Nepal
Mustāng

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Travelers at this place
    • Day 14–17

      Vlucht vanuit Jomson - Pokhara

      April 15 in Nepal ⋅ ☀️ 2 °C

      Onze hiking tocht van een kleine 10 dagen zit erop, wederom vroeg uit de veren voor onze vlucht van Jomson Airport naar Pokhara toe. Rent er spontaan een hond de landing baan op dit leverde mooie taferelen op baan medewerkers die er achteraan renden lol. Na een korte en indrukwekkende vlucht komen we veilig aan in Pokhara. Hier moesten we even wachten op onze kamer en hebben de omgeving alvast verkend. Leuke winkelstraat en direct gelegen aan het bekende Phewa meer van Pokhara. Lekker gedineerd en vroeg erin, om weer even in het ritme te komen en we kunnen voor het eerst even uitslapen. Pokhara heren we come 💪💪💪Read more

    • Day 20

      Mustang day two

      May 21, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Was such a beautiful clear day with lots of mountains around the valley with snow. we went up to a Mukti Kshetra, which literally means the 'liberation arena' (moksha) temple over 3830 metres high and it was also a long walk to the temple.
      on the way back there was yet another landslide had to wait almost 2 hours for it to be cleared then when we got down the car broke down. A very interesting day
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    • Day 50

      Mount McDhauladreamy <3

      March 7, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach einer seeehr erholsamen Nacht gönnten wir uns ganz gemütlich eine halbe Stunde Lesen vor dem Frühstück und danach ging es ganz bummelig das Tal runter. Mit traumhaften Ausblick auf unseren Lieblingsberg Dhaulagiri und erstmals auch Annapurna I ließ sich auch der steile, rutschige, staubige Abstieg gut ertragen. Mittagspausen-Yumyum gab es auf dem Küchendach einer Familie. Die letzten 2h ging es durch ein riesiges fast trockenes Flussbett, mit zunehmend stürmischem Wind, sodass wir von einer Staubschicht überzogen unser Ziel Jomsom erreichten. Dort gab's ausschließlich hässliche Hotels, mit kalter Dusche und nicht soo leckerem Dal Bhat wie die letzten Tage. Dafür ist es endlich ein bisschen wärmer!

      GuNa <3
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    • Day 9

      Im Königreich Mustang

      October 12 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Das einst verbotene Königreich wurde erst 1992 für Touristen geöffnet. Es ist wie in eine andere Welt zu fahren!! Insgesamt kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.

      Eben noch durch die tiefste Schlucht der Welt, die Thak Kola Schlucht (sie trennt die beiden Achttausender Dhaulagiri und Anapurna und hat eine Tiefe von 5,5 km!) gefahren, kommen wir wenig später an alten Mönchschulen und einem tibetischen Flüchtlingscamp vorbei, durchqueren einige Bachläufe und fahren auf teilweise originalen Abschnitten des Annapurna Circuit Treks immer weiter bis auf 3.760 m nach Muktinath hinauf. Leider hatte sich bei der Auffahrt ein Teilnehmer aus der Gruppe bei einem Sturz wohl den Fuß gebrochen, so dass wir in gut 4.000 m Höhe dann noch einen Hubschraubereinsatz hatten. Aber alles gut.

      Wir besuchten dann heute Morgen noch einen der wichtigsten Tempel des Hinduismus. Hunderte Treppenstufe (wie hier scheinbar üblich) inklusive. Pilger aus Nepal und Indien reisen tausende Kilometer, um im Tempel eine Opfergabe darbieten zu können. Wir aber schwingen uns nach und nach wieder auf unsere Royal Enfields und fahren bei bestem Wetter und außergewöhnlichen Ausblicken zurück hinunter in das Tal. Damit verlassen wir Mustang leider auch schon wieder und kommen in den nächsten Tagen immer weiter in den Süden, bis zur Grenze nach Indien.
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    • Day 19

      Kalopani

      October 24 in Nepal ⋅ ⛅ 11 °C

      Wir sind auf dem Weg nach Muktinath, im Distrikt Mustang, zu einem Vishnu Tempel, vorbei an Jomsom und dann wieder zurück. Die Straße war zur Hälfte super ausgebaut, zur anderen Hälfte eher ein Trekkingweg. Es ist erstaunlich, dass hier auch Busse herfahren. Ab und an konnten wir den Daulaghiri, siebtgrösster Berg mit 8.167 m, sehen. Die Luft ist zwar klar, aber die Wolken versperren oft die Sicht. Da die Entfernung zwar nicht weit, die Straßen aber so schlecht sind, haben wir für den Ausflug zwei Übernachtungen. Es ist immer sehr leicht in Kontakt mit Nepalis zu kommen. Heute Abend haben mit vielen netten Nepalis zusammengesessen und uns unterhalten, auch wenn sie oft nicht gut zu verstehen sind.Read more

    • Day 20

      Marpha und Fahrt nach Muktinath

      October 25 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Straßen waren in teilweise besseren Zustand wie den Tag zuvor. Unser Fahrer unterscheidet in Dancingroad (wenn du auf dem Sitz hin und her geworfen wirst) oder Toproad. Die Landschaft war einfach atemberaubend. Sehr karg an manchen Stellen, aber auch sehr fruchtbar. Um Marpha herum werden alle möglichen Früchte angebaut. In der Hauptsache aber Äpfel. Die Fotos können diese Weite und Höhe nicht wiedergeben. An den Gestein starten kann man sehen, wie jung das Himalaya Gebirge ist, sehr viel Sandstein oder Konglomerat. Es gibt zuhauf Ammoniten, bzw. Shaligram Steine im Kali Gandaki River zu finden, sie gelten als heilig und repräsentieren Lord Vishnu. Der Fluss entspringt im Upper Mustang und fließt bis Indien.Read more

    • Day 5

      2. Trekking -Tag

      March 13 in Nepal ⋅ ☀️ 2 °C

      Um 6.00 Uhr morgens soll es mit unserer Trekking-Tour weiter gehen. Wieder stehen 6 Stunden wandern auf dem Plan. Leider konnte ich aufgrund der starken Rückenschmerzen und der dazu gekommenen Kopfschmerzen kaum schlafen. Was zum Teufel habe ich mir eigentlich dabei gedacht? Das ich einfach völlig untrainiert ein bisschen gemütlich im Himalaya spazieren gehen kann? Spätestens jetzt wird mir klar, dass ich es nicht packen werde, die geplanten 5 Tage nach Lo Manthang, ins spirituelle Herz und und den Sitz des Königs von Mustang, zu wandern. Nach wenigen Kilometern, bitte ich meinen Führer Manoj, eine andere Lösung für mich zu finden, da mein Rücken zu stark schmerzt, mein Herz wie verrückt puckert, und die 3800 Meter Höhe noch ein zusätzliches Lufthol-Problem darstellen. Ich komme mir vor wie eine COPD-Kranke der Stufe 5. Er schlägt mir vor, einfach ganz, ganz langsam zu gehen und ganz, ganz langsam ein- und auszuatmen, da es leider keine andere Lösung gibt. Ich benötige für 100 Meter mehr als 10 Minuten. Die Lage scheint mir aussichtslos, als aus dem Nirgendwo ein 4WD-Jeep vorbei gefahren kommt und ich ihn anhalte. Wir verhandeln und schlussendlich stimmt er zu, uns zu unserem übernächsten Etappenziel zu fahren, was mit dem Auto ca. 3 Stunden oder so entfernt ist. Gott sei Dank. Oder besser gesagt: Tausend Dank an die tausend Hindugötter. Mittlerweile sind wir auf über 4000 Metern Höhe und es ist nun doch richtig kalt geworden und windig dazu. Später am Abend stelle ich sogar mit Erstaunen fest, dass es angefangen hat zu schneien. Jedoch macht das alles nichts mehr aus, wenn man gemütlich in Daunenjacke und in einen Schlafsack gehüllt im (ungeheizten) Home-Stay chillt und es dazu heißen Milch-Tee gibt. Währenddessen man aus dem Fenster schaut und die unglaublich majestätische Bergwelt da draußen bestaunt und der Wind die Segenswünsche aus den bunten, flatternden Gebetsfahnen in alle Himmelsrichtungen trägt. Dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Ich schließe diesen Tag mit einem zufriedenen Lächeln ab.Read more

    • Day 33

      Festival & Hotsprings

      October 30, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem anstrengenden Montag hatten wir am Dienstag einen Ruhetag. Wir hatten fünf Stunden Busfahrt vor uns. Auf dieser wieder sehr unheimlichen und gefährlichen Fahrt (einmal waren nur noch 3 Räder auf der Strasse) stoppten wir mehrmals für Fotos, Tee und heisse Schokolade. Die Gegend veränderte sich extrem, starteten wir in einer Gegend mit nichts ausser Stein und Sand und endeten in einer eher grünen Waldgegend. An diesem Tag war in Nepal der Feiertag, an welchem die Frauen gefeiert werden. Wir kamen in den Genuss von tollen Tänzen und durften/mussten selbst tanzen. Zudem gab es frische Äpfel und Apfelschnaps.
      Heute ging es knapp 5 Stunden auf und ab, bis wir unser Ziel Tatopani erreichten. Der Weg führte vorbei an Bananen- und Orangenbäume und zeigte auf, wie arm Nepal wirklich ist, ausserhalb der Touristenspots. Am Abend genossen wir die hot springs in Tatopani. Endlich wieder einmal heisses Wasser. Nun sind wir wieder sauber für ein paar Tage 😜
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    • Day 13

      Etappe 8: Mukinath - Marpha

      October 10, 2019 in Nepal ⋅ 🌙 2 °C

      Nach einer kalten Nacht mit Stromausfall (eventuell verursacht durch unser Einstecken des Handyladekabels in die nepalesische Steckdose), in der wir aber durch die verhältnismäßig tiefe Lage von 3700m wieder tief schlafen konnten, haben wir gefrühstückt. Dann ging es los zu einer eher kurzen Etappe (2:45h, 13km) in den angeblich sehr schönen Ort Kagbeni. Danach wollten wir in etwa 4h weiter nach Marpha laufen, wo unsere Wanderung dann zu Ende sein sollte.
      Der Weg nach Kagbeni war sehr schön und führte durch herbstliche Obstplantagen in einer Art Oase durch die sonst sehr karge, fast wüstenartige Berglandschaft vom Mustang-Tal. Anfangs konnten wir noch einen Blick auf den Dhaulagiri mit seiner Höhe von 8167m werfen.
      Nachdem wir eine Weile auf der Jeeppiste gelaufen sind (immer wieder winkten uns Nepalesen aus den Jeeps zu), zweigte ein Alternativweg nach Kagbeni ins tiefer gelegene Tal hinein ab. Wir entschieden uns für diesen Weg. Nach einer Weile verschwand der Pfad jedoch und wir mussten uns selber einen Weg suchen. Da es im Tal immer wieder höhere Felskanten zu überwinden gegeben hätte entschieden wir uns, im Flussbett weiterzulaufen und unsere Pfadfinderqualitäten wurden gefordert! Da die Monsunzeit vorbei ist und noch kein Schmelzwasser aus den Bergen fließt führte der Fluss nur wenig Wasser in seinem breiten Flussbett, weshalb wir dort gut laufen konnten. Irgendwann wurde das Flussbett jedoch schmaler und das Wasser entsprechend tiefer. Also entschieden wir uns auf einen in einer App ausgezeichneten beginnenden Wanderweg etwas oberhalb des Flusses weiterzugehen, da zurückzugehen zu viel Zeit gekostet hätte. Bei dem Versuch, durch eine steile Felsenschlucht auf den Weg zu gelangen, rutschte Lauras Bein weg und verlor somit an Stabilität im steilen Hang. Panik! Zum Glück war ein halbwegs stabiler Stein in der Nähe, auf dem Laura sich in Sicherheit bringen konnte. Nora brachte beide Rucksäcke zurück ins Flussbett und Laura konnte selbstständig langsam zurück nach unten rutschen. Das Bein war glücklicherweise (wenn auch unter Schmerzen) belastbar, sodass wir es mit Schmerzmitteln bis nach Kagbeni zur Straße geschafft haben (nachdem Nora auf Erkundungstour war haben wir einen Alternativweg gefunden, der weder durchs Flussbett noch durch die Felsenschlucht lief). In Kagbeni haben wir das anschwellende Knie dann erstmal gekühlt und dabei in einem Cafe Yak-Cheese-Cake gegessen. Wir blickten auf das Mustang-Tal/geheimnisvolle Königreich: von Legenden und Mythen umwogen und durch die Nähe zu Tibet stark kontrolliert durch China. Bis zur Besetzung Tibets durch China war das Königreich Mustang ein wichtiges Bindeglied auf der Handelsroute von Tibet nach Indien.
      Wir entschieden uns dann für einen Jeep weiter nach Jomson. Der alternative Wanderweg nach Jomson stellte sich durch starken sandigen Wind aus dem Auto betrachtet als sehr unangenehm heraus, weshalb der Jeep vermutlich auch ohne kaputtes Knie eine gute Wahl gewesen wäre. Auf dem Weg sammelten wir noch 3 Israelis und ihre zwei Guides ein, die froh waren, dem Sandsturm so zu entkommen (ihre Worte: wir hätten fünf gute Taten in einem getan, da wir quasi fünf Trekkerseelen entlastet haben). In Jomson angekommen buchten wir zuerst einen Bus nach Pokhara für morgen. Da Marpha (ca. 13km südlich von Jomson) sehr schön sein sollte und es unser eigentliches Tagesziel für heute war entschieden wir, noch weiter dorthin zu fahren. Die Verkäuferin der Bustickets sagte uns, dass um 16 Uhr ein "Local Bus" nach Marpha fahren würde (es war bereits 16:15 Uhr). 10 Minuten und einige Telefonate der Ticketverkäuferin auf der Suche nach dem Local Bus später war immer noch kein Bus in Sicht. Dass vier weitere Israelis schon seit 15:50 Uhr warteten, machte uns nicht gerade zuversichtlicher. Irgendwann gab auch die Ticketverkäuferin auf und meinte, dass der Bus wohl unbemerkt vorbeigefahren wäre (die Straße war eigentlich viel zu klein als dass ein Bus unbemerkt vorbeifahren könnte...). Also entschieden wir mit den Israelis einen eigenen Local Bus zu chartern und organisierten einen weiteren Jeep nach Marpha. Die Rucksäcke waren bereits auf dem Dach verstaut und wir sechs Touris verladen, als die zwei Guides der Israelis und die Ticketverkäuferin immer noch intensiv am diskutieren waren. Auf Nachfrage, wann der Jeep denn losfährt, ging es plötzlich sehr schnell und bald fanden wir uns auf einer sehr abenteuerlichen Piste durch Flussbetten und über große Steine wieder. In Marpha angekommen haben wir die süße Unterkunft Dhaulagiri gefunden und sind mit dem zur Krücke umfunktionierten Wanderstock noch kurz durch Marpha gelaufen. Die vielen Schmuckläden waren sehr verführerisch und bald waren die Jackentaschen voll mit unseren erkauften Ketten und Armbänder aus tibetischem Stein. Zurück in der Unterkunft haben wir super lecker gegessen und noch einen Apfelschnaps getrunken (die Mustang-Region ist sehr bekannt für ihre wohl so leckeren Äpfel).
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    • Day 13

      Allgemeines zum Annapurna Circuit

      October 10, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Hier abschließend noch ein paar Fakten zur unserer Wanderung des Annapurna Circuits:
      - wir sind in acht Etappen von Ngadi nach Kagbeni gewandert
      - in Braga haben wir einen Tag zur Akklimatisierung gemacht, an dem wir zum Ice Lake gelaufen sind
      - Kosten: meist war die Übernachtung quasi umsonst und finanzierte sich durch Frühstück und Abendbrot. Wir sind im Schnitt mit 16€ pro Person pro Tag für Unterkunft und Verpflegung ausgekommen
      - die Beschilderung war meist gut. Nur vor Timang hatten wir ein paar Probleme, den Weg zu finden, und den ausgeschilderten Weg abseits der Jeeppiste nach Khinga können wir nicht empfehlen, da er irgendwann aufzuhören scheint. Lieber auf der Jeeppiste bis nach Kagbeni weiterlaufen, auch wenn das nicht so angenehm ist.
      - wir haben den Weg nicht als "überlaufen" wahrgenommen. Klar sind überall Trekker unterwegs, die meiste Zeit liefen wir jedoch dennoch für uns und hatten andere Trekker ein paar hundert Meter vor und hinter uns, was völlig okay war. Auch Unterkünfte waren überall gut spontan zu kriegen :)
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    You might also know this place by the following names:

    Mustāng, Mustang

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