Nepal
Prithvi-Chok

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Travelers at this place
    • Day 54

      פוקהרה בנחת

      April 4, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      פוקהרה
      עולם קולינרי נפתח לנו מחדש
      לחמי מחמצת עם אבוקדו וביצים עלומות, פטריות יער רותחות בתוך כרוב, פיצות וקפה טחון מפנק.
      כך החלפנו מחילות מעכברי כפר לעכברי העיר, בין שיטוט להיזרקות בבית קפה, חברים וחברות.
      סופסוף מצאתי חצר מתח מקבילים להוציא את האנרגיות והמחשבות שנאגרות בי ונקלעתי לאימון עם חבורת סוף תיכון שהזכירו לי אותנו בכיתה ט'.
      בוקר אחרי ארוחת ערב הודית, אני הולך לשיעור יוגה עם יעלי, בסטודיו שמשקיף על האגם.
      היה מצויין ואני חוזר מבסוט על הפתיחה של היום, בחדר מחכים לי נדב ואיילת, להפתעתי, גוססים ומכודררים.
      איילת בסשן הקאות עד הערב ונדב מנסה להתגבר על בקבוק מלא מתמיסת מלחים, קלקול בטן ראשון בטיול, ובצורה שלא אופיינית לי בכלל, אני מצליח להתחמק.
      עקב חוסר היענות לארוחת צהריים אני מצטרף לשתי חברות חדשות, מיקה ודריה, שפגשתי רגע לפני בהוסטל (עוד מקרה לא אופייני לי).
      בחזרה בחדר עם שקד ועדי, מנסים להאכיל את החולים באורז לבן, ופותרים תשחץ יחדיו.
      בערב, נדב כבר מתגבר ואנחנו יוצאים להופעה חיה של להקה נפאלית שעושה קאברים ללד זפלין וקווין.
      מחר יוצאים לאגם הבאגנס להסתלבטויות על המים
      שיהיה לילה טוב וחלומות על קיבה מברזל
      פיס
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    • Day 8–11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben 😉
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    • Day 39

      Bye bye mountains

      October 7, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

      Noch ein letztes Mal 2 Stunden laufen, mehr können wir den Knien auch nicht mehr zumuten. Dann noch 4 Stunden Jeep fahren über etwas was hier Straße genannt wird und zurück in die Zivilisation. Erst mal ein Bier am See. Es werdeb mehr, denn es regnet plötzlich so heftig, daß weiterlaufen nicht möglich ist.

      Heute ist Massakerday. 1000 Tiere werden für das morgige Festival geschlachtet. Überall werden Ziegen und Schafe mitgezerrt. Außerdem ist auch Tag des Eisens, also auch wieder irgendwieTag der Maschiene und des Autos und geehrt wird mit kleinen Schmierereien aus Blut auf den Autos, denn in Blut ist ja Eisen drin.
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    • Day 15

      Pokhara

      October 12, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach der anstrengenden Busfahrt gestern und den ganzen Wandertagen haben wir uns heute etwas ausschlafen gegönnt und sind "erst" um 8 Uhr aufgestanden.
      Es ging zunächst zum See, von dem aus man einen traumhaften Blick auf die umliegenden Berge hat, auch wenn durch leichte Wolken das Annapurnamassiv leider nicht sichtbar war. Am See fanden wir ein schönes Cafe zum Frühstücken und konnten dabei sämtliche Paraglider beobachten, die aus den Wolken des Himalayas kamen. Danach sind wir noch etwas durch das Viertel Lakeside gelaufen. Es ist eher das Touriviertel von Pokhara, was aber nicht hieß, dass wir nur unter Europäern waren. Es scheint auch viele Nepalesen zu geben, die das Wochenende gerne in Pokhara verbringen. Da Nepal keine Meeranbindung hat machte es den Eindruck, dass Pokhara mit dem See so zur Naherholungsmetropole geworden ist. Auch das Stadtbild ist geprägt von deutlich aufwendiger verzierten Häuserfronten.
      Vor dem Frühstück hatten wir noch von der Hotelbesitzerin erfahren, dass bis morgen ein Teil von Chinas Regierung in Kathmandu ist, weshalb viele Tibeter Kathmandu in diesen Tagen aus Angst meiden. Auch sie (die aus Tibet kommt) wollte das Wochenende eigentlich nach Kathmandu, hat den Trip dann aber verschoben. Vielleicht auch das ein (wenn auch erschreckender) Grund, weshalb Pokhara voll mit nepalesischen Touris war.
      Nachdem wir das teils sehr karibisch wirkende Lakeside erfolgreich erkundet hatten, uns an den Saftständen, kleinen Sitzecken, Bananenstauden und Kinderspielen an der Promenade zunächst satt gesehen hatten und auch öfters Spuren der Hippie-Szene entdeckt haben sind wir mit dem Taxi ins International Mountain Museum gefahren. Dort haben wir einiges über die höchsten Berge der Welt und die Kultur in den Bergregionen erfahren. Unter anderem wurde das Bergleben in den Alpen mit dem im Himalaya verglichen, was ganz spannend war und viele Beobachtungen von uns nochmal in vergleichenden Fotos verdeutlichte. Immer wieder wurden wir dabei von Nepalesen gefragt, ob sie Fotos mit uns machen können oder haben beobachtet, wie jemand probierte, unauffällig ein Selfie mit uns zu machen. Ein, bezogen auf die deutsche Vorsichtigkeit, wenn es um die Privatsphäre und den Respekt vor anderen Kulturen geht, recht gewöhnungsbedürftiges Verhalten. Aber wir haben damit offensichtlich ein paar Menschen sehr glücklich gemacht, die sich nun die Deutschen vermutlich vorerst stereotypisch im (vermutlich nach dem Wandertagen leicht müffeligem, verstaubten) Wanderoutfit und mit krausen Haar vorstellen werden und wir vermutlich so ganze Familienalben schmücken :-D
      Es ging dann weiter mit dem Taxi nach Mahendrapul, einem wohl deutlich untouristischerem Stadtteil von Pokhara. Dort waren wieder viele kleine Tempel am Straßenrand zu sehen und in den beengten Straßenläden konnten Stoffe, Bekleidung, Trommeln, Gewürze und sackweise Reis gekauft werden. Pünktlich zur Abenddämmerung klarte der Himmel etwas auf und wir sahen am Ende der Straße die markante Spitze des 6997m hohen Machapuchare aufleuchten (siehe letztes Foto).
      Abends genossen wir noch etwas die entspannte Atmosphäre in den vielen Bars und Restaurants am Seeufer von Lakeside, lauschten Gitarrenmusik und Gesängen, während wir auf den typischen bodennahen Sofas fleetzen :)
      Wir sind auf den Hinweis unseres Reiseführers heute übrigens nochmal der Genauigkeit der nepalesischen Uhren nachgegangen und haben festgestellt, dass tatsächlich keine pünktlich ging (weder die in den Taxis, noch öffentliche auf den Straßen). Vielleicht ein Grund für die eher vagen Zeitangaben hier :-D
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    • Day 3

      Trip up to the Mountain

      September 15, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach 6 Std Fahrt sind wir mit den Bus in Pukhara angekommen.Von da aus ging es direkt in die Berge (noch mal ca 1/1/2 Std mit dem Auto) .Es wurde immer nebliger und es regnete .Durch die Unebenheiten auf der Straße wurde mir etwas schlecht . Es ging dann aber wieder ,so bald wir angekommen waren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Prithvi-Chok

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