Nepal
Prithvi-Chok

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Travelers at this place
    • Day 19

      16.11. NO: ABC Trek/YES: SUPauf demSee

      November 17 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      NO:
      Nein, heute habe ICH kein Bild draußen gemacht... Die Wahnsinns- Bergansichten wurden mir von Didier, dem französischen Grundschullehrer und von Claire geschickt: er (65 J), Claire (44 J) und deren Guide Asha ( 22J.) haben vor 2 Tagen das Annapurna Base Camp (überall nur ABC genannt) auf über 4100 m erreicht. Toll- so herrliche Bilder! Ich bin trotzdem nicht neidisch. Was mir da erspart blieb, wiegt mehr: Kalte Abende, Nächte und Aufstehen in "shared rooms",(Gemainschafts- Schlafräumen) und vor allem: mega Amstrengungen beim Auf- und Abstieg, nochmal 3 Tage mehr und viel härter als zuvor, dünne Luft, evtl. Kopfweh
      oder Schlimmeres. (@ Babs und Christa: IHR habt das ja alles und auch eure persönlichen Grenzen kennen gelernt ;-)) und wart damals ja deutlich jünger und schon immer bergfitter als ich Wandermemme!😜)
      Nein - um ein kleines Wortspiel zu bemühen: Ich hatte genug ABC in meinem Berufsleben, hihi!
      YES:
      Nachdem ich alle halbvollen größeren Shampooflaschen und Creme-Tuben ausgepresst und in leichte kleine Gefäße umgefüllt, manches weg geworfen und anderes zum Verschenken an meinen netten Nepali- Straßenwirt und Familienvater Alo hergerichtet hatte, war ich superfroh, dass ich am nächsten Tag wohl alles Gepäck in 1 Stück pressen können würde!
      Zur "Belohnung" und Abwechslung ging's runter zum Phewa- See, der ja leicht in wenigen Minuten von meiner Lodge aus erreichbar ist: Erkältung und Erschöpfung hin oder her:
      Ich KANN einfach nicht 7 Nächte bei warmen Wetter unmittelbar an einem See mit SUP- Verleih verbringen OHNE dort wenigstens ein Mal selber SUP zu fahren!
      Ich lieh mir also bei meinem Rafting- Veranstalter Paddle Nepal ein Brett für 2 Stunden aus für 7,50 €. Es ist so schön, dass auf diesem See motorbetriebene Boote aller Art verboten sind!
      An diesem Samstag war ich zwar keineswegs die Einzige mit SUP, aber alle Nepalis SASSEN auf ihren SUP- Boards und paddelten im Schneidersitz oder rittlings darauf sitzend. Dass ich auf dem Brett STEHEN konnte, rief allgemeines Staunen hervor. Ich erntete von manchen Situp Paddlern und den Holzboot- Paddlern ( nur 1 Stechpaddel, keine Ruder) Lob ( 👍Daumen hoch!) oder zumindest neugierig erstaunte Blicke. Nun wurde mir auch klar, weshalb der Verleih normalerweise keine Finnen ausgibt. Im Sitzen geht es auch ohne. Ich wollte und bekam jedoch schließlich eine Finne, weil das Brett damit einfach stabiler auf dem Wasser liegt. Weiter hinten auf dem See (Richtung Seilbahn) wurde es immer leerer und schöner... Trotz Müdigkeit und Erkältung konnte ich diese ruhige Wasseraktivität sehr genießen!!!
      Kaum erwähnenswert, aber doch wieder ein Riesenglück war der kurzfristige Verlust meiner geliebten, superleichten ( nur 12 g)1 Armbanduhr, die dann nach einigen bangen Minuten jemand am Ufer entdeckte und mir brachte! DANKE!
      Abends musste ich leider noch den ollen deutschsprachigen Stefan- Lose - Reiseführer von 2010 zurück zu den 3 Sisters bringen und essen gehen bei " meinem" Straßenwirt Alo. Dann wieder Packen - siehe Gepäck- Bilder....
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    • Day 12

      Zeven dag trekking

      October 31 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Vandaag weer vroeg richting ons eindpunt. Het Annnapurna Basekamp op 4130 meter hoogte.
      Wat een mooie wandeling daar naar toe. Weer een beetje stijgen en dan weer vlak.
      De bergen kwamen steeds dichterbij.
      Uiteindelijk 11.30 bij onze bestemming. Wat een mooi eindpunt. Helaas voelde ik me niet goed. Hoofdpijn een klein beetje misselijk en ik wilde alleen maar slapen.
      Water en thee gedronken en na een klein beetje soep ging ik overgeven.
      Dus ik kon helaas niet op deze hoogte blijven. Met één van de gidsen helaas terug naar beneden waar we vandaan kwamen. Daar heet water gedronken maar het ging nog steeds niet goed.
      Helaas nog verder lopen om van de hoogteziekte af te komen.
      Na nog twee uur lopen waren we in Donavan en daar konden we blijven voor de nacht. Na een knoflooksoep die ik niet helemaal op kon eten en een lemon thee kon ik eindelijk gaan slapen.
      Wat was ik daar aan toe na zo een trieste hoogteziekte waar ik me echt beroerd door voelde. Maar ik was op de top geweest. Nu slapen.
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    • Day 8–11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben 😉
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    • Day 13

      Achte dag trekking

      November 1 in Nepal ⋅ 🌩️ 20 °C

      Om 7.00 uit bed na eindelijk goed te heben geslapen. Ontbijt met een pannekoek met lemmon en suiker gingen we op weg. Langzaam lopen en genieten van de mooe omgeving. Een koffie stop bij hotel Himalaya mmm dat was heerlijk.
      Daarna doorgelopen met af en toe een stop om te genieten van de omgeving en iets te drinken. Om 12.00 zijn we bij onze slaapplek in Bamboe. Nu genieten van de vrije tijd en van de veg noedels met lemon thee.
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    • Day 39

      Bye bye mountains

      October 7, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

      Noch ein letztes Mal 2 Stunden laufen, mehr können wir den Knien auch nicht mehr zumuten. Dann noch 4 Stunden Jeep fahren über etwas was hier Straße genannt wird und zurück in die Zivilisation. Erst mal ein Bier am See. Es werdeb mehr, denn es regnet plötzlich so heftig, daß weiterlaufen nicht möglich ist.

      Heute ist Massakerday. 1000 Tiere werden für das morgige Festival geschlachtet. Überall werden Ziegen und Schafe mitgezerrt. Außerdem ist auch Tag des Eisens, also auch wieder irgendwieTag der Maschiene und des Autos und geehrt wird mit kleinen Schmierereien aus Blut auf den Autos, denn in Blut ist ja Eisen drin.
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    • Day 54

      פוקהרה בנחת

      April 4, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      פוקהרה
      עולם קולינרי נפתח לנו מחדש
      לחמי מחמצת עם אבוקדו וביצים עלומות, פטריות יער רותחות בתוך כרוב, פיצות וקפה טחון מפנק.
      כך החלפנו מחילות מעכברי כפר לעכברי העיר, בין שיטוט להיזרקות בבית קפה, חברים וחברות.
      סופסוף מצאתי חצר מתח מקבילים להוציא את האנרגיות והמחשבות שנאגרות בי ונקלעתי לאימון עם חבורת סוף תיכון שהזכירו לי אותנו בכיתה ט'.
      בוקר אחרי ארוחת ערב הודית, אני הולך לשיעור יוגה עם יעלי, בסטודיו שמשקיף על האגם.
      היה מצויין ואני חוזר מבסוט על הפתיחה של היום, בחדר מחכים לי נדב ואיילת, להפתעתי, גוססים ומכודררים.
      איילת בסשן הקאות עד הערב ונדב מנסה להתגבר על בקבוק מלא מתמיסת מלחים, קלקול בטן ראשון בטיול, ובצורה שלא אופיינית לי בכלל, אני מצליח להתחמק.
      עקב חוסר היענות לארוחת צהריים אני מצטרף לשתי חברות חדשות, מיקה ודריה, שפגשתי רגע לפני בהוסטל (עוד מקרה לא אופייני לי).
      בחזרה בחדר עם שקד ועדי, מנסים להאכיל את החולים באורז לבן, ופותרים תשחץ יחדיו.
      בערב, נדב כבר מתגבר ואנחנו יוצאים להופעה חיה של להקה נפאלית שעושה קאברים ללד זפלין וקווין.
      מחר יוצאים לאגם הבאגנס להסתלבטויות על המים
      שיהיה לילה טוב וחלומות על קיבה מברזל
      פיס
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    • Day 15

      Pokhara

      October 12, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach der anstrengenden Busfahrt gestern und den ganzen Wandertagen haben wir uns heute etwas ausschlafen gegönnt und sind "erst" um 8 Uhr aufgestanden.
      Es ging zunächst zum See, von dem aus man einen traumhaften Blick auf die umliegenden Berge hat, auch wenn durch leichte Wolken das Annapurnamassiv leider nicht sichtbar war. Am See fanden wir ein schönes Cafe zum Frühstücken und konnten dabei sämtliche Paraglider beobachten, die aus den Wolken des Himalayas kamen. Danach sind wir noch etwas durch das Viertel Lakeside gelaufen. Es ist eher das Touriviertel von Pokhara, was aber nicht hieß, dass wir nur unter Europäern waren. Es scheint auch viele Nepalesen zu geben, die das Wochenende gerne in Pokhara verbringen. Da Nepal keine Meeranbindung hat machte es den Eindruck, dass Pokhara mit dem See so zur Naherholungsmetropole geworden ist. Auch das Stadtbild ist geprägt von deutlich aufwendiger verzierten Häuserfronten.
      Vor dem Frühstück hatten wir noch von der Hotelbesitzerin erfahren, dass bis morgen ein Teil von Chinas Regierung in Kathmandu ist, weshalb viele Tibeter Kathmandu in diesen Tagen aus Angst meiden. Auch sie (die aus Tibet kommt) wollte das Wochenende eigentlich nach Kathmandu, hat den Trip dann aber verschoben. Vielleicht auch das ein (wenn auch erschreckender) Grund, weshalb Pokhara voll mit nepalesischen Touris war.
      Nachdem wir das teils sehr karibisch wirkende Lakeside erfolgreich erkundet hatten, uns an den Saftständen, kleinen Sitzecken, Bananenstauden und Kinderspielen an der Promenade zunächst satt gesehen hatten und auch öfters Spuren der Hippie-Szene entdeckt haben sind wir mit dem Taxi ins International Mountain Museum gefahren. Dort haben wir einiges über die höchsten Berge der Welt und die Kultur in den Bergregionen erfahren. Unter anderem wurde das Bergleben in den Alpen mit dem im Himalaya verglichen, was ganz spannend war und viele Beobachtungen von uns nochmal in vergleichenden Fotos verdeutlichte. Immer wieder wurden wir dabei von Nepalesen gefragt, ob sie Fotos mit uns machen können oder haben beobachtet, wie jemand probierte, unauffällig ein Selfie mit uns zu machen. Ein, bezogen auf die deutsche Vorsichtigkeit, wenn es um die Privatsphäre und den Respekt vor anderen Kulturen geht, recht gewöhnungsbedürftiges Verhalten. Aber wir haben damit offensichtlich ein paar Menschen sehr glücklich gemacht, die sich nun die Deutschen vermutlich vorerst stereotypisch im (vermutlich nach dem Wandertagen leicht müffeligem, verstaubten) Wanderoutfit und mit krausen Haar vorstellen werden und wir vermutlich so ganze Familienalben schmücken :-D
      Es ging dann weiter mit dem Taxi nach Mahendrapul, einem wohl deutlich untouristischerem Stadtteil von Pokhara. Dort waren wieder viele kleine Tempel am Straßenrand zu sehen und in den beengten Straßenläden konnten Stoffe, Bekleidung, Trommeln, Gewürze und sackweise Reis gekauft werden. Pünktlich zur Abenddämmerung klarte der Himmel etwas auf und wir sahen am Ende der Straße die markante Spitze des 6997m hohen Machapuchare aufleuchten (siehe letztes Foto).
      Abends genossen wir noch etwas die entspannte Atmosphäre in den vielen Bars und Restaurants am Seeufer von Lakeside, lauschten Gitarrenmusik und Gesängen, während wir auf den typischen bodennahen Sofas fleetzen :)
      Wir sind auf den Hinweis unseres Reiseführers heute übrigens nochmal der Genauigkeit der nepalesischen Uhren nachgegangen und haben festgestellt, dass tatsächlich keine pünktlich ging (weder die in den Taxis, noch öffentliche auf den Straßen). Vielleicht ein Grund für die eher vagen Zeitangaben hier :-D
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    • Day 44

      Namaste Nepal!

      April 10, 2018 in Nepal ⋅ 🌧 25 °C

      Ja Namaste, wie in Indien. Die Sprachen ähneln sich eben noch sehr. Aber vieles andere Gott sei Dank nicht.

      Nach zwei aufregenden und anstrengenden Busfahrten, die in uralten, voll besetzten Bussen waren und auf einer Straße, die man nicht Straße nennen kann, erreichten wir die Grenze. Voller Tatendrang überquerten wir zu Fuß die Grenze von Indien zu Nepal und dann knickte Emely so stark im Sprunggelenk um, dass sie erstmal nicht mehr weiter laufen konnte. Nach einigem hin und her mit dem Geld und den Stempeln bekamen wir unser Visum für 30 Tage. Wir buchten direkt einen Nachtbus um schnell an einen festen Ort zu kommen. Ob das eine weise Entscheidung war hinterfragten wir uns schnell. Denn der Bus war übervoll, die Leute saßen sogar auf dem Gang, es gewitterte draußen und wir fuhren mit dem klapprigen Bus in die Berge. Finn hatte gar keinen Platz und Emely konnte ihren Fuß nicht hoch legen und die Angst davor in eine Schlucht zu stürzen war ständiger Begleiter. Nach 12 extrem anstrengenden Stunden kamen wir endlich in Pokhara an. Wir gingen zu erst in ein Hostel wo wir zum Schluss leider nur eine Nacht gebucht hatten. Leider, weil das Hostel einen wunderschönen Garten mit brillanter Aussicht hatte, in dem wir einen ersten Eindruck von Nepals Schönheit gewinnen konnten. Emely konnte ihren Fuß kühlen und wir genossen erst einmal die Ruhe. Wir buchten fünf weitere Nächte in einem Privatzimmer, in einem anderen Hostel was sich später als Hotel herausstellte.

      Wir sind im wunderschönen Pokhara erstmal eine Woche geblieben nur um die Ruhe, die Landschaft und die Zweisamkeit zu genießen. Nach Indien fühlt sich das wie Urlaub für die Seele an und hilft uns beiden neue Energie zu tanken. Wir sind schön Essen gegangen, obwohl das europäische Preise sind, waren im Openair Kino und haben eine kleine Wanderung mit Bootstour gemacht. Dieser Ausflug hat uns gezeigt, dass einerseits das Wetter sich sehr schnell von Sonnenschein zu Gewitter umwandeln kann und andererseits, dass wir unsere fünf Tages Wanderung im Himalaya verschieben müssen. Denn Emely kann super wandern auf gerader Strecke und bergauf, aber bergab geht es noch nicht gut mit ihrem Fuß. Deshalb werden wir dies nach hinten verschieben und uns erst einmal auf die Suche nach den aussterbenden Panzernashörnern machen. Auch wenn wir die eine Woche hier in Nepal nur an einem Ort verbracht haben, können wir jetzt schon sagen, dass Nepal uns sehr sympathisch ist. Die Leute sind sehr freundlich, aber nicht aufdringlich, das Klima ist sehr angenehm und die Natur wunderschön. Wir freuen uns sehr darauf mehr von diesem kleinen Land zu entdecken.
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    • Day 3

      Trip up to the Mountain

      September 15, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach 6 Std Fahrt sind wir mit den Bus in Pukhara angekommen.Von da aus ging es direkt in die Berge (noch mal ca 1/1/2 Std mit dem Auto) .Es wurde immer nebliger und es regnete .Durch die Unebenheiten auf der Straße wurde mir etwas schlecht . Es ging dann aber wieder ,so bald wir angekommen waren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Prithvi-Chok

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