Nepal
Pokhara

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Travelers at this place
    • Day 16–20

      109 km, 5 h - sind es ja schon gewöhnt

      April 19 in Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      ....und wieder ine Fahrt über Land.
      Es ging von Behi Saha nach Pokhara, gerade mal 109 km nach Google - aber wir sind es schon gewöhnt, es dauert mal wieder 5 Stunden.
      Und das spannende - es ist die Hauptverkehrsader zwischen der größten und der zweitgrößten Stadt von Nepal.

      Es hiess, dass die Autobahn an manchen Stellen nur verbreitert werden sollte, aber ehrlich gesagt - manchmal war die Straße eigentlich nicht wirklich da.
      Naja, auch dss nimmt man mit einer gewissen Geduld hin.

      Ziel ist Pokhara - die touristische Hauptstadt Nepals und das merkt man komplett.
      Die Hotels sind auf einem anderen Niveau - habe Dusche und Toilette am Zimmer, es gibt eine Vielzahl von Restaurants mit italienischer, koreanischer, chinesischer oder auch nepalesischer :-) Küche.
      Ich habe mir dann glatt ein chinesisches Essen gegönnt - konnte sogar auf Chinesisch bestellen und es war ziemlich original wie früher im Studium.

      Eine der Besonderheiten in Pokhara ist der große Fewa Lake, der dazu einlädt bei gut 25 Grad am Abend am Seeufer zu flanieren und in den Restaurants mit "Lakeview" den lauen Abend zu genießen.
      Dabei bieten viele kleine fliegende Händler alle möglichen Köstlichkeiten an, die man nicht immer direkt zuordnen kann :-)

      In den Lakeview Restaurants gibt es immer wieder Live Musik, die wir dann mit einem - oder auch mehreren - Bierchen oder einem Cocktail genießen kann.
      Oder ich habe mich dann in einem kleinen Food Stall nebenan lange hingesetzt, habe ein paar Barbecue Spieße gegessen, der lokalen Musik aus der Konserve (deutsche Schlager oder Scorpions - Wind of Change .-) gelauscht und dann tatsächlich noch einen Absacker getrunken.

      Ein total entspannter Abend am See :-)
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    • Day 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      April 17 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Read more

    • Day 15–18

      Plezier & fun dag in Pokhara

      April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag eindelijk zonder wekker opgestaan en bij het Kailash resort heerlijk ontbeten. Daarna stukje gewandeld naar Mountain Museum, daar ons onder gedompeld in alles wat de bergen te maken heeft en ook zijn uitdagingen oplevert. Of het nou om klimmen gaat of in de gebieden wonen, erg interessant. Daarna nog even wat geshopt en verder relaxed de dag door gebracht. Dus even weinig foto's etc. 🤞Read more

    • Day 8

      Pokhara

      November 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern ging es mit dem Auto von Bandipur nach Pokhara und besuchten den örtlichen See an. Heute ging es ins Internationale Bergmuseum, der eigentliche Grund (eine Dokumentation im Fernseher) weshalb wir in Nepal sind. Dort mussten wir jedoch mit Erstaunen feststellen, dass anders als in der Doku gezeigt wurde, Reinhold Messner nur ein Bild und einen kleinen Text im Lagerhallenmuseum ergattert hat. Nach dem Museum wagte Harald es zu einem lokalen Barbier und kurz danach trafen wir unseren Guide für die nächsten 10 Tage. Denn morgen geht unsere Wanderung zum Annapurna Base Camp los.Read more

    • Day 12

      Bindhyabasini Tempel

      October 4, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute ist der 9. Tag des Oktoberfestes.
      An diesem Tag strömen die Gläubigen an diesen Ort.

      Der Bindhyabasini-Tempel ist der älteste Tempel in der Stadt Pokhara in Nepal und befindet sich in der Abteilung Nr. 2 in Miruwa. Es zieht regelmäßig eine große Anzahl von Einheimischen, Nepalis aus dem ganzen Land und Ausländer gleichermaßen an.

      Wir sahen auch eine Kindergöttin.
      Tiere werden nur abseits des Tempels geopfert.
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    • Day 8–11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben 😉
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    • Day 20

      Entspannte Tage in Pokhara

      November 20, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

      Am Sonntag ging es für 1 1/2 Stunden nochmal bergab und dann mit dem Auto nach Pokhara. Nach einer Grundreinigung unserer selbst, ging es in die Stadt, wo wir uns von sehbeeinträchtige Menschen bei „seeing hands“ für eine Stunde massieren ließen. Wir brachten unsere Schuhe zur Reinigung und ließen sie reparieren (es war sehr notwendig), gingen zu unserem Lieblingscafé in Pokhara, besorgten uns neue englische Literatur und entspannten uns.
      Am Montag suchten wir zwei Caches und ließen unsere Haare schneiden. Am Abend trafen wir uns mit Wanderbekanntschaften, aus ehemals Jena, und ließen unsere Zeit in Pokhara entspannt ausklingen. Denn Morgen geht es nach Begnas.
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    • Day 589

      Zwei Tage in Pokhara

      February 15 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern einen Tag Pause. Heute Besuch des sehr interessanten „International Mountain Museum“. Allumfassende Ausstellung und Fotos von den 8000ern und deren Besteigungen. Sowie viele Informationen über das Himalaya.
      Dann habe ich ein Fahrradgeschäft gesucht und versucht, mein kleines Ritzel zu wechseln, was abgenutzt ist. Ein neues Ritzel und Spezialwerkzeug habe ich dabei. Allerdings war es nicht möglich, das alte Ritzel zu lösen. Habe so die Idee, dass meine Ketten mit dem abgenutzten Ritzel schneller verschleißen. Am Abend noch eine sehr schöne Tempelanlage im Norden der Stadt angeschaut.
      Es ist sinnvoll, sich mit dem Fahrrad in der Stadt fortzubewegen. Es gibt Radwege in der Innenstadt. Allerdings werden diese gerne von Autofahren als Parkplätze benutzt . Stadtbusse sind billig, aber es ist ein bisschen mühsam, den richtigen zu finden. TukTuks gibt es keine, dafür sehr teure Taxis.
      Im Touristenviertel gibt es zahlreiche Geschäfte für TrekkingAusrüstung und sehr wahrscheinlich ist die Markenkleidung komplett gefälscht.
      Drei Achttausender sind nicht mehr als 50 Kilometer entfernt. (Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu) Leider ist die Sicht um diese Jahreszeit nicht gut.
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    • Day 48

      Ein langer, langer Reisetag🥱🚌

      October 20, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Die lange Busfahrt durch die Nacht verging dieses Mal Glück vieeel schneller als beim letzten Mal und ich bin auch zumindest ab und zu ein bisschen eingenickt.😴 Super hugelig war es aber natürlich trotzdem wieder, an den Straßen hat sich ja nichts geändert. 😅 Am Straßenrand konnte man viele bunt beleuchtete Gebäude sehen, es spielte laute Musik und es hielten sich sehr viele Leute auf, sie feierten alle gemeinsam anlässlich Dahsain. ☺️ Über meinen Bauch war ich mehr als glücklich und überrascht, er war zwar teils noch etwas flau aber es gab keine weiteren Zwischenfälle und auch die ruckelige Fahrt hat er gut weggesteckt. 🙏Während der Fahrt haben sich Leute vor und hinter mir übergeben und ich muss sagen, das war nicht so toll, denn das Geräusch hat mich noch mehr als sonst getriggert.😅 Aber Ende gut alles gut, gegen 04:45 Uhr kamen wir dann nach knapp 10h an unserer Haltestelle an, wo Mausamis Papa schon mit einem kleinen Bus auf uns wartete um uns nach Hause zu bringen, super lieb!☺️ Auch ihre Mama war bereits wach als wir nach 5-10min Fahrt bei ihnen ankamen. Nach einem Tee, einem kleinen Müsli und einer Dusche habe ich mich dann nochmal hingelegt und 2h geschlafen. Mit ihren Eltern konnte ich mich leider nur über Mausami als Vermittlerin unterhalten, da sie kaum Englisch können, aber beide sind super lieb und vor allem wahnsinnig gastfreundlich. 🥰Ich habe ein „eigenes Zimmer“ bekommen, in dem ich auch meinen großen Rucksack während unseres Treks zwischenlagern darf. 🙏☺️ Anschließend haben wir ein bisschen auf dem Dach rumgesessen, wo Mausamis Mama gerade Senfkörner gesiebt hat. Nachdem Mausami dann auch alles gepackt hat und wir noch ein leckeres Thakali (Reis mit Linsensuppe und Paneer Curry) gegessen haben brachte uns Mausamis Papa dann gegen 10:15 Uhr zu unserem nächsten Bus, der etwas weiter entfernt losgestartet ist. Dort angekommen fühlte ich mich wieder wie eine kleine Antilope umzingelt von lauter Löwen, die alle auf mich zukamen, auf mich eingeredet haben und mir ihren Bus andrehen wollten. 😅Glücklicherweise hat sich Mausami darum gekümmert und ich hab die Leute einfach freundlich zurückgewiesen. Gegen 11 Uhr starteten wir dann in dem Local Bus los. Eigentlich wollten wir einen kleineren Bus nehmen, der auch mind. 1h schneller ist, aber die fahren wohl erst ab 13 Uhr. 🙈 Keine 45 min später kamen wir dann aber gleich mal für eine längere Zeit zum Stillstand weil wohl irgendwas am Bus kaputt war, ich weiß nicht so recht was es war, aber ich habe es klopfen und Hämmern gehört. Ich glaube es war vielleicht besser, dass ich nicht gesehen habe was da los war. 🫣😅🙈 Jedenfalls standen wir da über eine Stunde in der Hitze am Straßenrand und platztechnisch war es in diesem Bus auch deutlich enger als beim Nachtbus.🥴 Nach über 1h ging es endlich weiter. Aufgrund der schlechten Straßen braucht man einfach sooo ewig für kurze Distanzen und noch dazu bekommen man ein gratis Rüttel-Workout und ne milde Gehirnerschütterung mit dazu. 🫠Je weiter wir gefahren sind, desto staubiger wurden die Straßen, sodass wir uns Masken aufgezogen haben. Irgendwann wurde es wirklich super zäh.. weil es so buckelig war konnte ich auch nicht nochmal schlafen und wir waren ja dann seit gestern insg. über 18h im Bus unterwegs, nur mal mit 4-5h Pause bei Mausamis Eltern. 🥴🙈
      Gegen 17:20 Uhr, also knapp 24h nach Abfahrt in Dharan sind wir eeeeeendlich in der Abendsonne in Pokhara angekommen!🙏🥹 Mit einem Taxi fuhren wir dann zu unserem Hotel, legten unsere Sachen ab und machten uns dann zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen See. Hier ist gleich eine ganz andere Stimmung und man merkt sofort, dass es hier sehr touristisch ist. Es war direkt ganz ungewohnt nicht mehr angestarrt zu werden 😂. Gefühlt haben wir mehr Touris als Nepalis gesehen. Die Lage am See ist super schön und es waren viele Leute unterwegs. Am Ufer tranken wir einen Cappuccino und danach gabs eine gute Pizza und Nudeln. (Das erste mal so ein Essen seitdem ich unterwegs bin ☺️)
      Anschließend ging’s wieder zurück und dann früh ins Bett nach diesem langen Reisetag.😴😴😴
      Das Reisen mit Mausami ist so angenehm, sie ist so unkompliziert und lieb und wir verstehen uns sehr gut.🥰 Ich glaube wir werden eine tolle Zeit haben gemeinsam.☺️

      Zu guter letzt:
      Ich danke meinem Rücken, meinem Magen, der unfassbar tapfer war (früher hätte ich mir auch ohne vorgehenden Magen-Darm-Trouble bei so einer Strecke die Seele aus dem Leib ge…🤮) und meinem Gesäß, das die letzten 24h ungefähr 1 Mio. Hüpferer des Bus‘ abfangen musste.🙏😁

      Busse von Dharan bis Pokhara: insg. 2100 + 800 NRS für Taxis - also insg. bissl über 20€ für alle Fahrten
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    • Day 14

      Pokhara - unser Tessin Nepals

      May 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Morgen verliessen wir unser Homestay in Chitwan und stiegen in den Bus Richtung Pohkara. Kurz nach Beginn der Fahrt mussten wir jedoch erstmal bangen. Ein lokaler Unternehmer hatte sich in der Nacht zuvor das Leben genommen, mutmasslich im Zusammenhang mit staatlichem Versagen. Als Reaktion darauf kam es zu Protesten und der wütende Mob blockierte die einzige Strasse nach Pokhara. Doch unser Guide Kush wäre nicht unser Guide Kush, wenn er nicht alles versuchen würde uns aus dieser misslichen Lage zu befreien. Also fuhren wir an kilometerlangen LKW Schlangen vorbei bis direkt vor die Strassenblockade und winselten um Gnade uns durchzulassen, da wir einen kranken Reiseteilnehmer dabei hätten und sowieso nur Ausländer sind. Zu unserer Überraschung konnte Kush die aufgebrachten Leute damit überzeugen und sie liessen uns passieren. Die ganze Reisegruppe war sehr erleichtert, denn die Alternative wäre eine unbestimmte Wartezeit von mehreren Stunden, wenn nicht gar einem ganzen Tag gewesen. Und so fuhren wir weiter nach Pokhara während wir die nun hügeligere und grünere Landschaft von Nepal bestaunten.

      Wir kamen am späteren Nachmittag in Pokhara an. Für das Abendessen hier hatte sich Kush etwas Besonderes überlegt. Wir gingen zur Hilfsorganisation "SaSaNe", welche Opfer von Menschenhandel in Nepal mit verschiedenen Projekten unterstützt. Schwerpunkte sind hier die Prävention aber auch die Rehabilisation, denn die Überlebenden sind oftmals bildungsfern und haben wenig sozialen Rückhalt in der Gesellschaft. An diesem Ort zeigten uns die ehrenamtlichen Helferinnen wie man Momos, eine nepalesiche Teigtasche gefüllt mit Gemüse, macht und servierten uns Thali, eine Gemüseplatte mit Reis, Naan und diversen indisch-nepalesischen Sossen. Sharleen und ich schlugen uns den Bauch voll mit dem leckeren Essen und waren beeindruckt vom Wirken von "SaSaNe". In einem ausserordentlich heftigen Gewitter fuhren wir dann zum Hotel zurück und schliefen direkt ein, denn - wer hätte es gedacht - der Wecker sollte zu einer unchristlichen Zeit ertönen.

      Sharleen war am Morgen höchst motiviert für den Sonnenaufgang auf einem nahegelegenen Berg anzuschauen, Matthias war leider kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Denn um 4:45 Uhr ging es mit dem Bus zu einer Terasse mit Aussicht auf des gesamte Tal bei Pokhara. Der Himmer war zwar bewölkt, die Aussicht jedoch atemberaubend. Der Sonnenaufgang wurde zum Spektakel als wir zusehen konnten, wie das Licht langsam das Tal durchflutete. Im Hintergrund waren sogar die nahegelegenen Ausläufer des Himalaya Gebirges zu sehen. Mit ihrer schier unendlichen Höhe stellten sie alle jemals von uns gesehenden Berge in den Schatten. Wow! Was für Privileg, so in einen Tag starten zu dürfen. Im Anschluss wanderten wir den Berg hinab und schauten dabei zu wie die Stadt langsam uum Leben erwachte.

      Den Rest des Tages verbrachten wir damit Pokhara auf eigene Faust unsicher zu machen. Einige Gruppenmitglieder versuchten sich am Paddeln auf dem angrenzenden See, andere wiederum gingen auf einen anderen Berg zur "World Peace Pagoda". Sharleen und ich hingegen wandelten durch die Strassen und Parks Pokharas. Es kam uns vor wie eine andere Welt. Die Menschen waren überaus freudlich, die Strassen sauber und die Aussicht auf See und Berge fabelhaft. Fast fühlten wir uns als wären wir in Lugano im Tessin.

      Später trafen wir uns mit der gesamten Gruppe zum Abendessen wieder. Dort stiessen wir gemeinsam auf die miteinander verbrachte Zeit an, schliesslich war es schon der vorletzte Abend und einige Gruppenmitglieder verliessen uns schon am nächsten Tag. Highlight des Abends war als Sharleen das Mikrofon der dort spielenden Band in die Hand gedrückt bekam und ihr Lieblingslied "Halo" von Beyonce zum Besten gab. Die Gruppe dankte es ihr mit tosendem Applaus. Nach ein paar Drinks ging es aber schon wieder ins Hotel, denn wir sollen fit sein für den letzten Teil unserer Reise mit Gadventures.
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    You might also know this place by the following names:

    PokharaN.P., Pokhara

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