Nepal
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Travelers at this place
    • Day 19

      Marpha & mal durchschnaufen

      November 16, 2022 in Nepal ⋅ 🌙 -3 °C

      Moiniiii,

      Heute wache ich gegen 06:00 auf & fühle eine Art von Intimität mit mir selbst die ich schon seit Wochen nicht mehr wahrgenommen habe. Alleine im Zimmer aufzuwachen, meine ganzen Sachen verteilt auf den anderen zwei leeren Betten & keine Hektik stimmen mich extrem glücklich. Genau das habe ich gebraucht. Zwar ist Clemens jetzt weg & das ist mega schade und ich vermisse ihn, aber es tut mir auch einfach gut für mich alleine zu sein und das merke ich jetzt schon. Mal gucken wie lange das anhält. Ich schau noch die dritte Folge von 7 vs. Wild zu Ende und hocke mich dann in den Gemeinschaftsraum und genieße eine Kanne Zitronentee. Stille. Wunderbar. Wie lange ich schon keine Stille mehr hatte.

      Nachdem Julia und Tommy dazu stoßen und wir uns im Teehaus nebenan Frühstück holen gehe ich noch ne Runde mit Tommy fotografieren. Zum ersten mal sehen wir eine Yak-Schlachtung und wie das Tier dann zerlegt wird. Mir wird übel zu sehen unter welchen hygienischen Bedingungen all das passiert. Die regungslosen, gehäuteten Körperteile sind verteilt auf dreckigen Plastikplanen umzingelt von Yak-Kot und Hundeurin. Yummy. Glücklicherweise esse ich kein Fleisch & hier wird mir auch wieder bewusst wieso ich das nicht tue. Grausam. Die Nepalis müssen das ganze hier aber so veranstalten, da im Winter kein Gemüse wächst. Ich erkundige mich bei einem der Jungs die das Yak verarbeiten und er erklärt mir, dass das Fleisch anschließend hauchdünn aufgeschnitten und zum trocknen aufgehängt wird, um es haltbar zu machen. Das ganze wird gegessen während dem Winter. Nichts wird verschenkt. Die Knochen für Suppen & die inneren für Gott was weiß. Selbst den Kopf verwenden sie. Ziemlich ekelhaft, wenn ich ehrlich bin. Mir ist schlecht und es hebt mich mehrfach. Der Geruch und das dumpfe Geräusch der Axt die vergebens versucht durch die stabilen Yak-Knochen zu schlagen, bringen mich an meine Grenzen. Nochmal muss ich mir das nicht geben. Wir ziehen weiter.

      Neben einem leckeren Mittagessen nebenan sitze ich nun hier und schreib schon mal die paar Worte auf. Die Dusche heute war eher kalt als Lauwarm (ein hoch auf Solarduschen), aber immerhin bin ich mal wieder sauber. Drei Tage trekking hinterlassen doch ein paar Spuren. Das Buch „Eine Frage der Chemie“ hab ich heute abgeschlossen & jetzt werd ich mich mal an den Drachenläufer machen. Romane sind gar keine schlechte Alternative zu Netflix.

      Guter Tag. Freue mich morgen auf Laufen. Bin schon ganz unruhig.

      Bis moiniiiiii
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    • Day 5

      2. Trekking -Tag

      March 13 in Nepal ⋅ ☀️ 2 °C

      Um 6.00 Uhr morgens soll es mit unserer Trekking-Tour weiter gehen. Wieder stehen 6 Stunden wandern auf dem Plan. Leider konnte ich aufgrund der starken Rückenschmerzen und der dazu gekommenen Kopfschmerzen kaum schlafen. Was zum Teufel habe ich mir eigentlich dabei gedacht? Das ich einfach völlig untrainiert ein bisschen gemütlich im Himalaya spazieren gehen kann? Spätestens jetzt wird mir klar, dass ich es nicht packen werde, die geplanten 5 Tage nach Lo Manthang, ins spirituelle Herz und und den Sitz des Königs von Mustang, zu wandern. Nach wenigen Kilometern, bitte ich meinen Führer Manoj, eine andere Lösung für mich zu finden, da mein Rücken zu stark schmerzt, mein Herz wie verrückt puckert, und die 3800 Meter Höhe noch ein zusätzliches Lufthol-Problem darstellen. Ich komme mir vor wie eine COPD-Kranke der Stufe 5. Er schlägt mir vor, einfach ganz, ganz langsam zu gehen und ganz, ganz langsam ein- und auszuatmen, da es leider keine andere Lösung gibt. Ich benötige für 100 Meter mehr als 10 Minuten. Die Lage scheint mir aussichtslos, als aus dem Nirgendwo ein 4WD-Jeep vorbei gefahren kommt und ich ihn anhalte. Wir verhandeln und schlussendlich stimmt er zu, uns zu unserem übernächsten Etappenziel zu fahren, was mit dem Auto ca. 3 Stunden oder so entfernt ist. Gott sei Dank. Oder besser gesagt: Tausend Dank an die tausend Hindugötter. Mittlerweile sind wir auf über 4000 Metern Höhe und es ist nun doch richtig kalt geworden und windig dazu. Später am Abend stelle ich sogar mit Erstaunen fest, dass es angefangen hat zu schneien. Jedoch macht das alles nichts mehr aus, wenn man gemütlich in Daunenjacke und in einen Schlafsack gehüllt im (ungeheizten) Home-Stay chillt und es dazu heißen Milch-Tee gibt. Währenddessen man aus dem Fenster schaut und die unglaublich majestätische Bergwelt da draußen bestaunt und der Wind die Segenswünsche aus den bunten, flatternden Gebetsfahnen in alle Himmelsrichtungen trägt. Dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Ich schließe diesen Tag mit einem zufriedenen Lächeln ab.Read more

    • Day 4

      1. Trekking -Tag

      March 12 in Nepal ⋅ ☀️ 7 °C

      Mein erster Trekking-Tag begann also in Jomsom und auf 2700 Höhenmetern. Manoj, mein 27-Jähriger nepalesischer (Pflicht-)Führer stets an meiner Seite. Das die Luft dünner geworden ist, merke ich sofort. Geplant ist eine 6 Stündige Wanderung. Eigentlich habe ich es so nicht geplant, aber es ist halt nicht anders möglich, da es einfach keine Infrastruktur gibt und ich nicht so gerne im Zelt schlafen wollte. Die nächste menschliche Ansiedlung ist einfach so weit weg und wir können dort einen sogenannten Home-Stay machen. Man schläft dort bei einer Familie Zuhause und bekommt dort auch ein warmes Essen. Wir wandern also los und bereits auf den ersten Metern habe ich Schnappatmung. Mein Führer hatte mir erzählt, dass es eine einfache Wanderung sei. Aber: Puste-kuchen. Es werden wirklich harte 6 Stunden für mich. Die Umgebung drumherum ist surreal - ich habe das Gefühl eine Mars-Expedition zu machen. Die Lebensbedingungen scheinen mir zumindest sehr ähnlich. Hier wächst nichts, wirklich keine einzige Pflanze und kein Baum. Es gibt nur ockerfarbene Berge, Geröll und Staub. Regen gibt es hier ebenfalls nicht. Alles ist staubtrocken. Und Luft zum Atmen gibt es meiner Meinung auch nicht ausreichend. Trotzdem sollen hier Menschen leben? Wie machen die das? Es können nur Marsmenschen sein.
      Ich kämpfe mich vorwärts. Es geht noch weiter bergauf auf 3100 Meter. Der dauerhafte, kräftige Wind pfeift mir um die Ohren und den Staub ins Gesicht. Da die Sonne scheint, ist es nicht so kalt, wie ich befürchtet hatte, aber nichtsdestotrotz ist es beschwerlich. Ich schwanke zwischen Euphorie aufgrund der atemberaubenden Bergkulisse und der mystischen, kargen Ödnis, und zwischen völliger Erschöpfung aufgrund der atemraubenden Höhe. Unser Etappenziel heißt Chele.
      Dort angekommen, kann ich mich eigentlich nur noch flach hinlegen und spüren wie stark mir eigentlich der Rücken schmerzt. Ich bin es nicht gewohnt so lange zu wandern, und schon gar nicht mit zusätzlichen 10 Kilogramm auf dem Rücken. Ich frage mich, wie das nur weitergehen soll?
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    • Day 11

      Day 10 - Thasang to Jomsom

      March 31, 2023 in Nepal ⋅ 🌨 4 °C

      We got up at 6 to see the sun light up Daulgari, on the suggestion of Gorak, the photographer.
      Daulgari didn't make an appearance because of the cloud but the other parts of the range were illuminated.
      After breakfast, we walked up into Thasang village. The people live simple lives in their small stone houses, and their wood piles are very important to them, for cooking & heating.
      We then drove on to 3 other villages.
      It was raining when we arrived in Jomsom, so after a huge lunch!! we had a quiet afternoon. The highlight was when 2 guys played music in the Himalaya Java Coffee shop! So good.
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    • Day 13

      Allgemeines zum Annapurna Circuit

      October 10, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Hier abschließend noch ein paar Fakten zur unserer Wanderung des Annapurna Circuits:
      - wir sind in acht Etappen von Ngadi nach Kagbeni gewandert
      - in Braga haben wir einen Tag zur Akklimatisierung gemacht, an dem wir zum Ice Lake gelaufen sind
      - Kosten: meist war die Übernachtung quasi umsonst und finanzierte sich durch Frühstück und Abendbrot. Wir sind im Schnitt mit 16€ pro Person pro Tag für Unterkunft und Verpflegung ausgekommen
      - die Beschilderung war meist gut. Nur vor Timang hatten wir ein paar Probleme, den Weg zu finden, und den ausgeschilderten Weg abseits der Jeeppiste nach Khinga können wir nicht empfehlen, da er irgendwann aufzuhören scheint. Lieber auf der Jeeppiste bis nach Kagbeni weiterlaufen, auch wenn das nicht so angenehm ist.
      - wir haben den Weg nicht als "überlaufen" wahrgenommen. Klar sind überall Trekker unterwegs, die meiste Zeit liefen wir jedoch dennoch für uns und hatten andere Trekker ein paar hundert Meter vor und hinter uns, was völlig okay war. Auch Unterkünfte waren überall gut spontan zu kriegen :)
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    • Day 13

      Etappe 8: Mukinath - Marpha

      October 10, 2019 in Nepal ⋅ 🌙 2 °C

      Nach einer kalten Nacht mit Stromausfall (eventuell verursacht durch unser Einstecken des Handyladekabels in die nepalesische Steckdose), in der wir aber durch die verhältnismäßig tiefe Lage von 3700m wieder tief schlafen konnten, haben wir gefrühstückt. Dann ging es los zu einer eher kurzen Etappe (2:45h, 13km) in den angeblich sehr schönen Ort Kagbeni. Danach wollten wir in etwa 4h weiter nach Marpha laufen, wo unsere Wanderung dann zu Ende sein sollte.
      Der Weg nach Kagbeni war sehr schön und führte durch herbstliche Obstplantagen in einer Art Oase durch die sonst sehr karge, fast wüstenartige Berglandschaft vom Mustang-Tal. Anfangs konnten wir noch einen Blick auf den Dhaulagiri mit seiner Höhe von 8167m werfen.
      Nachdem wir eine Weile auf der Jeeppiste gelaufen sind (immer wieder winkten uns Nepalesen aus den Jeeps zu), zweigte ein Alternativweg nach Kagbeni ins tiefer gelegene Tal hinein ab. Wir entschieden uns für diesen Weg. Nach einer Weile verschwand der Pfad jedoch und wir mussten uns selber einen Weg suchen. Da es im Tal immer wieder höhere Felskanten zu überwinden gegeben hätte entschieden wir uns, im Flussbett weiterzulaufen und unsere Pfadfinderqualitäten wurden gefordert! Da die Monsunzeit vorbei ist und noch kein Schmelzwasser aus den Bergen fließt führte der Fluss nur wenig Wasser in seinem breiten Flussbett, weshalb wir dort gut laufen konnten. Irgendwann wurde das Flussbett jedoch schmaler und das Wasser entsprechend tiefer. Also entschieden wir uns auf einen in einer App ausgezeichneten beginnenden Wanderweg etwas oberhalb des Flusses weiterzugehen, da zurückzugehen zu viel Zeit gekostet hätte. Bei dem Versuch, durch eine steile Felsenschlucht auf den Weg zu gelangen, rutschte Lauras Bein weg und verlor somit an Stabilität im steilen Hang. Panik! Zum Glück war ein halbwegs stabiler Stein in der Nähe, auf dem Laura sich in Sicherheit bringen konnte. Nora brachte beide Rucksäcke zurück ins Flussbett und Laura konnte selbstständig langsam zurück nach unten rutschen. Das Bein war glücklicherweise (wenn auch unter Schmerzen) belastbar, sodass wir es mit Schmerzmitteln bis nach Kagbeni zur Straße geschafft haben (nachdem Nora auf Erkundungstour war haben wir einen Alternativweg gefunden, der weder durchs Flussbett noch durch die Felsenschlucht lief). In Kagbeni haben wir das anschwellende Knie dann erstmal gekühlt und dabei in einem Cafe Yak-Cheese-Cake gegessen. Wir blickten auf das Mustang-Tal/geheimnisvolle Königreich: von Legenden und Mythen umwogen und durch die Nähe zu Tibet stark kontrolliert durch China. Bis zur Besetzung Tibets durch China war das Königreich Mustang ein wichtiges Bindeglied auf der Handelsroute von Tibet nach Indien.
      Wir entschieden uns dann für einen Jeep weiter nach Jomson. Der alternative Wanderweg nach Jomson stellte sich durch starken sandigen Wind aus dem Auto betrachtet als sehr unangenehm heraus, weshalb der Jeep vermutlich auch ohne kaputtes Knie eine gute Wahl gewesen wäre. Auf dem Weg sammelten wir noch 3 Israelis und ihre zwei Guides ein, die froh waren, dem Sandsturm so zu entkommen (ihre Worte: wir hätten fünf gute Taten in einem getan, da wir quasi fünf Trekkerseelen entlastet haben). In Jomson angekommen buchten wir zuerst einen Bus nach Pokhara für morgen. Da Marpha (ca. 13km südlich von Jomson) sehr schön sein sollte und es unser eigentliches Tagesziel für heute war entschieden wir, noch weiter dorthin zu fahren. Die Verkäuferin der Bustickets sagte uns, dass um 16 Uhr ein "Local Bus" nach Marpha fahren würde (es war bereits 16:15 Uhr). 10 Minuten und einige Telefonate der Ticketverkäuferin auf der Suche nach dem Local Bus später war immer noch kein Bus in Sicht. Dass vier weitere Israelis schon seit 15:50 Uhr warteten, machte uns nicht gerade zuversichtlicher. Irgendwann gab auch die Ticketverkäuferin auf und meinte, dass der Bus wohl unbemerkt vorbeigefahren wäre (die Straße war eigentlich viel zu klein als dass ein Bus unbemerkt vorbeifahren könnte...). Also entschieden wir mit den Israelis einen eigenen Local Bus zu chartern und organisierten einen weiteren Jeep nach Marpha. Die Rucksäcke waren bereits auf dem Dach verstaut und wir sechs Touris verladen, als die zwei Guides der Israelis und die Ticketverkäuferin immer noch intensiv am diskutieren waren. Auf Nachfrage, wann der Jeep denn losfährt, ging es plötzlich sehr schnell und bald fanden wir uns auf einer sehr abenteuerlichen Piste durch Flussbetten und über große Steine wieder. In Marpha angekommen haben wir die süße Unterkunft Dhaulagiri gefunden und sind mit dem zur Krücke umfunktionierten Wanderstock noch kurz durch Marpha gelaufen. Die vielen Schmuckläden waren sehr verführerisch und bald waren die Jackentaschen voll mit unseren erkauften Ketten und Armbänder aus tibetischem Stein. Zurück in der Unterkunft haben wir super lecker gegessen und noch einen Apfelschnaps getrunken (die Mustang-Region ist sehr bekannt für ihre wohl so leckeren Äpfel).
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    • Day 8

      Discesona fino a Muktinath

      April 27, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 2 °C

      Pensavi che fosse finita qui? Dopo 1000mt di ascesa, comincia la lunghissima discesa fino a Muktinath. Lasciamo il passo verso le 9:30, e arriveremo circa 5 ore dopo. Si tratta di 1600mt, lunghissima. Non finiva mai. Oltretutto il paesaggio è diventato assai monotono.

      Indossiamo i ramponcini e li teniamo per un paio d'ore, per lasciare il passo alla ghiaia e al fango.

      Spesso si sottovaluta la discesa considerandola meno faticosa, ma insistere su ginocchia e schiena per così tanto, soprattutto con lo zaino addosso è deleterio. Solo che lo senti il giorno (o i giorni) dopo.

      Attraversiamo montagne che sembrano fatte di brecciolino, i castelli di sabbia di un dio bambino.
      Siamo nel distretto del Mustang.

      Raggiungiamo faticosamente (camminiamo da 9 ore)2 Muktinath, con la consapevolezza che la parte più selvaggia del trekking sia terminato. Ci dispiace, è durato due giorni in meno del previsto.

      Si tratta di un villaggio molto povero ma molto importante per le religioni buddista e induista, meta di pellegrinaggi e sede di numerosi edifici religiosi. Per il resto pochi negozi, una scuola sgangherata, una larga strada di terra. Raggiungiamo un hotel sfigatissimo scelto dalla guida, che farà arrabbiare tutti, per motivi di "cresta".

      Facciamo una strana cena a base di bruschetta, similpizza e birra locale nel simpatico Bob Marley Restaurant, che ci avrebbe dato le camere gratis solo per il fatto di aver mangiato lì. A saperlo prima!
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    • Day 9

      Kagbeni, la bella

      April 28, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      Una passeggiata defaticante di 22 km ci porterà a Jomsom, il termine del trekking.

      Il territorio è meraviglioso, ocra e arido, sembra l'Arizona. In strada solo rari bus o jeep. Il resto è silenzio e sole, fortissimo, ne avverto i dardi sulla pelle delle mani. Poi comincia a tirare il vento, fortissimo, tanto da appiccicarti i calzoni alle gambe.

      La nostra destinazione cambia per merito di Lorenzo, che si accorge di una "scorciatoia" della guida che ci avrebbe fatto saltare una meta intermedia: Kagbeni, circondata da campi coltivati molto ordinati e annunciata dal suo nome in cima alla collina sovrastante. Arrabbiati correggiamo la rotta ed entriamo in questa meravigliosa, perfetta cittadina nepalese.

      In realtà non è perfetta, perché sono in corso lavori in molte vie del centro, ma il potenziale e il fascino si avvertono tutti.
      Passiamo sotto un curioso stupa a tunnel, riccamente affrescato. Visitiamo una scuola di monaci bambini, in quel momento in pausa pranzo in cortile, e dal cui tetto vengono suonate trombe che si sentono in tutto il paese, come per le nostre campane. Ci perdiamo per viottoli medievali, al cui ingresso ci sorprende la statua di un uomo, spada al cielo e pene eretto.

      Ci fermiamo ad una bakery del centro, in posizione privilegiata, assolata. Assaggiamo un ottimo formaggio locale; diventerà il nostro alloggio quando decideremo di far tappa qui.

      Con Lorenzo ci avventuriamo in un villaggio vicino, Tiri, e ci arrampichiamo su per una collina per visitare un "gumpa", purtroppo chiuso e abbandonato, come quasi tutto il villaggio.

      Il mattino successivo partecipiamo da osservatori alle preghiere dei fedeli buddisti in riva al fiume che scorre accanto alla città. Un uomo fa addirittura il bagno.

      Lasciamo Kagbeni il mattino successivo, con l'auspicio di rivederla tra qualche anno, ancora più bella.
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    • Day 21

      Kagbeni

      April 7, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Giornata tosta, attraversiamo il Thorong La pass (5416 mt) ma l'esperienza della settimana scorsa si fa sentire quindi impieghiamo solo 3 ore e mezzo per salire. La discesa è più dolce del Larke La pass ma comunque lunga. Dopo una tappa di vista a Muktinath prendiamo una jeep per KagbeniRead more

    • Day 33

      Festival & Hotsprings

      October 30, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem anstrengenden Montag hatten wir am Dienstag einen Ruhetag. Wir hatten fünf Stunden Busfahrt vor uns. Auf dieser wieder sehr unheimlichen und gefährlichen Fahrt (einmal waren nur noch 3 Räder auf der Strasse) stoppten wir mehrmals für Fotos, Tee und heisse Schokolade. Die Gegend veränderte sich extrem, starteten wir in einer Gegend mit nichts ausser Stein und Sand und endeten in einer eher grünen Waldgegend. An diesem Tag war in Nepal der Feiertag, an welchem die Frauen gefeiert werden. Wir kamen in den Genuss von tollen Tänzen und durften/mussten selbst tanzen. Zudem gab es frische Äpfel und Apfelschnaps.
      Heute ging es knapp 5 Stunden auf und ab, bis wir unser Ziel Tatopani erreichten. Der Weg führte vorbei an Bananen- und Orangenbäume und zeigte auf, wie arm Nepal wirklich ist, ausserhalb der Touristenspots. Am Abend genossen wir die hot springs in Tatopani. Endlich wieder einmal heisses Wasser. Nun sind wir wieder sauber für ein paar Tage 😜
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    You might also know this place by the following names:

    Mustāng, Mustang

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