Nepal
Nagarkot

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Travelers at this place
    • Day 21

      Dernière vue sur l'Himalaya

      March 5 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Ce matin rebelote car on ne s'en lasse pas ! Réveil à 6h15 pour admirer le levé du soleil depuis le balcon de notre chambre.
      Aujourd'hui nous sommes encore plus chanceux que la veille car il n'y a vraiment aucun nuage !
      Après avoir dis aurevoir à nos amis tourdumondiste Clément et Manon rencontrés la veille, nous partons vers les hauteurs du village afin d'observer le maximum de sommets que nos yeux peuvent percevoir.
      C'est vraiment grandiose, nous sommes sur les terrasses au beau milieu des rizières contemplant le toit du monde.
      Nos yeux ne décrochent pas de l'horizon.
      Plus le temps passe plus on a l'impression que les montagnes s'embellissent. Nous profitons de ce moment hors du temps, jusqu'à ce que la faim nous ramène à la réalité.
      Nous prenons notre petit déjeuner sur la terrasse d'un hôtel à la vue imprenable.
      Une heure ou deux plus tard nous voilà dans un bus local direction un quartier excentré de Kathmandu où nous avions déjà séjourné deux semaines plutôt. Ce quartier est proche de l'aéroport et la magnifique Buddha Stupa s'y trouve (nous voulions absolument revoir ce magnifique monument avant de partir) ainsi qu'un temple hindou très spécial que nous avions manqué la dernière fois et que nous vous partagerons demain.

      Voilà, demain c'est déjà notre dernier jour au Népal et nous n'avons rien vu passer. Nous nous sentons vraiment bien ici et la gentillesse des népalais ne fait qu'amplifier notre tristesse à devoir quitter ce pays.
      Ce peuple a définitivement quelque chose de plus que tous les autres peuples que l'on a pu rencontrer avant. Je pourrais tenter de le décrire, mais je crois que cela ne s'explique pas.

      À demain,
      Guillaume 🙏
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    • Day 20

      La chaîne se dévoile

      March 4 in Nepal ⋅ ⛅ 6 °C

      La couleur rouge nous réveille.
      On ouvre les rideaux.
      J'ai encore du mal à décoller mes yeux, mimi enfile déjà sa doudoune. Je lui demande ce qu'il fait, il me dit de le rejoindre sur le balcon, apparemment je suis entrain de tout rater.
      Je débarque là, à moitié endormie. Le ciel est dégagé, sans pollution, le soleil va apparaître et surtout, les montagnes sont là. Ce n'est pas comme les autres fois. Au-dessus de la mer de nuages, tous les sommets se dévoilent.
      On est bouche B.

      Après le déjeuner, nous sommes partis pour 1h30 de marche. Quand d'un coup, après un virage en montée, les voilà. On ne les compte plus. Nous y voilà enfin, le prolongement de la chaîne. Des sons sortent de nos bouches "oh", "ouaw" s'en suivent les premiers mots "c'est pas possible", "c'est magnifique", "tu te rends compte?". Un silence. Peut être qu'à ce moment-là à quelques jours du départ de ce merveilleux pays qui nous a tant offert, on se rend compte : nous sommes sur le toit du monde.

      Au plus proche de la nature, des conversations profondes naissent. Pourquoi la technologie ? Pourquoi les robots ? Pourquoi tant d'autres choses paradoxales. Pourquoi pas juste des fermes de la nature ? Pourquoi la consommation ?
      Des débats infinis.

      Nous finissons notre journée avec Manon et Clément que nous avons rencontrés dans l'auberge.
      Un bon repas et au dodo, demain on recommence !

      Bisous 🗻🗻🗻🇳🇵🇳🇵🇳🇵

      PS: faire sa lessive en face de l'Himalaya, c'est fait 🤍☑️
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    • Day 19

      Baktapur --> Nagarkot

      March 3 in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Aujourd'hui est un jour spécial ! Nous mettons à l'honneur nos mamies 💫
      Bonne fête à vous toutes ❤️❤️❤️

      7h de bus + un taxi pour nous emmener jusqu'à Nagarkot. La pluie est sur le Népal, tout le monde l'attendait pour faire descendre la pollution. Demain le paysage devrait être plus clair. Tant mieux car vous savez quoi ?? Voici la description de la ville :
      Nagarkot est un village de la zone de Bagmati au Népal, situé à 33 kilomètres à l'est de Katmandou et à 15 kilomètres de Bhadgaon. C'est l'endroit le plus haut de la vallée de Katmandou et le seul endroit de la vallée d'où l'on peut l'Everest.
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    • Day 5

      prachtig uitzicht in nagarkot🤭

      October 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      We gingen een weekendje naar nagarkot om de zonsopgang bij de himalaya gebergte te bekijken, alleeennnn het was heel mistig dus niet veel te zien. Toch was het wel mooi en ook wel een heel fijn hotel😊

    • Day 6

      Ende des Treks & Besuch in Bhaktapur🛕

      September 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

      Die heutige Nacht war wieder sehr regenreich und so fiel auch heute Nacht wieder der Strom aus. 🌧️ Mein Wecker klingelte um 5:30 Uhr um den Sonnenaufgang von der Dachterasse des Hotels bestaunen zu können. Nach dem Regen war alles sehr nebelig und wolkig, ich war etwas skeptisch aber dachte mir mal sehen wie es sich entwickelt und ging hinauf. Zunächst war wirklich kaum etwas zu sehen, doch die Thermik zeigte sich sehr dynamisch, im einen Moment war man vollends in einer Wolke versunken und hatte nur eine weiße Wand vor sich und im nächsten Moment hatte man einen traumhaften Ausblick auf die Gipfel in der Ferne und die aufsteigende Sonne. Eine atemberaubende Stimmung! 🌄🥹
      Nach dem Frühstück starteten wir heute um 7 Uhr los. Der Weg führte die ganze Zeit die Straße entlang, also landschaftlich gesehen nicht der Hit. Das Ziel war der Viewtower von Nargakot, von dem man nochmal ein tolles rundum Panorama haben sollte. Leider war aber auch das nicht der Fall, denn 2 min. bevor wir nach einstündigem Marsch dort ankamen zogen wieder die Wolken auf und es startete sogar zu regnen. ☔️☁️ Schade..🙈
      Dort wartete schon das Auto auf uns und brachte uns in das 30 min. entfernte Bhaktapur, auch die Kulturhauptstadt des Landes genannt. 🛕 Leider regnete es auch hier. Der Eintritt in die Stadt kostet 1800 NPR, also knapp 15€, was vor allem für nepalesische Verhältnisse wirklich happig ist. 🫣 Es lohnte sich allerdings definitiv, denn die gesamte Altstadt ist wie ein Outdoor Museum, zahlreiche guterhaltene, sehr alte Tempel und Bauwerke, die wirklich sehr beeindruckend sind. ☺️ Außerdem gibt es einen großen Keramik Markt (schade, dass mein Gepäck keine großen Einkäufe zulässt, denn ich hätte so viel schöne Sachen gesehen🥲). Nachdem wir Juju dhau, ein typisches joghurtartiges Gericht, probiert haben (übrigens auch traditionell in einem kleinen Tongefäß gereicht, damit es die überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen kann.) und soweit einmal das meiste gesehen haben, ging es nach ca. 2 Std. mit dem Auto zurück nach Kathmandu ins Hostel. Hier angekommen aß ich mal wieder Momos zu Mittag und schnappte mir dann den Laptop um im kleinen Garten des Hostels die Bilder zu übertragen und auszusortieren. Dazu kam ich allerdings die nächsten 2h erstmal nicht, denn ich habe mich mit einer sehr netten Finnin unterhalten, die seit 1 Jahr auf Weltreise ist und wir so sehr spannende Erfahrungen austauschen konnten. So soll’s doch sein auf Reisen. ☺️
      Dann gabs noch einen kurzen (Video-)call nach Würzburg und mit Maxi.🥰 📞
      Nun werde ich mich noch um ein paar organisatorische Dinge kümmern, was gutes essen und dann früh ins Bett, denn der Tag hat ja schon sehr bald begonnen. 😴

      Mein Fazit zum Trek:
      Es war wirklich sehr schön und es hat viel Spaß gemacht. Gerade nach den ersten Tagen im wilden, lauten und staubigen Kathmandu tat die Ruhe und Natur wirklich gut. 😌 Bis auf den Regen heute hatte ich auch großes Glück mit dem Wetter. Insgesamt hätte ich mir aber natürlich gewünscht ein bisschen mehr in den Bergen zu sein und wirklich wandern zu gehen. ⛰️So war es mehr Spazieren gehen durch die Highlands, was auch seinen Charm hatte, denn so kam man durch viele Siedlungen und konnte einen kleinen Einblick in das ländliche Leben und die Landwirtschaft bekommen. 🌽🌿🌾
      Fairerweise muss man sagen, den Guide hätte ich mir sicherlich auch sparen können, denn die Wege waren stets super ausgeschildert und die Wege waren auch alles andere als schwieirg/ausgesetzt/o.ä.🤷‍♀️ Die Vorteile, weshalb ich auch trotzdem zufrieden bin (nicht wenig) Geld für einen Guide ausgegeben zu haben sind, dass ich mich so um nichts kümmern musste, ich durch Gespräche mit Raju viel über das Land und die Leute lernen durfte und außerdem so die nepalesische „Wirtschaft“ unterstützt habe. ☺️

      (Fun) Facts:
      - Mein Guide hat erzählt, dass fast alle jungen Menschen nach Ende der Highschool oder College versuchen ins Ausland auszuwandern. Hoch im Kurs sind hier vor allem Australien, USA und Canada. Allerdings ist es wohl nicht so einfach für diese Länder ein Visum zu bekommen. Plan B ist dann dann Japan oder Korea, und nach Dubai oder Doha wollen inzwischen nur noch die wenigsten. Die jungen Leute sehen in ihrem Land leider keine Zukunft. Das führt dazu dass in den ländlichen Regionen nur noch die alte Generation zurückgeblieben ist. Denn die, die nicht ins Ausland gehen, ziehen nach Kathmandu. In wenigen Jahren werden dort also die ganzen Felder und Landwirtschaften zugrunde gehen.
      - man findet an vielen Häusern das „✔️-Kreuz“ Symbol, auf meine etwas verdutze Frage hin habe ich gelernt, dass das hier seit alten Zeiten als Zeichen für gute und sichere Bauqualität, sowie Glück auf die Häuser gemalt wird. 🫢
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    • Day 111

      Drive around Kathmandu

      September 8, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Hari brought us to Patan Durbar square, Baktapur Durbar square and his hometown Nagarkot (nearly saw the Everest, but it was a bit cloudy) today. Allthough the earthquake in 2015 has ruined quite a lot, the old buildings, tempels and stupas are beautiful. Downside is that everyone tries to sell you stuff or tours, which distracts a little. Moreover the poverty is striking (people living in huts without water, sorounded by trash, dirt and dust), feeling very priviledged as a German.Read more

    • Day 214

      The Himalayas Are Hiding...

      March 30, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      We joined two Americans (Danielle and Christian) and another Canadian (Shanice) on this day trip to Nagarkot, outside of Kathmandu. We climbed to an elevation of about 2000m and trekked along a ridge overlooking stepped farm fields and tiny villages. Typically this hike affords views of the nearby Himalayas, unfortunately we had a cloudy day and weren’t able to see them yet. Everyone keeps promising that they are there.
      - Geoff
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    • Day 109

      Nagarkot, Nepal

      September 8, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Cooler Tag. Unser Fahrer, Hari, hat uns heute wieder ganz schön durchgeschüttelt. Patan Durbar Square, Bhaktapur Durbar Square und Nagarkot zum Sonnenuntergang. Teilweise über Straßen, die man bei uns wohl maximal als Feldweg bezeichnen würde, wenn überhaupt. Heftig, dass auch ganz normale Autos hinter uns her gefahren sind...Read more

    • Day 23

      Mystic Nagarkot

      March 9, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

      Our final stop on this trip was Nagarkot, high up in the hills east of Kathmandu and with great views of the Himalayas - on the one or two days a year that are clear, it seems.

      But that was in the future as we boarded a Buddha Air ATR-72 for flight 101 - destination “Mountain”, a flight past Mount Everest. It was quite magical, not exactly reach-out-and-touch-it close but crystal clear in the early morning sunshine. No doubt that’s as close as we will ever come to the highest mountain in the world.

      Later in the morning we drove out of Kathmandu, stopped for some booze (these guides are easy to train once you get the hang of it) and drove to the Pashupatinath Temple, another complex of Hindu temples on the bank of the Bagmati River.

      This was another cremation experience, fascinating and unnerving at the same time.

      A cremation was commencing as we looked on from the other side of a narrow, poisonous looking river. This person was apparently well-known and had attracted quite a crowd, with spectators lining all the vantage points across the bridge and on both sides of the Bagmati.

      Just up the river another body was being prepared for the same destiny, feet being washed in the river and river water seemingly poured over the face. Some banknotes were left on the body as well.

      As this all took place life went on around it. A woman washed her hair under a tap in a far corner of the cremation area. People shopped and stickybeaked. Fake or real sadhus badgered us for money for a photo. Monkeys and dogs wandered around looking for scraps.

      It was the wails of a relative of one of the deceased that broke the spell for us. In all of our tourist-perving it was too easy to forget that these people were father or mother, son or daughter, loved and lover - real people whose death had caused real suffering.

      Back in the van and a little quietened, we drove on to Bhaktapur, a nearby township with another UNESCO Durbar Square.

      After lunch in another atmospheric rooftop restaurant - these seemingly breed like rabbits around medieval Nepalese squares - we took in the finer points of some carved pillars on the appropriately named Erotic Elephants Temple, copulating elephants (among other 1600’s erotica) being exactly what is depicted.

      Later in the afternoon we had an hour’s bone shaking drive up a rough track to Nagarkot and the Mystic Mountain Resort.

      It was certainly mystic, 2,100 metres up with the hills rolling away into the distance, and, somewhere beyond, the snow capped Himalayas. It was also certainly cold, quite a shock after the temperate weather we had enjoyed.

      We relaxed for a day, alternately cold or hot depending on the clouds that would regularly clear overhead but leave those elusive mountains invisible, reflecting on the incredible sights, experiences and fun and laughter that the last three weeks have brought us.

      Finally, at sunrise on our last day as we packed to leave, the sun rose to a clear day and we were treated to the magical reflections of the sun on the snow covered mountains, a fitting end to a great holiday.
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    • Day 6

      עמק וואי וואי

      March 19, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

      קמנו בבוקר וארזנו את כל החפצים שלנו, התרגשנו לעזוב את yog ולצאת קצת מהמקום שהפך להיות המקום הבטוח שלנו פה, עד כמה שזה מוזר.
      עשינו סידורים אחרונים וקניות קטנות לקראת הטיול והלכנו לפגוש את עילי, איילת ונדב בהוסטל שלהם.
      משם יצאנו לחפש את האוטובוס המתאים המגיע לצאנגמאיי. עברנו דרך שכונות ומגורים ושווקים שוקקים. כשהגענו לרחוב הרחב אליו כיוונו בתוך מטרה למצוא תחנת אוטובוס קפצו עליו חמישה נפאלים חמודים שניסו להבין לאן אנחנו צריכים.
      להצליח לבטא נכון את הכפר אליו אתה צריך להגיע זה אתר במיוחד בפעמים הראשונות שאתה הוגה את השם והנפאלים לא יבינו למה אתה מתכוון עד שתגיד את זה בדיוק במבטא שלהם. אבל אחרי כמה דקות של שבירת שיניים האסימון נפל והאיצו בנו להיכנס לאחד האוטובוסים.
      לאוטובוסים אין תחנות ואין עצירות ברורות, אין מספרים ואין סימונים. כל זה מתהווה על ידי הסדרן- בחור שעומד בכניסה לאוטובוס חצי בחוץ חצי בפנים וצועק מה התחנה הסופית, אנשים שואלים אותו אם עוצר איפשהו והוא עונה להם ומעלה או מכווין.
      כל תושבי האוטובוס עוזרים להבין איפה כדי לרדת ומסבירים הכל בטוב לב.

      כשהגענו לקצה הכפר צ׳אנגורינין התחלנו ללכת לכיוון הכפר נגרקות, ההליכה הייתה בין כפרים רבים אחרים, קטנים יותר וגדולים יותר.
      על אף מה שתיארנו לעצמו רוב הכפרים מזכירים את ראמאללה יותר מכל אזור כפרי אחר.
      זיהום האוויר הרגיש שנחלש אך האובך ליווה את כל ההליכה שלנו.
      למרות על זאת ההליכה הייתה נעימה ביחד וראינו הרבה חיות וצורת חיים שאנחנו לא רגילים אליהם.

      בשעת הצהריים חיפשנו מקום לאכול, פעלנו מתוך ההגיון- היכן שיש הרבה מקומיים כנראה שטוב וטעים. דבר זה הוביל אותנו לחצר בית משפחה שטענה שהם מסעדה ניסינו להזמין אך הם הסתפקו בידיעה שאנחנו חמישה והתחילו להכין דברים מאחור. בזמן שחיכינו הבנו כי כל יושבי ״המסעדה״ הינם בני משפחה, אחד מהם דובר אנגלית מספקת כדי לנהל שיחה שהתגלגלה מהר מאד לפיאור עצמי ושל תמיר שכונה handsome and greedy וגילוי גדול מצידנו- טיק טוק הולך חזק מאד בנפאל!

      לאחר שסיימנו את הארוחה שהתגלתה כמנה חמה בשם וואי- וואי, וננזפו כי אנחנו חמדנים וקמצנים שאנחנו הולכים ברגל ולא לוקחים אוטובוס המשכנו בדרכנו.

      בפאתי נגרקות ולקראת השקיעה התחלנו לטפס עלייה גדולה ואז גילינו שנדב מצא לנו טרמפ על משאית. ההתרגשות והשמחה אפפה את כולנו וכל המשאית לקחת אותנו את כל העלייה.
      כשהגענו מצאנו מקום לינה שם המליץ לנו הבעלים ללכת למסעדה ליד שהתגלתה כטעימה ועם צאי מטורף!

      כשחזרנו להוסטל וקיבלנו המלצות רבות לטיול שלנו מהבחור הנחמד תמיר גילה שיש לו פיפא, והלך לשחק איתו במשך שעתיים וחצי, ככה פתאום באמצע כפר בנפאל.
      וכך אחרי המשחק המפתיע והמשמח שנגמר בהפסד מותח ומקלחת עם מים חמים ראשונה בנפאל הלכנו לישון ונגמר לו עוד יום
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    You might also know this place by the following names:

    Nagarkot, Нагаркот

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