Nepal
Western Region

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Travelers at this place
    • Day 12–13

      Trekking van Thorong Phedi - Muktinath

      April 13 in Nepal ⋅ 🌙 -6 °C

      Waar zal ik beginnen lol, 03:30 opstaan en avond ervoor al onze spullen voorbereid voor een lange tocht over de Thorong La Pas. We beginnen in het donker met een flinke klim, daarna na een fysiek gevecht met mezelf bij de top komen we bij de pas aan. Hier opvolgend een afdaling van maar liefst 1600 meter wat zeker niet makkelijk was en een aanslag op de benen. Uiteindelijk in Muktinath aangekomen bij een boeddhistisch & hindoeïstisch tempel. Erg indrukwekkend en hier kregen we ook een zwarte bindi op ons hoofd. En hebben we een eeuwige vlam gezien.Read more

    • Day 10–11

      Trekking Tag 7 - Shyala nach Samagoan

      April 13 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      ...heute war die wohl kürzeste Etappe des ganzen Treks - von Shyala nach Samagoan.
      Nach einer Stunde - nahezu auf einer Höhenlinie - waren wir schon am Ziel :-)
      War tatsächlich eher überrascht - ging anderen aber auch so, die kurz vor uns in Shyala gestartet sind und dann mit uns angekommen sind.

      Aber die Tage sollen ja auch Akklimatisationstage sein :-)

      ...habe aber Babu ein Schnippchen geschlagen und bin bereits um 4.15 Uhr aufgestanden und bin um kurz nach halb fünf in Richtung Punggen Gumpa (wie gestern) aufgestiegen, um oben am Berg an einem ersten Aussichtspunkt nach ca. 1 h den Sonnenaufgang erneut zu erleben - war wieder großartig.
      Ich hatte auch die Drohne dabei und schaue mal, dass ich Euch nachher noch ein 360Grad Panorama anbieten kann :-)

      <<Nachtrag>>
      Panorama ist runtergeladen und Ihr müsstest es jetzt auch sehen können - einfach mal versuchen:
      https://photos.app.goo.gl/VMfPCYiQBynHajj46

      Im Laufe des Tages hat sich tatsächlich gezeigt, dass wir gestern so richtig Glück hatten - heute hat es tatsächlich schneller zugezogen und wahrscheinlich hätte man am Vormittag oben am Berg gar keine Aussicht mehr gehabt.

      Also- kurze Strecke Richtung Samagoan - und wieder: I LIKE SUSPENSION BRIDGES :-)

      Ansonsten ging es eigentlich fast durch eine "Hochebene" in Richtung Samagoan - plötzlich hat man viel Platz im Tal, Yaks stehen immer wieder vereinzelt auf der Weide.
      Was mich immer wundert - sie sind total alleine und auch hier im Ort laufen sie komplett frei rum und findet auch immer wieder nach Hause.
      Ist witzig zu beobachten, wenn sie sich hier praktisch die Türen in die Vorhöfe der Häuser aufstossen :-)

      Aber da wir die kurze Etappe nicht auf uns sitzen lassen konnten, haben wir uns zu einem Gletschersee in der Nähe aufgemacht.
      Schöne kleine Wanderung am späten Vormittag.

      Witzig war, dass es Babu angetrieben hat, wieder zurückzukommen - er wollte sich etwas ablenken. Hat mich natürlich dann interessiert, was die Guides und Träger hier so in ihrer freien Zeit so machen.
      Und wir sind in einer Pool- und Snooker-Halle gelandet - auf 3600 m :-) - ist zumindest die höchste Pool-Halle, die ich so kenne.
      Habe dann aus Neugier auch mal gefragt, wie sie die Tische hier hoch gebracht haben - so 4 Tagesetappen von der nächsten Strasse entfernt.
      Dürft Ihr gerne mal raten :-)

      Die nächsten Tagen werden noch etwas spannend - Babu meinte, dass es im nächsten Ort bis vor kurzem noch keinen Strom gab, aber jetzt wohl doch mittlerweile.
      Wir werden morgen dann nach Samdo gehen, wo wir einen Gipfeltag einlegen wollen - und danach geht es nach Dharamsalla (auf ca 4400 m) für eine Nacht, bevor wir dann über den Pass gehen.
      Da soll es tatsächlich noch keinen Strom geben - wir werden sehen.
      Also, nicht wundern, falls ich mich einige Tage nicht melden kann - Footprints kommen danach.

      Kleine Randbemerkung am Schluss, da der eine oder andere mal nachfragt:
      Gesundheitlich geht es mir immer noch gut - habe noch keine Anzeichen von Höhenkrankheit.
      Einziges Problem - ich glaube, ich habe Sonnenbrand an den Ohren :-)))
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    • Day 13–14

      Trekking van Muktinath - Jomsom

      April 14 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Na al een flinke afdaling te hebben gemaakt vanaf de pas 1600 meter lang, zijn we vanochtend rond een uur of acht nog eens 1000 meter afgedaald richting Jomson. We werden vergezeld door een prachtige hond, erg leuk was dat en hebben in een klein plaatsje even heerlijk geluncht. Laatste stuk is ook wel de route richting Tibet en hier stond erg veel wind, dus was ff aanpoten. Wederom 5 uur gelopen 😜🙈💪, vanavond nog even flink genieten van Dal Bath en dan morgen ochtend vroeg op voor onze vlucht naar Pokhara yeah pleasure time 🧘‍♂️🧘‍♂️🧘‍♂️Read more

    • Day 9–10

      Trek zum Annapurna Basecamp (2)

      April 10 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Deurali - Annapurna Basecamp (ABC)

      Nach einer erholsamen und verhältnismäßig warmen Nacht waren wir wiederhergestellt und konnten die Tabletten gegen Höhenkrankheit in der Reiseapotheke lassen. Der Weg zu unserem Mittagessen im Machhapuchhre Basecamp sollte anspruchsvoll werden. Wir durchschritten die Schneefallgrenze und liefen stromaufwärts am Rande eines der zahlreichen Bergflüsse. Da wir das ein oder andere Lawinengebiet umliefen und die Steigung sehr fordernd war, ließen wir die Kamera größtenteils in der Tasche. Einer der markantesten Gipfel, die wir passierten ist der Fishtail Mountain (Machapuchare - 6.993
      .), der als Heiliger Ort der Hindus und Zuhause der Gottheit Shiva nicht bestiegen werden darf.
      Nachdem wir uns im MBC gestärkt hatten, nahmen wir uns die letzte Steigung vor. Der Pfad wurde enger, da der Schnee abseits des Weges um mehrere Zentimeter nachgab. Dies machte es schwierig ankommende Porter passieren zu lassen. Der Himmel zog sich zu und die dichten Nebelschwaden sorgten für eine apokalyptische Szenerie. Und dann stand es da, das Schild, welches das Annapurna Basecamp ankündigte - komplett aus dem Nichts. Zwar klarte in der Folge der Himmel etwas auf, doch der Blick blieb etwas enttäuschend. "Morgen früh wird das alles besser", versprach Sattya. Wir waren skeptisch, schließlich, hatten wir am höchsten Punkt auch die kälteste Nacht unserer Reise vor uns.
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    • Day 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      April 13 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Day 15–18

      Plezier & fun dag in Pokhara

      April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag eindelijk zonder wekker opgestaan en bij het Kailash resort heerlijk ontbeten. Daarna stukje gewandeld naar Mountain Museum, daar ons onder gedompeld in alles wat de bergen te maken heeft en ook zijn uitdagingen oplevert. Of het nou om klimmen gaat of in de gebieden wonen, erg interessant. Daarna nog even wat geshopt en verder relaxed de dag door gebracht. Dus even weinig foto's etc. 🤞Read more

    • Day 69

      Day 7 - Manaslu trek

      April 12 in Nepal ⋅ ☁️ -2 °C

      Today was the best day so far! It was an acclimatisation day for us, so we were heading up to about 4,200m and then back down to sleep at our hotel at 3,500m. As it was just a day hike, it was nice not to have to take our full bags.

      As we hiked the steepish climb towards Mt Manaslu Basecamp, the view just got more and more amazing. Once we got about halfway up to the basecamp, we stopped at a cave with prayer flags and paused to take in the view. There were no words to describe it. While taking it in, we watched the glacier break off and avalanche down the mountain.

      Once we'd rested and taken in as much as we could, we headed back down and then took a detour to see the lake formed by the glacier. The water was SO cold but so beautifully blue it looked like it could be tropical. Cecilia stripped down to her underwear and went for a cold water swim. In comparison, I took off my shoes and socks and put my feet in, which I could only do for like 30 seconds.

      We then headed back to town via the massive monastery and arrived just in time to enjoy lunch outside in the sun. We spent the rest of the day chilling until dinner.
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    • Day 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      April 17 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Read more

    • Day 17–18

      Vandaag van Pokhara - Kathmandhu

      April 18 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend vroeg met vliegtuig vertrokken uit Pokhara richting Kathmandhu. Vlucht van ongeveer een half uur 😃. Onderweg weer naar hotel waren er in zowel Pokhara als Kathmandhu extreem veel hindoe huwelijken. Ook in Manaslu Hotel, erg leuk om mee te maken. Heerlijk even ergens gedineerd, om weer klaar te zijn voor bijna 3 dagen in Panauti, spiritueel tripje 💪😃Read more

    • Day 15–16

      Trekking Tag 12 - Bintham nach Tilche

      April 18 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      ...und dann weiter mit dem Jeep nach Besi Sahar.

      Nach dem aufregenden Übergang über den Pass ging es heute in die letzte Etappe.
      Wir haben beschlossen, das Programm etwas umzustellen - und deshalb geht es morgen mit dem Bus nach Pokhara, zweitgrößte Stadt nach Kathmandu in Nepal und bekannt für seinen Erholungsfaktor ;-)

      Ich brüte leider eine kleine Erkältung aus und habe entschieden nicht durch's untere Annapurna Tal noch für einen Tag zu hiken - hätten tatsächlich auch etwas mit dem Jeep fahren müssen, um dann am Sonntag direkt nach Kathmandu zu fahren.
      Es gibt noch einen Abstecher nach Pokhara, um mich etwas zu erholen - irgendwie fahren alle da hin.

      Und da ich mich wirklich etwas angeschlagen fühle, erstmal nur ein Lebenszeichen aus Besi Sahara - mit ein paar Bildern.
      Die Geschichten dazu gibt es dann morgen noch überarbeitet.

      Und jetzt kommt die Geschichte dazu :-)

      Bintham war ja dann der Finalort für die Passüberquerung. Eigentlich hatten wir alle gehofft, dort etwas Netz zu haben, um unsere Geschichten zu erzählen, aber aufgrund von "Buschbränden / Bushfires" ist wohl seit ein/zwei Monaten das Internet dort gekappt. Naja, auch nicht so schlimm.

      Wir haben uns am Abend mal wieder ein Hühnchen gegönnt - sozusagen zur Feier des Tages, aber irgendwie haben wir "Ausländer" nicht sooo viel davon gesehen. Aber auch nicht so schlimm - ich glaube, unsere Guides und Porter hatten eine gute Zeit.

      Mich hat dann etwas eine kleine Erkältung eingeholt und deshalb habe ich am nächsten Tag mit Babu gesprochen, ob wir den Trek nicht umstelelen könnten. Die letzten beiden "Etappen" wären sowieso etwas komisch geworden - einmal mit dem Jeep eine ganze Strecke durch das Tal runter und dann nochmals einen Tag durch ein paar Dörfer im Tal laufen. Irgendwie klang das auch nicht soooo spannend und klang eher nach einer "Verlegenheitsoption", da wir praktischh zwei Tage schneller waren als ursprünglich geplant.
      Alle anderen wollten direkt in Richtung Pokhara aufbrechen - und das war dann auch die Option für mich.
      Nach einem ersten Nachmittag und Abend ini Pokhara (schreibe später wieder mehr dazu), kann ich sagen, genau richtig.

      Also, damit los von Bintham nach Tilche, wo unsere Guides dann überlegt haben (praktisch noch auf dem Weg), ob wir uns nicht direkt einen Jeep suchen, um nach Besi Sahar zu fahren. Das ist die nächste größere Stadt, von der dann Busse in Richtung Pokhara (oder auch Kathmandu) gehen.

      Und man merkte bereits nach ca. 1 Stunde, dass wir schon wieder deutlich niedriger sind - wir waren plötzlich wieder im dichten Pinienwald, es roch wieder ganz anders, es hat sich anders angehört - und es schmeckte wieder ganz anders :-)

      Genau - schmeckte....
      Der Wald war auch geprägt von riesigen Rhodendron Büschen (oder Bäumen) in unterschiedlichsten Farben.
      Viel mehr als beim Aufstieg - da scheint die andere Talseite doch etwas auszumachen.
      Und Irwa, der Guide von Kim und Philip, ein wandelndes Lexikon, meinte auch, dass man die Rhododendron Blüte auch essen könnte. Sie wäre wohl insbesondere auch gut, wenn man Fischgräten verschluckt hat.
      Also, gesagt, getan - wir natürlich alle probieren müssen.
      Und ich kann Euch sagen - kann man machen, muss man aber nicht :-)
      Die Blüte war ziemlich bitter und der Geschmack blieb auch lange im Mund sitzen.
      Kein Wunder, dass die bei Gräten hilft generiert wahrscheinlich so viel Speichel, dass die Gräten richtig flutschen...

      Im Abstieg waren wir dann auch bereits im Annapurna Gebiet und sind auch immer wieder an einer Strasse entlang gelaufen - zwar noch nicht viel befahren, da noch eine Brücke bei Tilche fehlt, aber man erkennt hier auch bereits (und später noch deutlich schlimmer), was der Strassenbau mit den Trekking Trails macht.
      Leider haben sie hier noch kein Gefühl dafür und haben die Strasse praktisch auf den Trails gebaut - und damit eigentlich alle Guesthouses zunichte gemacht, die damals gebaut wurden, da hier keiner mehr anhlält.

      Gezeigt hat sich das dann aber nach Tilche besonders, da die Strasse dort kontinuierlich von Jeeps befahren wird, die insbesondere die Annapurna Trekker hoch in die Berge bringen und sie mittlerweile in 3/4 Tagen über das Annapurna Base Camp gehen können.

      Aber in Tilche war damit auch das Ende unseres Trekking Trips gekommen - und damit auch Zeit für mein Ritual, das ich letztes Jahr bei meiner Alpenüberquerung begonnen habe. Ich sammle am Anfang des Wegs ein paar Steine ein und einer wird am Ende abgelegt und andere kommen mir nach Hause.
      Und den Stein habe ich an unserer letzten Hängebrücle ("I like suspension bridges") abgelegt - mit vielen guten Wünschen der Reise.
      ....und andere gehen mit nach Hause :-)

      In Tiilche war dann der Umstieg auf den Jeep - wir "Ausländer" und die Guides durften vorne mit fahren, unsere Porter und dann nach und nach weitere Passagiere hinten.
      Ich weiss nicht, wie sie das geschafft haben. Wir wurden mal wieder ziemlich durchgeschüttelt.
      Die Strasse war wieder katastrophal und die eine oder andere Brücke aus Holz war eher abenteuerlich.

      Für 42 Kilometer (Marathon-Distanz) haben wir auch wieder einmal mehr als 4 Stunden gebraucht - Marathonläufer sind deutlich schneller. Naja, vielleicht auch nicht auf dem Gelände, aber auf einen Versuch käme es an :-)

      Mittendrin haben wir auch bei einem Wasserfall angehalten - dem wohl schönsten des Annapurna Treks. Aber eben jetzt komplett mit Jeep erreichbar.
      Zwei witzige Erlebnisse dazu:
      Erstens die ganzen Trekker, die gerade "nach oben" gefahren sind, waren alle noch so shiny und hell. Schuhe waren noch sauber, T-Shirts noch nicht verschwitzt und wir kamen uns in unseren Trekking-Klamotten der letzten zwei Wochen, dem Staub auf unseren Rucksäcken, den Flecken auf den Schuhen und den gebräunten Händen, Gesichtern und Ohren ( :-) ) vor wie die total erfahrenen Langstrecken-Hiker :-)
      Als uns dann eine Gruppe im Auto kurz fragte, wie lange wir unterwegs waren, gab es auch anerkennendes Gemurmel :-)

      Und zweite Geschichte:
      Eigentlich wollten wir da nur eine kurze "Pipi-Break" machen, aber das ging mal so richtig schief. Unsere Guides haben sich mit den Damen in der Küche wohl so gut verstanden, dass wir bei Snacks und Bier in der Küche gelandet sind - Philip meinte auch, dass er sich gar nicht wehren konnte, als er bereits das erste Glas Bier in der Hand hatte.
      Unsere Nepali haben dann noch Dhal Bhat mit Puffreis bekommen, was damit nur ein Snack ist und kein richtiges Dhal Bhat - wegen des fehlenden richtigen Reises, aber naja :-)

      Und nach gut 4 Stunden waren wir dann tatsächlich in Besi Sahar - mit einem "Hotel", das praktisch seinem Namen schon gerecht wurde. Eine Dusche am Zimmer und genügend Betten.

      ...und das war dann auch der letzte Abend mit unseren Guides und Portern, da wir uns am nächsten Tag trennen wollten - die einen Richtung Pokhara, die anderen zurück nach Hause nach Kathmandu.
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    You might also know this place by the following names:

    Pashchimanchal, Western Region, 서부 개발 지구, पश्चिमाञ्चल विकास क्षेत्र

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