Nepal
Pokhara

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Travelers at this place
    • Day 20

      Entspannte Tage in Pokhara

      November 20 in Nepal โ‹… ๐ŸŒ™ 18 ยฐC

      Am Sonntag ging es für 1 1/2 Stunden nochmal bergab und dann mit dem Auto nach Pokhara. Nach einer Grundreinigung unserer selbst, ging es in die Stadt, wo wir uns von sehbeeinträchtige Menschen bei „seeing hands“ für eine Stunde massieren ließen. Wir brachten unsere Schuhe zur Reinigung und ließen sie reparieren (es war sehr notwendig), gingen zu unserem Lieblingscafé in Pokhara, besorgten uns neue englische Literatur und entspannten uns.
      Am Montag suchten wir zwei Caches und ließen unsere Haare schneiden. Am Abend trafen wir uns mit Wanderbekanntschaften, aus ehemals Jena, und ließen unsere Zeit in Pokhara entspannt ausklingen. Denn Morgen geht es nach Begnas.
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    • Day 8

      Pokhara

      November 8 in Nepal โ‹… โ›… 24 ยฐC

      Gestern ging es mit dem Auto von Bandipur nach Pokhara und besuchten den örtlichen See an. Heute ging es ins Internationale Bergmuseum, der eigentliche Grund (eine Dokumentation im Fernseher) weshalb wir in Nepal sind. Dort mussten wir jedoch mit Erstaunen feststellen, dass anders als in der Doku gezeigt wurde, Reinhold Messner nur ein Bild und einen kleinen Text im Lagerhallenmuseum ergattert hat. Nach dem Museum wagte Harald es zu einem lokalen Barbier und kurz danach trafen wir unseren Guide für die nächsten 10 Tage. Denn morgen geht unsere Wanderung zum Annapurna Base Camp los.Read more

    • Day 54

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      April 4, 2022 in Nepal โ‹… โ˜€๏ธ 29 ยฐC

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    • Day 29

      Nepal - Chomrong -> Pokhara

      November 15, 2022 in Nepal โ‹… โ›… 21 ยฐC

      Chomrong (2.150 m) über New Bridge und Rückfahrt nach Pokhara

      Da heute nur noch eine kurze Etappe anstand, durften wir ausschlafen und Frühstück gabs erst um halb 9 ๐Ÿ˜Š
      Danach packten wir in aller Ruhe unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum Treffpunkt mit dem Jeep, der uns zurück nach Pokhara bringen sollte.
      Der Weg dahin führte uns über die New Bridge, 287 Meter lang und erst 2018 eingeweiht. Bevor wir diese passieren konnten, mussten wir aber erst noch eine Gruppe Esel vorlassen. Die haben nämlich auf der Brücke immer Vorfahrt!

      Mit dem Jeep ging es dann wie auf dem Hinweg über Nayapul - wo wir noch schnell zu Mittag aßen - zurück nach Pokhara.

      Zurück im Hotel dann erstmal in den Pool, duschen und Mittagsschlaf. Abends trafen wir uns noch einmal mit Tek in einem Restaurant, in dem nepalesische Volkstänze aufgeführt werden.
      Ich bestellte mir Hühnchen mit Cashewnüssen, Stefan Nepali Chicken Masala und Tek ausnahmsweise mal kein Dal Baht sondern zur Belohnung eine Pizza. Und wie es kommen musste, war Stefans Essen zu scharf, so dass er die Pizza von Tek aß und dieser Stefans Chicken Masala ๐Ÿ˜

      Nach dem Essen hieß es dann Abschied nehmen von Tek, da er am nächsten Morgen zurück nach Kathmandu fahren und wir eine weitere Woche ins Pokhara entspannen wollten.
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    • Day 30

      Nepal - Pokhara

      November 16, 2022 in Nepal โ‹… โ›… 22 ยฐC

      Ab heute hieß es eine knappe Woche ausspannen!

      Tatschlich machten wir in diesen Tagen nicht viel, saßen im Garten unseres Guesthouses in der Sonne, spazierten an der Lakeside entlang und gönnten uns eine Massage.
      Unser Guesthouse hatte einen wunderschönen Garten mit u.a. Papaya-Bäumen, Bananen-Palmen, einer großen Kaffeepflanze, Rosen, Geranien und einen 25 Jahre alten, riesigen Elefantenfuß!
      Viele Pflanzen, die bei uns nur über den Sommer blühen, gibt es hier das ganze Jahr! Zudem hatten unsere Gastgeber eine eigene Kuh - und so gab es neben frischem Obst auch frische Milch zum Kaffee.

      Am Sonntag (20.11.) waren in ganz Nepal Parlamentswahlen - ein besonderer Tag für dieses kleine Land!
      Dazu muss man wissen, dass die aktuelle Verfassung erst seit 2015 gilt und politische Strukturen z.T. noch im Aufbau sind. Auf Anordnung durfte am Samstag kein Alkohol - weder in Bars noch im Kiosk - verkauft werden, alle Geschäfte, Bars und Restaurants mussten bereits um 20:00 Uhr schließen. Das wurde von der Polizei auch streng kontrolliert, wir sahen auf dem Nachhauseweg noch die Patrouillen.
      Aber die Nepalis sind ja pfiffig: Kurz vor 20 Uhr sind wir noch schnell in eine Bar gegangen; hinter uns wurde einfach die Tür zugemacht und drinnen fröhlich weitergetrunken. Hier galten Alkoholverbot und Sperrstunde dann einfach mal nicht ๐Ÿ˜
      Am Tag der Wahl durfte dann alles auch entweder gar nicht oder erst abends öffnen, zudem waren Auto- und Rollerfahren verboten. Die Stadt war quasi wie im Dornröschenschlaf, es war ganz ruhig und die paar Menschen, die auf den Straßen zu Fuß unterwegs waren, befanden sich auf dem Weg ins Wahllokal.

      Nach einigen Tagen herrlichem Nichtstun wurden wir dann aber doch unruhig und wollten wenigstens noch ein bisschen was von Pokhara sehen. Ein wenig planlos machten wir uns auf den Weg zur Gupteshwor Mahadev Cave und den Devi's Falls.

      Die Höhle selber war recht unspektakulär und ziemlich feuchtwarm, aber das Drumherum dafür ganz hübsch.
      Die Devi's Falls (benannt nach einer Schweizerin, die in einem der oberen Pools gebadet hatte, abrutschte und den Wasserfall hinunter in den Tod stürzte) konnte man widerum nur durch einen hohen Zaun erahnen; der umliegende Park wirkte etwas trostlos.
      Aber wir entdeckten noch ein kleines tibetisches Kloster mit frisch gestrichenen, bunten Wänden - sehr hübsch anzuschauen.

      Auf dem Hin- und Rückweg sind wir etwas durch "Wohngebiete" bzw. das Hinterland gegangen und haben so wieder einen kleinen Einblick in das Leben der Nepalis bekommen: viele entzückende, bunte Häuser mit kleinen Gärten oder Äckern, die von der ganzen Familie bewirtschaftet wurden.

      Highlight des Rückwegs war dann ein Aussichtspunkt auf einer kleinen Halbinsel im Phewa Lake - von dort hatte man einen spektakulären Blick über den See mit dem Annapurna-Gebirge im Hintergrund. Wie gemalt, atemberaubend!
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    • Day 12

      Bindhyabasini Tempel

      October 4, 2022 in Nepal โ‹… โ˜€๏ธ 29 ยฐC

      Heute ist der 9. Tag des Oktoberfestes.
      An diesem Tag strömen die Gläubigen an diesen Ort.

      Der Bindhyabasini-Tempel ist der älteste Tempel in der Stadt Pokhara in Nepal und befindet sich in der Abteilung Nr. 2 in Miruwa. Es zieht regelmäßig eine große Anzahl von Einheimischen, Nepalis aus dem ganzen Land und Ausländer gleichermaßen an.

      Wir sahen auch eine Kindergöttin.
      Tiere werden nur abseits des Tempels geopfert.
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    • Day 8โ€“11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8 in Nepal โ‹… โ˜๏ธ 20 ยฐC

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben ๐Ÿ˜‰
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    • Day 14

      Pokhara - unser Tessin Nepals

      May 7 in Nepal โ‹… โ›… 28 ยฐC

      Am Morgen verliessen wir unser Homestay in Chitwan und stiegen in den Bus Richtung Pohkara. Kurz nach Beginn der Fahrt mussten wir jedoch erstmal bangen. Ein lokaler Unternehmer hatte sich in der Nacht zuvor das Leben genommen, mutmasslich im Zusammenhang mit staatlichem Versagen. Als Reaktion darauf kam es zu Protesten und der wütende Mob blockierte die einzige Strasse nach Pokhara. Doch unser Guide Kush wäre nicht unser Guide Kush, wenn er nicht alles versuchen würde uns aus dieser misslichen Lage zu befreien. Also fuhren wir an kilometerlangen LKW Schlangen vorbei bis direkt vor die Strassenblockade und winselten um Gnade uns durchzulassen, da wir einen kranken Reiseteilnehmer dabei hätten und sowieso nur Ausländer sind. Zu unserer Überraschung konnte Kush die aufgebrachten Leute damit überzeugen und sie liessen uns passieren. Die ganze Reisegruppe war sehr erleichtert, denn die Alternative wäre eine unbestimmte Wartezeit von mehreren Stunden, wenn nicht gar einem ganzen Tag gewesen. Und so fuhren wir weiter nach Pokhara während wir die nun hügeligere und grünere Landschaft von Nepal bestaunten.

      Wir kamen am späteren Nachmittag in Pokhara an. Für das Abendessen hier hatte sich Kush etwas Besonderes überlegt. Wir gingen zur Hilfsorganisation "SaSaNe", welche Opfer von Menschenhandel in Nepal mit verschiedenen Projekten unterstützt. Schwerpunkte sind hier die Prävention aber auch die Rehabilisation, denn die Überlebenden sind oftmals bildungsfern und haben wenig sozialen Rückhalt in der Gesellschaft. An diesem Ort zeigten uns die ehrenamtlichen Helferinnen wie man Momos, eine nepalesiche Teigtasche gefüllt mit Gemüse, macht und servierten uns Thali, eine Gemüseplatte mit Reis, Naan und diversen indisch-nepalesischen Sossen. Sharleen und ich schlugen uns den Bauch voll mit dem leckeren Essen und waren beeindruckt vom Wirken von "SaSaNe". In einem ausserordentlich heftigen Gewitter fuhren wir dann zum Hotel zurück und schliefen direkt ein, denn - wer hätte es gedacht - der Wecker sollte zu einer unchristlichen Zeit ertönen.

      Sharleen war am Morgen höchst motiviert für den Sonnenaufgang auf einem nahegelegenen Berg anzuschauen, Matthias war leider kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Denn um 4:45 Uhr ging es mit dem Bus zu einer Terasse mit Aussicht auf des gesamte Tal bei Pokhara. Der Himmer war zwar bewölkt, die Aussicht jedoch atemberaubend. Der Sonnenaufgang wurde zum Spektakel als wir zusehen konnten, wie das Licht langsam das Tal durchflutete. Im Hintergrund waren sogar die nahegelegenen Ausläufer des Himalaya Gebirges zu sehen. Mit ihrer schier unendlichen Höhe stellten sie alle jemals von uns gesehenden Berge in den Schatten. Wow! Was für Privileg, so in einen Tag starten zu dürfen. Im Anschluss wanderten wir den Berg hinab und schauten dabei zu wie die Stadt langsam uum Leben erwachte.

      Den Rest des Tages verbrachten wir damit Pokhara auf eigene Faust unsicher zu machen. Einige Gruppenmitglieder versuchten sich am Paddeln auf dem angrenzenden See, andere wiederum gingen auf einen anderen Berg zur "World Peace Pagoda". Sharleen und ich hingegen wandelten durch die Strassen und Parks Pokharas. Es kam uns vor wie eine andere Welt. Die Menschen waren überaus freudlich, die Strassen sauber und die Aussicht auf See und Berge fabelhaft. Fast fühlten wir uns als wären wir in Lugano im Tessin.

      Später trafen wir uns mit der gesamten Gruppe zum Abendessen wieder. Dort stiessen wir gemeinsam auf die miteinander verbrachte Zeit an, schliesslich war es schon der vorletzte Abend und einige Gruppenmitglieder verliessen uns schon am nächsten Tag. Highlight des Abends war als Sharleen das Mikrofon der dort spielenden Band in die Hand gedrückt bekam und ihr Lieblingslied "Halo" von Beyonce zum Besten gab. Die Gruppe dankte es ihr mit tosendem Applaus. Nach ein paar Drinks ging es aber schon wieder ins Hotel, denn wir sollen fit sein für den letzten Teil unserer Reise mit Gadventures.
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    • Day 32

      Redรฉcouverte de la nature

      March 17 in Nepal โ‹… โ˜๏ธ 22 ยฐC

      Ce matin je suis parti dans l'optique de rallier le temple bouddhiste qui surplombe la ville en footing. J'étais à jeun pour ne pas courrir juste après avoir déjeuné, et sans eau, grosse erreur ๐Ÿ˜…. J'ai certainement été un peu ambitieux puisqu'il y avait un bon 15km avec 400m de D+.
      Le retour sur le bord du lac m'a semblé bien long ๐Ÿคฏ!

      Pour rallier ce point de vue, je suis passé à travers une espèce de jungle bien dense. Ça m'a fait tellement plaisir d'être tout seul au milieu de la montagne et entouré de verdure ! Qu'est ce que ce ce sera en trek ๐Ÿ˜.
      Une fois au sommet, je n'ai pas pu voir les pics culminants à plus de 7000m puisqu'il y avait pas mal de nuages, ça attendra un peu.

      Leo est resté "chiller" à l'hôtel pour peaufiner le montage des interviews des associations.

      Comme hôtel, nous avions choisi un dortoir pour rencontrer du monde. La majorité était là pour en découdre avec les sentiers du massif des Annapurnas.
      C'était marrant de voir les différents profils. La plupart nous ont semblé être très peu expérimenté, sans grande préparation, sans trop de matériel, et surtout sans connaissance de la météo dangereuse à plus de 4000m en ce moment...
      Bref des vrais touristes ๐Ÿ˜‚, ça doit être pour ces phénomènes dangereux que le guide va être rendu obligatoire...
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    • Day 25

      From Kathmandu to Pokhara

      April 17, 2022 in Nepal โ‹… โ˜€๏ธ 31 ยฐC

      After 3 days I leave Kathmandu behind me. First I was in Bandipur for some days and then Pokhara, still underway with a driver. In Pokhara I did my first Paragliding experience and it was nice and I got a new tattoo.
      One night I stay in a Tibetian village (Homestay) that was so interesting. You have to do it in Nepal!
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    You might also know this place by the following names:

    PokharaN.P., Pokhara

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