la glace, le tout présentant de beaux raidillons en montée et en descente.
      Pour faire ce dernier kilomètre, il nous a fallu une bonne heure 🤯.

      C'est donc complètement affamés et épuisés que nous avons commandé notre Dal bhat à la lodge special sherpa de Lobuche. J'étais un peu déçu, les légumes et la soupe aux lentilles avaient nettement moins de goût que traditionnellement, mais bon au moins ça nous a bien rempli le ventre.
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    • Day 13

      Everest Basecamp erreicht 💪🏽

      April 28, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -6 °C

      Nach einer unruhigen Nacht, in der ich meinen Schnupfen versuche auszukurieren, geht es gegen 8 Uhr los zu einer langen Etappe. Zunächst wandern wir nach Gorak Shep auf etwa 5130m und beziehen unser neues Lager. Nach dem Mittag geht es weiter Richtung Everest Basecamp welches auf 5360m ist. Der Weg führt entlang des Khumbu-Gletscher und den vielen 6000er und 7000er Berge dahinter. Das Wetter ist so klar, dass unterwegs sogar die Spitze des Mt. Everest zu sehen ist.

      Das erreichen des Basecamp's ist für alle sehr emotional. Auch mir stehen die Tränen in den Augen. Wir sind sehr glücklich, dass wir es geschafft haben. Auch wenn es „nur“ 200 Meter hinauf ging ( also ständig im auf und ab ), ist es eine anstrengende Tour. Wir sind hier eben nicht in den Schweizer Alpen 😅.

      Auf dem Weg zurück nach Gorak Shep merke ich, dass ich nicht richtig fit bin. Die Strecke zieht sich und mich verlassen langsam die Kräfte. Auch anderen in unserer Gruppe geht es so.

      Am Abend beschliessen wir gemeinsam die für den nächsten Tag ansehende Besteigung des Kala Patthar (ein "kleiner Hügel" mit 5545m Höhe) auszulassen und „nur“ den Rückweg anzutreten. Nur Papa wird sich morgen früh gegen 4 Uhr auf den Weg zum Gipfel des Kala Patthar machen. Für ihn ist es hier eben bereits Routine 😅
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    • Day 244

      Everest Basecamp Trek (8)

      October 30, 2022 in Nepal ⋅ 🌙 -9 °C

      Day 8 - THE best and most exiting day
      Lobuche - Gorak Shep - Everest Basecamp - Gorak Shep - Kala Phatter - Gorak Shep

      16km
      940hm/

      When I think about this day I am indescribable happy and grateful. Many people suffer in high altitude, have altitude sickness, need to turn around or can’t enjoy the views at all. I felt sooo good on this day and had no problems at all.
      Honestly, EBC itself sucks - a lot of people who just wanna have THE perfect shot of themself, staying in a line to climb up the rock and (dumme Kommentare). BUT the trail to EBC and the views are stunning, especially the view to the Khumbu icefall.
      We decided to hike up Kala Patthar in the afternoon for sunset - 5.617m. And we made it. New record for me in terms of my highest peak and highest altitude so far.
      After sunset on our way down we were kind of lucky and could see how a massive avalanche from Nuptse rolled down into the direction to EBC. The whole valley was white. Our guide hadn’t seen such a big avalanche in his life. Crazy, shocking and fascinating in the same time. We made it safe back to our guesthouse in Gorak Shep.

      Due to the high altitude there is almost no water anymore in Gorak Shep. The sherpas need around 15-20min to fill up an (Kanister). First time I needed to buy bottled water (450RP/3,60€).
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    • Day 11

      Lobuche

      September 14, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 2 °C

      7:30 breakfast. Today was the first time we both had all aspects of our lives together BEFORE breakfast.
      We have been doing teeth and sunscreen afterwards but have been last ready every time.

      The start of today was uphill but it chilled out very soon into it.
      A magical 2 hours were had on flatness just spotting wild yaks, looking at flowers and getting some distance smashed out.

      It’s starting to get very rocky. Landslides would be an obvious contributor but it’s just the landscape.

      We had to walk down a wee bit to cross this dodgy looking bridge made of plywood suspended over raging rapids. The yaks when first which help promote its stability. Lol
      It was a beautiful section.

      Up a bit and lunch.
      We all put our orders in and like 6/7 of our orders involved cheese...
      our food comes out
      Oh sorry we don’t have cheese.
      Like that’s totally fine but tell us so we can change our order. I ordered Mac and cheese and got pasta covered in tomato sauce instead.

      Then came the crappy part of the day.
      Very steep section for about an hour but it hurt the lungs. I had to pant my way up.
      Breathing is hard.
      I also took 2 nurofen at the half way point cause I was getting a bad headache.
      It was also half raining half sunshine so super hard to find a comfortable temperature.

      Finally made it 🎉 🎉 🎉

      At the top was the Everest memorials for people who had lost their lives on the mountain - this was my favourite part of the day.
      We wandered around looking and ready headstones for about 20 minutes. Pasang’s friends memorial was there - Baba Chiri Sherpa. He holds 3 world records including the fastest to ever summit, time without oxygen aid (21 hours) and summiting twice in 2 weeks.
      Scott Fischer and Rob Halls memorials were also there along with many others.

      On we went and this section was flat too 🙌🏼🙌🏼
      Visibility is POOR.

      The yaks we use to cart our stuff up the mountains are half cow half yak.

      We finally reached Lobuche which is 5030m/ 16,502ft.
      Can feel it! 😂

      OUR TEAHOUSE WAS THE CLOSEST ONE TODAY 😱
      Very cozy inside and our room is simple but cute. Currently trying not to nap. Big day tomorrow. 2 separate treks.
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    • Day 12

      EBC erreicht

      October 10, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Trekkingtag 8
      Von unserer tollen Unterkunft in der Pyramide geht es Richtung Gorak Shep. Kaum zu glauben heute Nachmittag steht schon unser Base Camp Besuch an. 🥳
      Man, man, man das Laufen fällt so schwer. 3 Schritte gehen - Anhalten. Zwei Sätze sprechen - Luftholen und so weiter. Der Weg entschädigt aber für Vieles. In Gorak Shep angekommen finden wir erst keine Unterkunft evtl. Zelt?!🥶 Aber unser Porter rettet uns und findet noch ein Zimmer. Bester Mann/Porter👍🏻. Der ist immer gut gelaunt und kennt sich natürlich super aus hier. Nach dem Mittagessen geht es dann nochmal 2,5 Stunden zum Everest Base Camp. Der Weg liegt etwas höher als früher einmal und so können wir den Everest sogar sehen. Wie toll ist es als wir da sind. Jippi!! Wir haben das Everest Base Camp tatsächlich erreicht. Zurück in Gorak Shep sind wir ganz schön fertig - ein harter, schöner Tag.🥰Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lobujya

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