Nepal
Pokhara

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Travelers at this place
    • Day 11

      Kloster in Pokhara

      October 3, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

      Endlich angekommen. Die Straßen werden immer schlechter. Für die 100 Kilometer benötigten wir 6 Stunden mit unserem Bus.

      Im Kloster kann übernachtet werden. Die Zimmer sind spartanisch aber ausreichend eingerichtet.
      Wir dürfen mit dem Mönchen zu Abend essen.
      Mit Schale und Löffel reihen wir uns ein und bekommen Nudelsuppe oder Nudelsuppe.😁
      Geschirr muß selbst abgewaschen werden.

      Das buddistische Kloster liegt abseits von Pokhara auf einem kleinen Berg.
      Hier werden ca. 50 Kinder ab 6 Jahren unterrichtet. Insgesamt leben 150 Mönche hier.

      Morgen um 6 Uhr nimmt , wer möchte, am Gebet teil. Wird ca. 1 Stunde dauern. Erst dann gibt es Frühstück.
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    • Day 12

      Morgens im Kloster

      October 4, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Toller Blick am Morgen von der Klosterterrasse auf die Berge.
      Das Frühstück ist überraschend gut.
      Kaffee, Tee und Milch. Bei Toastbrot und leckeren tibetischen Brot findet jeder was.

      Der Bus wurde geschmückt. Unter anderem eine Kokosnuss geopfert. Die Kokosmilch wird im Bus verspritzt. Auch Werkzeug wird mit Bändern und Farbpulver geschmückt.

      Die Affen knabbern am Fahrradsattel und betreiben Fellpflege.

      Im kleinen Laden kaufen die Mönche am Abend Süßigkeiten und Getränke.
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    • Day 9

      Bat Cave

      April 14, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute sollte anscheinend auch ein Highlight dabei sein, das meinen Puls ordentlich nach oben treiben wird.

      Nichtsahnend gehen wir in die Höhle, wo ca. 5000 Fledermäuse ihr Zuhause haben. Wirklich cool zu sehen, dennoch kam ich mir doof mit der Lampe vor, nur um Tiere zu betrachten, die in Ruhe schlafen wollen...

      Rächte sich beim offiziellen Ausgang😶 der war nämlich gefühlt nur eine senkrechte Wand, die ich à la Spiderman hochkrackseln sollte, was danach kommt war mir ein Rätsel - nur ein kleiner Lichtstrahl war zu erkennen. Ich wollte schon direkt umdrehen, da kamen mehr Menschen, die auch überfordert waren.
      Dann kam eine völlig lässige Frau, kletterte relativ unbeschwert hoch; dann folgte ihr eine weitere Frau, die genauso zögerlich war wie ich. Das hat mich sehr gepusht, somit folgte ich ihr - bereute es jedoch schnell wieder. Denn nun wusste ich, warum der Lichtstrahl so klein war: ein kleines Loch war der Ausgang, zu dem ich irgendwie hochkraxeln und dann auf dem Bauch robben musste 🤯😅

      Völlig erschöpft, aber mega stolz habe ich es irgendwie geschafft 💪😎
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    • Day 30

      The End: Pokhara

      May 1, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Endlich haben wir Pokhara erreicht. Nach dem über 6 Stunden Schaukelbus war ich froh das Ziel erreicht zu haben. Annapurna Circuit war hiermit beendet. Will ging von hier weiter nach Indien und ich wollte noch paar Tage bleiben und entscheiden was ich machen möchte.
      Unser erster Stop führte uns zum Pizzaessen und Cola trinken. Die Pizza war unheimlich lecker.
      Die Stadt am Phwa See kam mir sehr ruhig vor im gegensatz zu Kathmandu. Die Luft war rein und das Tempo viel niedriger. Die vielen Cafés am Strassenrand vermittelten mir Urlaubsstimmung. Es war mir klar, dass ich hier etwas entspannen und erholen kann von dem Trubel der letzten Tage. Hier hat das Erdbeben keine Spuren hinterlassen zumindest nicht in der Stadt. Einzige Stellen die an das Erdbeben erinnerten, waren die Sammelstellen wo sowohl Klamotten, als auch Essen und Medizin für die Opfer gespendet wurde.
      Für die insgesamt 4 Nächte die ich da verbracht habe, hatte ich ein relativ grosses Zimmer mit Seeblick und eigenes Bad mit warmer Dusche. Das war sehr wichtig nach 13 Tage Trekkingtour. Anfangs habe ich alles auch sehr genossen: Bin durch die Stadt gelaufen, neue Leute kennengelernt (ein Haufen Israelis), alte wieder getroffen, guten Cappuccino getrunken, sehr gut gegessen, Cocktails getrunken, Shisha geraucht, eine Trekking Massage gegönnt also mir einfach gutgehen lassen und trotzdem war irgendwas nicht stimmig. Der Gedanke, dass hier alles so lässig ist und 200 km entfernt Leute um ihre Existenz kämpfen hat mich nicht in Ruhe gelassen. Eins war mir aber klar, solange ich mich nicht entscheide darüber was ich als nächstes tue möchte ich nicht nach Kathmandu zurück. Mein Flug nach Kuala Lumpur war erst in 3 Wochen. Die geplannte Reise nach Tibet schien auch gecancelt zu sein, da der Weg dahin durch das Erdbeben beschädigt wurde. Ich wusste nicht einmal ob die Agentur noch in Thamel existiert. Hatte nämlich mein Pass bei denen abgegeben für das Visum. Es hat drei Tage gedauert bis ich Kontakt zu der richtigen Agentur aufnehmen konnte. Sie hat mir bestätigt, dass ihnen nichts zugestossen ist und mein Pass ist auch safe. Puh...war das eine Erleichterung und spürte eine tiefe Dankbarkeit. Zwischendurch habe ich auch erfahren, dass den Kids und Familie im Weisenhaus auch gut geht und sind mit einem Schreck davongekommen. Meine Sachen die ich bei denen im Haus gelassen habe, konnte ich jederzeit abholen. Nachdem ich alle diese Infos in Erfahrung gebracht habe konnte ich mich in Ruhe entscheiden was ich noch die verbleibende Zeit machen möchte. An einem Morgen saß ich in einem Kaffee mit Blick auf den See und habe lecker gefrühstückt als plötzlich sich alles bewegte. F... ist es wieder ein Erdbeben??? Der Tisch, die Lampen und ich auf dem Stuhl wackelten. Ich war sehr erschrocken. Und ich dachte hier wäre ich safe. Der Tag ist nicht spurlos an mir vorbei. Am nächsten Morgen war ich sehr aufgewühlt und hatte viele Gedanken. Zum ersten Mal kam der Gedanke, dass ich nach Hause fliegen sollte. Gedacht, getan! Paar Stunden später hatte ich einen Flug nach Deutschland zurück. Es fühlte sich gut an, als die richtige Entscheidung. Nachdem ich das wusste, habe ich ein Busticket für den nächsten Morgen nach Kathmandu organisiert. Jetzt hieß es mentale Vorbereitung auf das Katastrophengebiet.
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    • Day 9

      über den Windy Pass

      October 13, 2018 in Nepal

      Der heftige Anstieg zum 3500m hohen Pass wurde mit einem tollen Panorama belohnt. Oben, bei zunehmenden Wind, brachte Kami mitgenommenen Gebetsfahnen an. Danach stiegen wir 600hm durch mehrere Dörfer aus einer anderen Zeit ab. In den Dörfern trifft man auf unglaubliche Armut. Die Menschen sind trotzdem freundlich und wirken zufrieden. Die Frauen sind immer ein Farbtupfer in der staubigen Landschaft. Wir hatten den Massentourismus hinter uns gelassen und trafen nur ganz vereinzelt auf Wanderer.
      Unser Ziel war Kagbeni im Upper Mustang bei einer Höhe von 2800m. Die Landschaft ist sehr karg und der Kontrast zu den schneebedeckten Bergriesen ist noch stärker. Dazu Laubbäume mit in der Sonne leuchtenden Farben. Unglaublich!
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    • Day 32

      Karkalaken Jagd

      May 3, 2015 in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      Letzte Nacht in Pokhara ist etwas anders gelaufen als geplant. Morgens musste ich ziemlich früh raus um zum Bus zu gehen, deshalb habe ich abends fertig gepackt und bin rechtzeitig ins Bett gegangen. Da ich etwas aufwühlt war bezüglich des Anblicks was mich morgen in Kathmandu erwartet, konnte nicht sehr gut schlafen. Das war ja nicht genug, dazu kamen noch irgendwelche Alpträume mit Karkallaken die auf meine Arme gelaufen sind. Aus dem Traum wurde Realität den als ich meine Augen öffnete war ein Karkallake tatsächlich auf mein Arm. Bin vor Schreck aufs Bett gesprungen und geschrien. Als ich Licht angemacht habe, waren es drei die hinter den Möbeln verschwunden sind. Es hat mich ein Eckelgefühl gepackt. Igitt einfach nur wiederlich! Mir wars klar das ich so kein Auge zumachen werden. Bin runter zur Reception hab den Typen geweckt und ihm gesagt er solle was machen. Er hat nur gelacht als er sah wie ich im Zimmer angekommen auf dem Bett gesprungen bin und von da die Situation beobachtet habe. Dann fing der Karkalaken-Jagd an. Die waren so flott und bei jeder Möbelbewegung haben sich in irgendeiner Ritze versteckt. Der Typ meinte er kanns nicht verstehen wie das passieren konnte da dieses Zimmer das beste im ganzen Haus war und vor paar Wochen hatten sie sogar eine Insektendesinfetion durchgeführt. Wie dem auch sei Fakt ist, dass das Zimmer von drei Karkallaken geplagt wurde. Nach halben Stunden wurde ich befreit von der Plage. Dennoch konnte ich nicht mehr ruhig schlafen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pokhara, بوخارا, पोखरा, Ποκάρα, פוקארה, PKR, ポカラ, ಪೊಖರಾ, 포카라, Pokara, Покхара, पोखरा गाविस, பொக்காரா, โปขรา, پوکھرا, 博克拉

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