Nepal
Pokhara

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Travelers at this place
    • Day 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      April 17 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Read more

    • Day 15–18

      Plezier & fun dag in Pokhara

      April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag eindelijk zonder wekker opgestaan en bij het Kailash resort heerlijk ontbeten. Daarna stukje gewandeld naar Mountain Museum, daar ons onder gedompeld in alles wat de bergen te maken heeft en ook zijn uitdagingen oplevert. Of het nou om klimmen gaat of in de gebieden wonen, erg interessant. Daarna nog even wat geshopt en verder relaxed de dag door gebracht. Dus even weinig foto's etc. 🤞Read more

    • Day 8–11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben 😉
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    • Day 589

      Zwei Tage in Pokhara

      February 15 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern einen Tag Pause. Heute Besuch des sehr interessanten „International Mountain Museum“. Allumfassende Ausstellung und Fotos von den 8000ern und deren Besteigungen. Sowie viele Informationen über das Himalaya.
      Dann habe ich ein Fahrradgeschäft gesucht und versucht, mein kleines Ritzel zu wechseln, was abgenutzt ist. Ein neues Ritzel und Spezialwerkzeug habe ich dabei. Allerdings war es nicht möglich, das alte Ritzel zu lösen. Habe so die Idee, dass meine Ketten mit dem abgenutzten Ritzel schneller verschleißen. Am Abend noch eine sehr schöne Tempelanlage im Norden der Stadt angeschaut.
      Es ist sinnvoll, sich mit dem Fahrrad in der Stadt fortzubewegen. Es gibt Radwege in der Innenstadt. Allerdings werden diese gerne von Autofahren als Parkplätze benutzt . Stadtbusse sind billig, aber es ist ein bisschen mühsam, den richtigen zu finden. TukTuks gibt es keine, dafür sehr teure Taxis.
      Im Touristenviertel gibt es zahlreiche Geschäfte für TrekkingAusrüstung und sehr wahrscheinlich ist die Markenkleidung komplett gefälscht.
      Drei Achttausender sind nicht mehr als 50 Kilometer entfernt. (Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu) Leider ist die Sicht um diese Jahreszeit nicht gut.
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    • Day 12

      Bindhyabasini Tempel

      October 4, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute ist der 9. Tag des Oktoberfestes.
      An diesem Tag strömen die Gläubigen an diesen Ort.

      Der Bindhyabasini-Tempel ist der älteste Tempel in der Stadt Pokhara in Nepal und befindet sich in der Abteilung Nr. 2 in Miruwa. Es zieht regelmäßig eine große Anzahl von Einheimischen, Nepalis aus dem ganzen Land und Ausländer gleichermaßen an.

      Wir sahen auch eine Kindergöttin.
      Tiere werden nur abseits des Tempels geopfert.
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    • Day 20

      Entspannte Tage in Pokhara

      November 20, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

      Am Sonntag ging es für 1 1/2 Stunden nochmal bergab und dann mit dem Auto nach Pokhara. Nach einer Grundreinigung unserer selbst, ging es in die Stadt, wo wir uns von sehbeeinträchtige Menschen bei „seeing hands“ für eine Stunde massieren ließen. Wir brachten unsere Schuhe zur Reinigung und ließen sie reparieren (es war sehr notwendig), gingen zu unserem Lieblingscafé in Pokhara, besorgten uns neue englische Literatur und entspannten uns.
      Am Montag suchten wir zwei Caches und ließen unsere Haare schneiden. Am Abend trafen wir uns mit Wanderbekanntschaften, aus ehemals Jena, und ließen unsere Zeit in Pokhara entspannt ausklingen. Denn Morgen geht es nach Begnas.
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    • Day 8

      Pokhara

      November 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern ging es mit dem Auto von Bandipur nach Pokhara und besuchten den örtlichen See an. Heute ging es ins Internationale Bergmuseum, der eigentliche Grund (eine Dokumentation im Fernseher) weshalb wir in Nepal sind. Dort mussten wir jedoch mit Erstaunen feststellen, dass anders als in der Doku gezeigt wurde, Reinhold Messner nur ein Bild und einen kleinen Text im Lagerhallenmuseum ergattert hat. Nach dem Museum wagte Harald es zu einem lokalen Barbier und kurz danach trafen wir unseren Guide für die nächsten 10 Tage. Denn morgen geht unsere Wanderung zum Annapurna Base Camp los.Read more

    • Day 14

      Pokhara - unser Tessin Nepals

      May 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Morgen verliessen wir unser Homestay in Chitwan und stiegen in den Bus Richtung Pohkara. Kurz nach Beginn der Fahrt mussten wir jedoch erstmal bangen. Ein lokaler Unternehmer hatte sich in der Nacht zuvor das Leben genommen, mutmasslich im Zusammenhang mit staatlichem Versagen. Als Reaktion darauf kam es zu Protesten und der wütende Mob blockierte die einzige Strasse nach Pokhara. Doch unser Guide Kush wäre nicht unser Guide Kush, wenn er nicht alles versuchen würde uns aus dieser misslichen Lage zu befreien. Also fuhren wir an kilometerlangen LKW Schlangen vorbei bis direkt vor die Strassenblockade und winselten um Gnade uns durchzulassen, da wir einen kranken Reiseteilnehmer dabei hätten und sowieso nur Ausländer sind. Zu unserer Überraschung konnte Kush die aufgebrachten Leute damit überzeugen und sie liessen uns passieren. Die ganze Reisegruppe war sehr erleichtert, denn die Alternative wäre eine unbestimmte Wartezeit von mehreren Stunden, wenn nicht gar einem ganzen Tag gewesen. Und so fuhren wir weiter nach Pokhara während wir die nun hügeligere und grünere Landschaft von Nepal bestaunten.

      Wir kamen am späteren Nachmittag in Pokhara an. Für das Abendessen hier hatte sich Kush etwas Besonderes überlegt. Wir gingen zur Hilfsorganisation "SaSaNe", welche Opfer von Menschenhandel in Nepal mit verschiedenen Projekten unterstützt. Schwerpunkte sind hier die Prävention aber auch die Rehabilisation, denn die Überlebenden sind oftmals bildungsfern und haben wenig sozialen Rückhalt in der Gesellschaft. An diesem Ort zeigten uns die ehrenamtlichen Helferinnen wie man Momos, eine nepalesiche Teigtasche gefüllt mit Gemüse, macht und servierten uns Thali, eine Gemüseplatte mit Reis, Naan und diversen indisch-nepalesischen Sossen. Sharleen und ich schlugen uns den Bauch voll mit dem leckeren Essen und waren beeindruckt vom Wirken von "SaSaNe". In einem ausserordentlich heftigen Gewitter fuhren wir dann zum Hotel zurück und schliefen direkt ein, denn - wer hätte es gedacht - der Wecker sollte zu einer unchristlichen Zeit ertönen.

      Sharleen war am Morgen höchst motiviert für den Sonnenaufgang auf einem nahegelegenen Berg anzuschauen, Matthias war leider kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Denn um 4:45 Uhr ging es mit dem Bus zu einer Terasse mit Aussicht auf des gesamte Tal bei Pokhara. Der Himmer war zwar bewölkt, die Aussicht jedoch atemberaubend. Der Sonnenaufgang wurde zum Spektakel als wir zusehen konnten, wie das Licht langsam das Tal durchflutete. Im Hintergrund waren sogar die nahegelegenen Ausläufer des Himalaya Gebirges zu sehen. Mit ihrer schier unendlichen Höhe stellten sie alle jemals von uns gesehenden Berge in den Schatten. Wow! Was für Privileg, so in einen Tag starten zu dürfen. Im Anschluss wanderten wir den Berg hinab und schauten dabei zu wie die Stadt langsam uum Leben erwachte.

      Den Rest des Tages verbrachten wir damit Pokhara auf eigene Faust unsicher zu machen. Einige Gruppenmitglieder versuchten sich am Paddeln auf dem angrenzenden See, andere wiederum gingen auf einen anderen Berg zur "World Peace Pagoda". Sharleen und ich hingegen wandelten durch die Strassen und Parks Pokharas. Es kam uns vor wie eine andere Welt. Die Menschen waren überaus freudlich, die Strassen sauber und die Aussicht auf See und Berge fabelhaft. Fast fühlten wir uns als wären wir in Lugano im Tessin.

      Später trafen wir uns mit der gesamten Gruppe zum Abendessen wieder. Dort stiessen wir gemeinsam auf die miteinander verbrachte Zeit an, schliesslich war es schon der vorletzte Abend und einige Gruppenmitglieder verliessen uns schon am nächsten Tag. Highlight des Abends war als Sharleen das Mikrofon der dort spielenden Band in die Hand gedrückt bekam und ihr Lieblingslied "Halo" von Beyonce zum Besten gab. Die Gruppe dankte es ihr mit tosendem Applaus. Nach ein paar Drinks ging es aber schon wieder ins Hotel, denn wir sollen fit sein für den letzten Teil unserer Reise mit Gadventures.
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    • Day 20

      20. Museum

      June 8, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 34 °C

      Another really sunny and hot day . We started the day by walking down the river front slowly before grabbing a taxi to the museum . It was really funny as all the taxi drivers were quoting very high prices at first, so we just walked on . Magically they halved their prices and started fighting over who would.take us .
      We arrived at the museum about 15 mins later , the gardens to the museum were really pretty , with lots of botanical trees surrounding us and fish ponds .
      The museum was huge, with lots of old mountaineering equipment on show and lots of information about all 14 peaks above 8000 m .
      When we entered , we were advised to watch a short video to educate us on the people, culture and mountains within the kumbu region. The video was supposed to be about 20 mins long , but the projector overheated about half way through- we enjoyed what we saw 🤣.
      The museum also showcased indigenous habitants of the mountain regions of Nepal.
      There was a section on the endangered animal species in Nepal, with some very amusing taxidermy on display. Of course this section included the yeti, which is thought to live in the mountains . They look like very tall gorillas with pointy heads. Mountaineers are thought to have seen yeti footprints in the snow whilst out hiking - but there are lots of theories surrounding its existence.
      Afterwards , we walked around the grounds of the museum and had a cold drink in the shade . We headed back to lakeside for a bite to eat and a quick freshen up at our hotel .
      We want to kayak on the fewa lake tomorrow morning , so we headed out a short while after to compare prices as there are just so many boat rental companies . We found a place that offers sit on top kayaks for a very cheap price 😀.
      In the evening, we sorted out our accommodation for the rest of our stay in Nepal (until Tuesday) and booked a hotel for our first few days in Thailand.
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    • Day 25

      From Kathmandu to Pokhara

      April 17, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      After 3 days I leave Kathmandu behind me. First I was in Bandipur for some days and then Pokhara, still underway with a driver. In Pokhara I did my first Paragliding experience and it was nice and I got a new tattoo.
      One night I stay in a Tibetian village (Homestay) that was so interesting. You have to do it in Nepal!
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    You might also know this place by the following names:

    PokharaN.P., Pokhara

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