Nepal
Lumbinī Zone

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Travelers at this place
    • Day 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      April 13 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Day 195

      Frohes Neues Jahr ✨

      April 12 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      ...2081!

      Nein, wir haben leider keine Zeitmaschine gefunden - wir sind nur in Nepal, wo nicht nur die Zeitzone ungewöhnlich ist (3:45 vor MEZ), sondern auch der Kalender.

      Wir sind seit fast einer Woche in Pokhara, wo wir mit einem ganz kurzen Flug von 25 Minuten hingekommen sind. Die Alternative war eine fast achtstündige Busfahrt, und darauf hatten wir keine Lust - und außerdem ist es dieses Mal an mir, etwas zu kränkeln, weshalb wir lieber nichts riskieren wollten.

      Pokhara ist ein Traveller- und insbesondere Trekking-Hub und hat einen sehr schönen Vibe - ganz entspannt mit tausend guten Cafés an einer schönen Uferpromenade. Uns gefällt es super - nach Indien ist es die pure Erholung.

      Wir lassen es langsam angehen, da mein Kränkeln sich etwas hinzieht, und machen nur kleinere Ausflüge, aber trotzdem nicht ganz ohne Abenteuer. Als wir mit einem gemieteten Ruderboot mitten auf dem See herumschippern, schlägt das Wetter innerhalb von Minuten um, und wir können uns gerade noch ans Ufer retten - bloß nicht an die Stelle vom Bootsverleih. Zum Glück kostet es bloß ca. 7 Euro, das Boot einfach abholen zu lassen. Definitiv besser als Ertrinken. 😇

      Zu Silvester ist dann richtig Volksfeststimmung, und passend dazu gibt's sogar einen kleinen Freizeitpark, der sich tatsächlich "Pokhara Disneyland" nennt - von geistigem Eigentum hat hier anscheinend noch niemand gehört. 🤷‍♂️

      Wir machen noch ein paar kleine Tagesausflüge und wollen dann, sobald als möglich, eine Mehrtagestour starten - mit Rücksicht auf unsere Gesundheitslage aber erstmal nur was Einfaches. Das wird bestimmt super!
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    • Day 13

      Lumbini

      February 26 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      Visite de Lumbini.
      Nous nous sommes rendus à l'endroit où bouddha est né, c'était très intense en émotion. Tous ces gens qui viennent se recueillir et se bénir c'était impressionnant.
      L'arbre en photo est celui représenté où Maya Devis aurait mis au monde Bouddha. Aujourd'hui des recherches allemandes prouvent qu'il y avait bien un arbre imposant et de la population qui vivait ici. La légende semble être de plus en plus vraie.

      Nous avons ensuite visité les autres temples construits par les pays bouddhistes (Singapour , Thaïlande, Vietnam, Corée...). Étonnamment, nous avons trouvé celui de la France mais devinez quoi? Quelle honte, le seul temple qui n'a jamais été fini. (Photo n'4)

      Après ça, nous avons rejoins Tansen. Nous sommes tout proche de l'Himalaya. Petit à petit.
      Nous sommes accueillis ce soir par des fleurs chez une famille népalaise, le monsieur nous commande à manger et nous mangeons tous ensemble.
      Un moment atypique du voyage.

      Tout va toujours bien 🙏🏽 namaste et bonne nuit 🇳🇵
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    • Day 160

      Töpferkommune und Buddhas

      September 11, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Chandrauta - Lumbini
      62 km / 13 hm

      Gesamtstrecke: 8.311 km
      Gesamt-Hm: 67.691 hm

      Die Hauptstraße geht uns heute gegen den Strich, also suchen wir kurzerhand eine alternative Nebenstrecke. Wir juckeln also wieder über steinige und staubige Wege, durchqueren einen Fluss und kommen recht langsam voran. Dafür gelangen wir immer wieder in kleine Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Eines davon wirkt auf uns wie eine Töpferkommune: Tür an Tür stehen Schalen und detailreiche Figuren von winzig bis gigantisch. Die einen formen die Figuren aus Stroh, die anderen bekleistern diese mit Lehm und geben eine grobe Struktur. Noch andere liefern die Detailarbeit. Elefantengötter, Buddhas und andere Gottheiten - handgemacht aus dem, was zur Verfügung steht. Wir bekommen just eine kleine Führung, das ganze Dorf ist im wahrsten Sinne aus dem Häuschen, weil wir da sind - wirklich überragend! Wir schauen hier und da über die Schulter und sind baff, was aus Lehm, Händen und einer Prise Kreativität alles geschaffen werden kann. Wir enden heute in Lumbini, der Geburtstätte Buddhas. Morgen gibt's einen Pausentag, um die vielen verschiedenen Tempel anzuschauen und dann geht's weiter nach Pokhara.Read more

    • Day 582

      Die Tempel von Lumbini

      February 8 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Es gibt einen großen Tempelpark mit zahlreichen Tempeln unterschiedlicher Architektur, die von Religionsgemeinschaften verschiedener Länder errichtet wurden. Sehr interessant und lohnend nicht nur für Buddhisten. Vieles ist noch im Bau und ich habe nicht alle Tempel gesehen.Read more

    • Day 55

      Auf Buddas Spuren

      December 23, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Lumbini ist der Ort an dem Buddha geboren wurde, liegt im Süden Nepals und an der Grenze zu Indien. Das hat Devi ausgeheckt und Abishek mein getreuer Fahrer hat mich hingebracht. 170 km fast durchgehend Serpentinen-baustelle, 6 Stunde Fahrt. Im "Gasthaus" angekommen hat dann schon der Guide gewartet. Und wir legten gleich los.

      Um den Ort zu verstehen: einem Buddhisten sind vier Orte heilig. Geburtsort, Ort der Erleuchtung, der ersten Predigt und Sterbeort. Da muss jeder Buddhist mal gewesen sein. Die drei anderen Orte sind in Indien. Der Geburtsort in Nepal war wohl bis in die 80er total verwahrlost. Dann hat ein Ex UN Chef, selbst Buddhist, das Heft in die Hand genommen und einen Plan geschmiedet: Eine große Anlage mit der Geburtstätte selbst und zu Ihren Füßen liegend Kloster die jedes buddhistische Land oder Stiftung nach eigenem Gusto dahin setzen dürfen um so für Austausch zwischen den unterschiedlichen Auslegungen und Kulturen zu Sorgen. Drumrum ein schöne Anlage. Soweit die gute Idee, wie ich finde.
      Einige Kloster sind auch fertig und auch ganz Interessant, einige nicht, viele sind noch nicht angefangen. Ich bekomme leider nicht mehr zusammen, welches Kloster da welches Land gestellt hat. Angelegt ist es wirklich nett. Die gesamte Infrastruktur drumrum: Baustelle. Müll überall. Ständig klettert man über halbfertige Gehwege.
      Der Geburtsort selbst ist ein Betonklecks, der quasi die exakte Stelle markiert. Den heiligen Baum unter dem ja Buddhas Mutter entbunden hat gibts ja nicht mehr. Der Klecks war dann in Glas gehüllt. Da konnte man dann auf Stegen hin. Um das Ganze noch ein Gebäude. Fotos verboten.
      Auch wenn die Nepalesen immer über die Inder motzen, sind sie sich zumindest in der Grenzregion sehr ähnlich. Die können jeden beliebigen Ort in kürzester Zeit in ein Affentheater verwandeln.
      Während mir der Guide noch erklärt, was für ein friedlicher Ort das doch ist, schreien sich neben mir Leute mir dem Security an, ein paar Meter weiter schreit einer um sein Eis zu verkaufen, die Rickschahs bimmeln und hupen. Der Geburtsort selbst und die Klostet gingen aber tatsächlich.

      Am Abend dann noch mit Abishek was essen gegangen und dann ins Hotel, was eigentlich das Gästehaus für Pilger einer der Kloster war.
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    • Day 21

      Chitwan National Park

      November 23, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Cap au sud, changement de décor ! Ici c'est la jungle. On a fait 2 jours de safari à pied et en pirogue dans ce parc national à la frontière avec l'inde, sur les traces des animaux sauvages. A pied dans le "wild" les deux guides de tribu tharu nous on appris à nous servir de nos sens (odorat, ouïe...) pour pister les animaux et naviguer dans la jungle. Nos sens sont a l'affût : les bruits d'alarme, les crottes encores fraiches, les empreintes, grimper dans les arbres... tout y passe. On est tombés nez à nez avec un rhinocéros dans les hautes herbes, frisson garanti ! Pas de tigre 🐅 pour ce coup ci mais plein de jolies rencontres : martins pêcheurs et autres oiseaux, croco, serpent, gavials, perroquets, toucans, singes, phacochères, termitières géantes, plein de types de daims et même un bébé éléphant (mais domestiqué).Read more

    • Day 54

      Hatti, Safari und Rapti

      December 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach unserer Dschungeltour sind wir noch in ein Elefanten-trainingszentrum. Das wurde eingerichtet weil zu viele wilde Elefanten (Hatti) aus dem Jungel "geklaut" und zu "privaten Elefanten umerzogen" wurden. Man kann sich vorstellen was das bedeutet.
      Nachdem man aber mittlerweile die Wilderei im Griff hat - schwer bewaffnete Soldaten auf Aussichtstürmen und Patrouillen, Checkpoints usw. -wurde dann dieses Zentrum errichtet wo man dann kontrolliert Elefanten züchtet und zu "Nutzelefanten" trainiert, die da nach wie vor gebraucht werden. Das ist dann auch der einzige Ort von dem z.B. Anbieter von Touritouren ihre Elefanten beziehen dürfen. Gehen sie nicht vernünftig mit den Tieren um, bekommen sie auch keine mehr 👍 soll wohl auch gut funktionieren. Trotzdem mögen die diese Dschungeltouren mit bis zu 8 Touris auf dem Rücken gar nicht, zumal sie unterwegs nix knabbern dürfen. Ich hab deshalb auf sone Tour verzichtet und dafür ein Jeep Tour genommen, die aber gar nicht so dolle war. Einen Bären haben wir mit Fantasie im Geäst gesehen... danach noch in die (Rapti)Krokodil-Zucht. Da wird wegen Bestandsschutz die zweite Krokodilart. Schaut aus als hätten die einen Schnabel ;) komische Viecher ... Kayleth weiss bestimmt wieder wie die heißen 😃

      Witzig war noch, nachdem wir von der Safari zurück kamen, also den ganzen Tag u.A. das besondere (indische Panzer-) Nashorn im Busch gesucht haben, stand dann eins direkt vor dem Damm, der den Nationalpark von der Stadt trennt, und badet da gemütlich 😅
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    • Day 27

      Chitwan Nationalpark

      November 27, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 27 °C

      Dieses Jahr wird das 50jährige Bestehen des Chitwan Nationalparks gefeiert. Ein gemeinsamer Nationalpark zwischen Nepal und Indien. Wir sind dabei!
      Wir bemerken die Nähe zu Indien, sind erfreut über Radwege, Wärme, Flüsse und natürlich Tiere (vorrangig Elefanten, Krokodile, Nashörner, Pfauen, Hirsche).
      Hautnah konnten wir uns davon bei einem Jungle Walk überzeugen. Die einzige Abwehrwaffe war ein 1,5 Meter großer Bambusstab 😳. Zum Glück bemerkte das Nashorn uns nicht. Der Elefant, welcher schon 17 Menschen auf dem Gewissen hat, blieb uns erspart.
      Bei der Dschungelübernachtung fraß sich um 2:30 Uhr das Nashorn am Grünzeug neben unserer Unterkunft satt.
      Eine Jeeptour brachte weitere Nashörner, Krokodile, Hirsche und Pfauen zu Tage. Die Aufzuchtstation der Krokodile war überzeugend, Respekt hatten wir letztendlich vor den nicht verschlossenen Gehegen mit ca 20-30 Krokodilen 😱.
      Bei einer Radtour durch verschiedene Tahru Dörfer zeigte uns auch andere Seiten des lokalen Dorflebens.
      Der Chitwan Nationalpark ist definitiv unbekannter, unkommerzieller und uriger als uns bisher bekannte Parks und einen längeren Besuch wert.
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    • Day 82

      On part en safari 🎉

      May 6, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 35 °C

      C'est le grand jour !
      Ça y est, on est parti pour 2 journées de marche au cœur du parc national de Chitwan, dans la jungle nepalaise ! Nous serons accompagnés de 2 guides, c'est obligatoire afin d'assurer notre sécurité.

      Le parc est entouré de rivières, pour y rentrer et traverser la rivière, nous avons utilisé une pirogue. C'est pour marquer le début des aventures !

      Ensuite, nous avons eu droit à un mini briefing de la part d'un des guide.
      Si je résume ses propos :
      - si un rhinocéros nous charge, soit on monte à un arbre s'il y en a à proximité, sinon on doit courir en zigzag. C'est tellement gros que ça galère à faire des virages serrés donc il perdra du terrain. Et si nous arrivons à prendre une vingtaine de mètres d'avance, il abandonnera sa poursuite car sa vision est médiocre et il ne nous verra plus.
      - face à un ours, le comportement à adopter est différent. Il ne faut pas fuir, mais rester en groupe et faire un maximum de bruit (en tapant dans ses mains par exemple), c'est censé l'effrayer
      - les croco, on ne fait pas le malin et on évite de trop s'approcher sous peine d'être gobé
      - si l'on voit un tigre, on s'éloigne doucement en lui faisant face, il ne faut pas partir en courant!
      Si jamais il a des bébés avec lui et qu'il décide d'attaquer, là ça se corse... Dans ce cas il faut dire "namaste" et partir en courant le plus vite possible !
      - Et le meilleur pour la fin, l'éléphant sauvage! Alors là c'est foutu. C'est la bête la plus dangereuse, tout le monde le craint ! Il n'y a rien à faire s'il décide d'attaquer...

      Bref tout ça pour dire que voir tous ces animaux c'est l'objectif de ces 2 jours ! On va quand même rester prudent pour en ressortir entier !

      Un guide qui ouvre la marche, un qui la ferme, chacun avec un bambou pour nous défendre lors des situations critiques, et c'est parti!

      Après 30min seulement, nous avons eu notre plus grosse frayeur !
      Nous marchions tranquillement sur le bord du ruisseau d'où un énorme rhinocéros a surgi pour rejoindre la rive opposée. Guide ou pas guide, les réflexes primaires ont pris le devant, et nous avons tous faits quelques pas en courant pour fuir l'animal. La surprise passée, nous avons pu l'admirer à notre guise ! Au moins on sait qu'en cas d'attaque surprise, les guides ne nous protégeons pas tellement 😅.
      Sur le reste de la journée, nous avons vu plusieurs autres rhinocéros, plus loin cette fois ci.

      Nous avons également aperçu des biches, des singes, des sangliers et un ours qui a traversé le chemin devant nous, ainsi qu'un crocodile qui pondait ses oeufs.

      À chaque animal en vue, nous retenions notre souffle et nous nous avancions d'un pas léger le cœur battant. L'excitation nous remplissait ! Et on s'est rendu compte que les guides, qui avaient chacun une bonne vingtaine d'années de métier, étaient remplis de la même excitation. Ils étaient comme des gosses à traquer le moindre son et un grand sourire couvrait leur visage à chaque découverte d'animal. C'est une image qui m'a fait chaud au cœur !

      Le soir, nous avons rejoins une lodge en périphérie du parc, c'est interdit de dormir dedans.
      Si on fait bilan, aujourd'hui nous avons tout vu. Il nous manque juste le tigre et l'éléphant ! Ça sera au programme de demain 🤞
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    You might also know this place by the following names:

    Lumbinī Zone, Lumbini Zone

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