Nepal
Thapathali

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Travelers at this place
    • Day 50

      Pokhara mit Jenny

      November 1, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Am siebenundzwanzigsten verbrachten wir dann unseren ersten ganzen, gemeinsamen Tag in dem wundrschönen Pokhara. Nach einer langen, angenehmen Nacht ,machten wir uns dann fertig, um im Boomerang frühstücken zu gehen, wo wir uns im Garten auf bequemen Gartenstühlen mit Blick auf den See niederließen.
      Nachdem wir gefrühstückt hatten, genossen wir die warmen Sonnenstunden in einer netten Bar direkt am See und lasen in unseren Kindls.
      Den Abend verbrachten wir mit Sabine und Familie. Wir wohnten der Einweihungsparty des Restaurants von Rockys sehr guten Freund und gelichzeitig dem angesagtesten Sänger Nepals bei.
      Am nächsten Tag stand unser lang ersehnter welnesstag bevor, an dem wir nicht anderes taten als uns im Bikini auf die Liegen vor dem großen Pool zu legen, Musik zu hören und zu lesen. Doch davor waren wir erstmals im WhiteRabbit frühstücken, eine Art Starbucks in Pokhara,nur alles frisch gemacht und mit den betsen Bagels im Angebot.
      Abends waren wir dann wieder schön in einem Tapasrestaurant essen und ich googlete Tips, wie ich bis zum nächsten Tag, also unserem Paraglidesprungtag meine Höhenangst überwinde...
      Am nächsten Morgen standen wir auf und gingen im Lemontree frühstücken, während ich gefühlt immer mehr meine Gesichtsfarbe verlor. Zurück im Hotel nahm ich ein paar Nothelfertropfen gegen die Aufregung und danach wurden wir auch schon von einem Bus abgeholt, der uns vor Rockys Büro brachte, den wir dort mit einem Paar und weiteren Paaraglidelehrern einsammlten. Ich werde nie vergessen, wie gelassen sie die Treppe runterkamen und uns begrüßten als wäre heute der normalste Tag der Welt.
      Die Busfahrt hoch zum Sprungplatz entpuppte sich als ziemlich holprig und wir waren sehr froh, dann anzukommen.
      Von da an ging alles ganz schnell. Rocky schnallte wir eine Art Rucksack auf und ich musste durch einen Gurt steigen, der mich ein wenig an einen Klettergurt erinnerte. Dann fragte ich Rocky aus, was ich machen sollte und er sagte: Fanny lauf, wenn ich go sage und renn wenn ich Run sage. Und du bist ein starkes Mädchen.
      Mit diesen Worten blieben wir ca. noch 2 Minuten sthen, um auf den perfekten Wind zu warten, bis er dann plötzlich go sagte und ich lief, dann run und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu rennen ich rannte und rannte, ich wäre noch weiter gerannt, wenn uns der Schirm nicht in die Lüfte getragen hätte. In der Luft fühlte ich mich so frei, wie noch nie in mienem Leben und so furchtlos. Kurz vor der Landung machten wir noch ein bisschen Akrobatik in der Luft und erreichten dann auch schon sicher und zu mienem Leide viel zu schnell den Boden. Im Büro angekommen, bekamen wir die Bilder zugeschickt und Sabine erwartete uns schon mit Adrian. An diesem Abend trafen wir uns in einem phantastischen Italiener mit Annette Busam, einer lieben Bekannten, die ich nach Jahren endlich wieder mit ihrem Lebensgefährten traf und einen ganz besonderen Abend verbrachte. Wir vier hatten unglaublich viel Spaß und tolle Gespräche.
      Den nächsten Tag verbrachten wir entspannt mit lesen am See und trafen uns anschließend mit Isabel zum Essen. Wir hatten so viel Spaß und begleiteten sie dann noch mit in ihr Hotel, wo wir den Abend schön ausklingen ließen und uns gegen später dann auf den Weg zurück zu unserem Hotel machten.
      Den letzten Tag verbrachten wir damit Boot zu fahren und das war großartig. Wir nahmen ein Boot ohne Fahrer, sodass wir selbst rudern und lernken konnten. Abends feierten wir mit Rocky Sabine und Adrian, außerdem Isabel und ihrer halben "Gastfamilie" im Or2K Halloween.
      Den nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in den Chitwan, von dort aus werde ich nicht berichten, da ich leider nichts dort erlebte und mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett lag.
      Die tage in Pokhara waren wundervoll. wir freuen uns schon wieder dort Weihnachten und Silvester verbringen zu dürfen.
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    • Day 60

      Die letzte Ferienwoche in Kathmandu

      November 11, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Zurück in Kathmandu lag ich die ersten Tage flach. Zum Glück waren Sarah und Ralph da, die Jenny dann mitnahmen und ihr ein paar Flecken zeigten, die sie davor noch nicht kannte. Den Abend vom siebten November verbrachten wir abends mit Sarah und Ralph in einem Kebab, der typisch nepalesisches Essen zu einem so unnormal günstigen Preis servierte und der der Lieblingskebab aller Voluntärinnen hier in nepal zu sein scheint.
      Am achten November feierte ich mit Roshana, iherer Familie, Jenny, Sarah und Ralf das sog. neue Jahr bei ihnen in der Wohnung. Wir durften selbst probieren Mandals auf die fließen im Küchenboden zu legen, was sich als schwerer als gedacht und in unserem Falle als unterirdisch schlecht herausstellte.Alle hatten ihr eigenes Mandala, Jenny und ich, sowie Sarah und Ralf teilten uns eines. Anfangs bekamen wir alle erstmal den Segen von Roshana und verschiedene Durchläufe, in denen wir Reis in die eine richtung des Raumes warfen und dann in die andere Richtung, außerdem bekamen wir ein Tika auf die Stirn, sowie einen geräucherten Fisch, ein gekochtes Ei und ein Stück Fladen, welches wir alle zusammen essen mussten, den Fisch ließ ich persönlich aus...
      In unserem Mandala wurde dann ein dort liegender Docht angezunden, der unseren Lebensweg verkörperte. Während er brannte musste man zumindest das Ei gegessen haben, sonst wurde man mit Unglück beschert. Der docht, der am längsten brannte, versprach das längste Leben und Glück. Jenny und ich hatten das Glück,dass der docht uns gehörte.
      Danach gab es ein festessen für uns alle zusammen.
      Die letzten Tage bis zum elften November verbrachten wir gemütlich in Tamel und auch einen Tag in Pathan.
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    • Day 73

      Ersten zwei Schulwochen nach den Ferien

      November 24, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Am ersten Schultag,dem 11. November wurden Jenny und ich auch noch einmal herzlich mit Blumenn begrüßt und mit allen bekannt gemacht. Heute sollte für mich mein erster Tag in meinem eigenen Sari, der Schuluniform hier beginnen. Es war so ein schönes Gefühl endlich das Gewan dzu tragen und eine richtige Lehrerin hier zu sein. Eine Miss hilft mir jeden Morgen in meinen Sari rein, da ich das leider noch absolut gar nicht kann und ziemlich daran zweifle ihn jemals selbst binden zu können. Direkt am ersten Schultag führten Jenny und ich unsere persönlichen Regeln ein, mit den jeweiligen Symbolen dazu, die man mit der jeweiligen Regel daann verbindet. Dazu teilten wir uns ins Gruppen auf, Jenny nahm die eine und ich die andere Hälfte der Klasse, danach durften sich die Schüler, die jeweils neu gelernten regeln vorstellen. Auch jetzt halten sich die Schüler meistens daran mit voller Begeisterung gestikulieren sie uns die Regeln...
      Die nächsten Tage übten wir außerdem die Zeiten und ein bisschen englische Grammatik, sodass es den Kinder für die Highschool einfacher fallen wird sich auf englisch gut auszudrücken.Wir lassen die Kinder ihre Antworten dann an die Tafel schreiben, wenn sie richtig sind und kontrollieren mit Haken und Smileys, das motiviert sie total und jeder möchte dann natürlich einen Smiley in seinem Heft haben.
      Außerdem unterrichten wir noch die vierte Klasse, die wir natürlich auch jetzt schon lieben und normalerweise die selben Unterrichtsstunden, wie in der fünften halten.
      Die fünfte Klasse besteht aus 23 Schülern und hauptsächlich Jungs, deswegen werden wir bald ein Fußballmatch veranstalten.
      Jenny fiel dann ein paar Tage aus, da auch ihr das Essen dann wohl mal auf den Magen geschlagen hat. Diese Tage war ich allein bei meiner Vierten und Fünften Klasse und habe sie trotzdem sehr gut imm Griff gehabt und viel wichtiger noch irrsinnig viel Spaß mit ihnen gehabt. Mit meiner Fünften Klasse bin ich dann noch ein bisschen in das Thema Fußball eingetaucht, wofür mir so viel Dankbarkeit und Freude entgegen gebracht wurde. Mit meiner vierten Klasse habe ich instelle davon über Hobbys und ihre Lieblingsessen geredet, die sie mir dann alle empfohlen und näher ausgeführt hatten. Mein Wissen über manche dieser Gerichte zauberte ein begeistertes Lächeln in ihre Gesichter.
      Als Jenny dann nach ca. einer Woche wieder mit mir in den Unterricht gehen konnte, übten wir weiterhin spielerisch ein paar englische Grammatikaufgaben und verbrachten jede freie Sekunde bei den ganz Kleinen in der Playgroup und sind bis heute noch verzaubert von den strahlenden Gesichtern und den kleinen, süßen Händen, die unsere einzelnen Finger so oft umgreifen. Ich habe meinen kleinen Liebling, der immer zu mir gekrabbelt kommt und uaf mein Arm will und spielen, was mir jeden Tag den Tag versüßt.
      Wenn ich sehe wie diese kleinen Gesichter ein so breites Lächeln ziert und diese Dankbarkeit, wenn man ihnen alte Legosteine reicht, dass man zusammen ein Turm bauen kann bin ich wie verzaubert. Auch von den gany Kleinen darf ich irrsinnig viel lernen fällt mir tag täglich auf.
      Am 23. November bei mir ar das getsern besuchten Jenny und ich die SDP school, wo wir noch einmal herzlich begrüßt wurden und von Monta, dem 26. November bis Freitag, den 30 November unterrichten dürfen, bis um 12:00 mittags,dann werden wir in unserer heiß geliebten ASHA Schule für den Rest des Tages und mit unserem Mittagessen erwartet.
      Beim Besuch der SDP Schule durften wir die zwei Stunden der BeautyAG leiten, in denen Jenny den Mädels wunderschöne Frisuren und ich den perfekten, europäischen EYEshadow zeigten. Am Samstag, also heute war unser freier Tag, den wir endlich mal wieder in Thamel verbrachten. Nun freue ich mich rießig auf die Schule morgen und die bevorstehende Woche in der neuen Schule für die eine Woche.
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    • Day 12

      30 Avr : trek J7 Namche-Khumjung-Namche

      April 30, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nous passons une journée d'acclimatation à Namche.
      Le beau temps n'est pas au rendez vous à 7h ce matin, mais au moins il ne pleut pas. Après le petit déjeuner nous visitons le modeste musée sur les Sherpas. Il est composé de quelques affiches et panneaux informatifs sur la tribu des Sherpas mais aussi sur les expéditions menées sur l'Everest.

      Nous continuons ensuite en montant au sommet d'une colline où nous sommes censés avoir la vue sur l'Everest. Malheureusement nous ne verrons rien.

      Nous continuons la grimpette jusqu'au village de Khumjung situé 3790m.

      La descente se fait dans le brouillard et avec le genou douloureux pour moi.

      Nous passons l'après midi à la sieste.
      Vers 16h je sors me racheter des anti inflammatoires et une genouillère. Nous prenons ensuite un très bon goûter (chocolat chaud et une part de gâteau au chocolat que nous partageons) et en profitons pour charger gratuitement nos téléphones au bar.

      Nous partageons ce soir une assiette de macaroni et des momos aux legumes.
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    • Day 29

      Die Tage DANACH

      October 11, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Wieder zurück in Kathmandu, nach einer sehr angenehmen Busfahrt hieß es am nächsten Tag unser Massagepaket zu buchen und uns mal so richtig von A-Z verwöhnen zu lassen. Unser Studiobefand sich in der Mandalastreet, wo wir uns erstmas hinkutschieren ließen, da unsere Waden teils immernoch zu streiken schienen, wenn sie Treppenstufen und längere Fußmärsche ausgesetzt wurden. Wir stiegen aus dem Taxi aus und betraten, den von Tripadvisor empfohlenen Beautysalon. Der Rezeptionist lachte die ganze Ziet in seinen Schlangenleggins, was uns anfänglich ein wenig irritierte, es sollte sich raußstellen, dass sein Lachen leider dazu führte, dasser alles mehrfach erfragen musste, aber auch das war kein Problem, da wir ja Ferien hatten und tiefenentspannt waren.
      Wir bekamen dann einen Termin für 13:00 zugesichert und verabschiedeten uns, um die bevorstehenden zwei Stunden für Theresas Familie typische Süßigkeiten zu kaufen und die letzte Stunde in unserem heißgeliebten Or2k zu verbringen und uns eine Fresh-Mint-Lemonade zu bestellen.
      Punkt 13:00 wurden Theresa und ich gebeten, den beiden Damen zu folgen, in unsere durch Vorhänge abgegrenzten Räumen, um mit der Nepalikörpermassage anzufangen. Während wir dabei waren uns auf unsere Liegen zu liegen, fiel uns auf, dass wir direkt nebeneinander waren und haben den Vorhang zurückgezogen, um eine sogenannte Paarmassage zu genießen und uns währenddessen ein wenig auszutauschen. Nach einer sehr ausführlichen und teils auch extremen Massage, kamen wir zum Ganzkörperpeeling. Danach wurden wir in Bademäntel und Badeschlappen gesteckt, um uns auf den Weg zu den Duschen, die gegenüber von einem Caffee warenzu machen. Leider gab es mit den Duschen das klitzekleine Problem, dass erstens fast kein Wasser rauskam und zweitens nur eine von uns sich abduschen konnte.
      Nach dem Abduschen durften wir uns wieder auf unsre Liegen legen und bekamen unser Glow-Facebehandlung, die wirklich super war, so super, dass ich direkt beim Einwirken meiner Maske eingeschlafen bin und mich so erschrocken habe als aufeinmal Hände in mienem Gesicht die Maske entfernten.
      Für alle die es interessiert, wir buchten das Paket, welches Glow-Face-Behandlung (30min), Ganzkörpermassage (1h30min) und ein Ganzkörperpeeling (45min) beinhaltete.
      Ich muss sagen, dass die Behandlungen tatsächlich gut waren und ich vorallem die Glow-Face-Behandlunh weiterempfehlen kann. Natürlich auch nur, wenn man davor so viel geleistet hat, wie wir Mädels.
      ( http://mandalayogastudio.com.np/spa-healing-the… )
      Nach diesem schönen Tag aßen wir noch zusammen mit der lieben Roshanna zu Abend und unerhielten uns noch einmal über die Schule, Dinge von hier und erzählten ihr ein wenig von unserem Trek.
      An diesem Abend beschlossen wir Mädels noch Midnightsun anzusehen.
      Während Andrea und ich gegen Ende, wie immer bei diesem Film in Tränen ausbrachen, googelte Theresa die Wahrscheinlichkeit eines sofort eintretenden Tods bei dem ihrer Meinung nach sehr überspitzen, dramatisierten Liebesfilm, das ließ mich und Andra sehr schnell wieder lachen und die Tränen vergessen. In dieser Nacht rannte ich wie immer gegen Andreas Rucksac, bevor ich dann im dunkeln endlich das Bad erreichte.
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    • Day 100

      Weihnachtsmusical mit meinen Schülern

      December 21, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Ende November hab eich begonne für meine fünfte und vierte Klasse ein Weihnachtsmusical zu schreiben, welches mit Weihnachten zu tun, aber auf der anderen Seite auch nicht allzu viel, da die Kinder ja anderen Religionen angehören.
      Mein Musical handelt von zwei Schäfern, die mit ihren Schafen auf den Weiden, als ihnen fünf Engel begegnen und sie darauf aufmerksam machen, dass Weihnachten das Fest der Familie und Liebe ist und sie doch schon unter der Woche immer so fleißig arbeitenn und mindstens an diesem Tag mal an sich und ihre Familie denken sollten. Zusammen singen sie dann O du Fröhliche, die erste Strophe. Danach verschwinden die Engel und drei Starkids erscheinen, die ihnen drei Geschenke überreichen, wie Wasser, dass es ihnenn nie an Wasser mangeln wird, ein Kreuz, dass sie immer an ihre Religion glauben werden und Schokolade, damit ihr Leben immer süß sein wird.
      Die starkids treten beiseite und drei Passanten treten ins Licht gefolgt von den heiligen drei Königen. sie betreten die "Bühne", während die Starkids gemeinsam mit den Hirten und deren Schafen O du Fröhliche, die zweite Strophe singen. Die passanten bedanken, sich dafür, dass sie mitsingen durften und sind erstaunt und überwältigt davon, dass die heiligen drei Könige aus Arabien, Deutschland und Frankreich vor ihnne stehen.
      Der deutsche König stellt sich vor und überreicht den Hirten einen Ball, als Geschenk, sodass sie immer sportlich bleiben werden. Der arabische König beschenkt die Hirten mit Gold, sodass sie immer genügend geld haben werden. Der französische König beschenkt die Hirten mit Baguette, sodass es ihnen nie an Essen mangeln wird.
      Danach beginnen die kleinen drei starkids mit einer kleinen Auseinandersetzung, bis sie von dem ersten Schäferdarauf hingewiesen werden, dass Weihnachten das Fest der Liebe seie und man sich daher nicht streiten solle. Aufeinmal ertönt Gesang von weiter weg, sie erkennen sofort, dass es sich um O du Fröhliche, die dritte Strophe handelt und machen sich auf den Weg, um dem Gesang von Nahem zu lauschen. Dort nagekomme tritt Santaclaus heraus und bittet die neuen Gäste darum einzutreten und den besonderen Weihnachtsabend mit ihm und seiner Familie zu verbringen. Die Schäfer und Starkids wissen nicht recht, ob sie die Einladung annehmen können, doch entscheiden sich dann einzutreten und der Familie für diesen Abend beizuwohnen. Die Schafe werden vom Großvater in einen kleinen Stall verfrachtet und die truppe bestehend, aus den beiden Schäfern und den drei Starkids treten ein. Die Mutter der Familie heißt ihre Gäste herzlich willkommen und erklärt ihnen, dass sie und ihr mann heute vor vier Tagen ein ganz besonders Weihnachtsgeschenk bekommen haben und zwar ihren kleinen Jeus. Die Familie besteht aus mutter, Vater, Jesus, Christian, Felicitas und Tamara. Die Kinder wollen ein Lied vorsingen, welches sie mit ihren Großeltern einstudiert haben und es ihren neuen Gästen präsentieren. Doch Großvater 2 bietet dann schon frisch gebackene weihnachtsplätzchen von seiner Frau (Großmutter 2) an und bekommt dafür natürlich alle Aufmerksamkeit. Zwischenzeitlich erinnern Santaclaus und Santawoman die starkids daran, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist und man sich nicht streiten müsse, an diesem besonderen Anlass. Die Mutter möchte ihren Gästen noch Geschenke geben und die Schäfer sind ganz beschämt, dass sie selbst gar nichts für die fmilie haben, doch dann wird ihnen von Santaclaus eröffnet, dass Weihnachten nicht das Fest des Nehmens,sondern Gebens seie.
      Am Ende versammeln sich alle Schauspieler um zusammen Last Christmas zu singen.
      Die Kinder haben als Vierte und fÜnfte Klasse super zusammen geschauspielter und wir waren vom Endergebnis auch was das Singen angeht mehr als zufrieden. Als wir unseren Auftritt beendeten hatten wir noch genug zeit, dass die Mädchen tanzen konnten und die Jungs Elfmeterschießen durften.
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    Thapathali

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