Nepal
Yakkharka

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Travelers at this place
    • Day 11–12

      Trekking van Yak Kharka - Thorong Phedi

      April 12 in Nepal ⋅ ☀️ -3 °C

      Vandaag ging onze tocht van Yak Kharka naar Thorong Phedi toe. Vroeg weer op voor een goed ontbijt. Eerste stuk vrij kalme klim, we moesten ongeveer 400 meter stijgen. Laatste stuk was lastiger , krapper pad en en gevaarlijk ivm rotsblokken die konden vallen. Verder weer even goed onze rust gepakt omdat we er om 03:30 uit moeten voor een steile klim in het donker en dan 5 uur lopen naar de pas toe. Dus gepaste kleding is vereist en lamp op onze hoofd.Read more

    • Day 10–11

      Tag 9: Restday Yak Kharka

      September 28 in Nepal ⋅ ☁️ 3 °C

      What for a boring day, so unsere Erwartungen an den Tag. Klar, aufgrund des Wetterumschwungs staut sich die Menge derer, welche genau wie wir den Circuit nur Richtung Pass meistern können, genau hier in Yak Kharka. Einem kleinen Dorf mit 4-5 Hotels mit mehr oder weniger Komfort, gesamtheitlich eher weniger.
      Aber zurück, unsere Nacht war recht kalt um die 0 Grad und tiefer. Was für ein Glück, gute Schlafsäcke dabei zu haben, welche einen halbwegs guten Schlaf und damit auch Wohlbefinden für die weitere Tour sichern 🛏️.
      Gegen der 2. Nachthälfte hatten wir unerwarteten Besuch im Zimmer, ein Mäuschen hatte doch tatsächlich unsere sehr knappe Schokoladenreserve entdeckt, welche wir eben auch ganz unbedarft einfach auf dem Tisch haben liegen lassen 🫣. Ich war vom Geraschel sofort wach und leuchte halbwegs geistig hell, mit meiner super Minilampe auf den Tisch. Und siehe da, erschrocken schaut mir eine stehende Maus 🐁 mitten ins Antlitz 😲. Sie ist dann auch schneller weg als gekommen. Am nächsten Tag stellen wir das angeknabberte Stoffsäckchen mit den Schokoresten wohlweislich ins Fensterbrett vom Bad oder besser Duschklo ohne Dusche und Waschbecken (ein Hahn auf halber Höhe), guten Appetit 😋. Abfluss ist übrigens in Nepal meist irgendwo im Bad, oft auch nur ein Loch im Estrich.
      Später raffen wir uns auf und gehen noch ein Stück raus in Richtung nächste Destination bis Leddar, Höhenmeter schrubben zum akklimatisieren. Unser Matsch- und Schneeausflug endet schließlich in der einzigen Bäckerei in Yak Kharka mit wirklich leckerer Zimtschnecke und Schokorolle 😋.
      Später spielen wir Rommé mit Zak und Tilly nach vereinfachten “deutschen” Regeln inmitten von israelischer Raum- und Lärmpegeldominanz. Unser Fernsehprogramm mit auf dem Weg entlang trabenden Yaks läuft im Hintergrund. Der Raum wird mit dem kleinen Rundofen in der Mitte recht gut mittels Yakfladen und Weihrauchholz beheizt. Den Zustand eines wohl temperierten Raumes gibt es kaum, entweder zu warm 🥵 oder zu kalt. Die sich ständig öffnende und teilweise wohl unsichtbare Eingangstür sorgt für den Rest Querlüftung 🥶.
      Später freuen wir uns auf eine recht gelungene Pizza und lassen den Abend bei nepalesischem Kartenspiel „unter 5“ mit den Guides ausklingen. Mit Puru stoßen wir heute mit etwas Reiswein (Raksi) an, auf einen guten Schlaf 😴 ohne Mäuse im Kopf 🐭.
      Die Nacht ist wieder sehr kalt, wir betten uns im Sandwich (Schlafsack zwischen oberer und unterer Decke).
      Nachti 🛏️
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    • Day 9–11

      Tag 8: Manang - Yak Kharka

      September 27 in Nepal ⋅ 🌫 0 °C

      Good Morning Mr. Rain, Schluss mit lustig. Nachdem es bereits die gesamte Nacht laut geregnet hat (ich hatte das Gefühl einen Wasserfall im Innenhof zu hören) beginnt der Tag grau in grau. Es hat sich ein Dauerregen eingestellt. Erst später erfahren wir, dass es im ganzen Land Überschwemmungen und Erdrutsche mit Toten und Verletzten gegeben hat. Unser heutiges Ziel heißt Yak Kharka, egal auch wenn es regnet. Und ja, heute sind wir heilfroh, dass wir die Regenklamotten komplett mit haben. Heute wäre “ohne” undenkbar überhaupt zu starten. Nach einen weiteren guten Frühstück starten wir und merken nach kurzer Zeit einmal mehr, dass wir zu viel anhaben und müssen bei nächster überdachter Gelegenheit ablegen.
      Wir laufen danach recht fokussiert auf unser heutiges Tagesziel. Die Route selbst ist sehr schön, es geht allmählich nach oben, das Wetter lässt dies jedoch nur erahnen. Irgendwann wechselt der Regen auf Schnee, es wird merklich kälter. Die Hände schmerzen vor Kälte, Handschuhe machen bei der Nässe keinen Sinn.
      Nach 4 Stunden kommen wir in Yak Kharka an, schmeißen die nassen Regenponchos etc. auf die Außenleinen und beziehen unser karges Zimmer im Thorong Peak Hotel. Egal, Hauptsache trocken, die Ansprüche sinken mit jedem Meter Höhe 🥹. Gegenüber vom Zimmertrakt ist der hotelzugehörige Dining room. Wir freuen uns Zak und Tilly wiederzusehen, welche bereits den 3. Tag hier aushalten müssen aufgrund des Wetterumschwungs. Ja und das ist dann auch für uns die Nachricht des Tages. Das Wetter für morgen ist nach wie vor als schlecht vorausgesagt, so dass auch wir einen Tag länger bleiben werden. Hm, schmeckt uns durchgetaktete Durchreisende ansich gar nicht. Die Bergwelt hat jedoch ihre eigenen Gesetze, dem können wir uns, wenn auch nicht diskussionslos, nur beugen.
      Die Küche hier ist nur zu empfehlen,
      das macht die Zwangspause erträglich. Im Hotel selbst trifft eine größere Gruppe Israelis zusammen. Da Freitag Abend ist, dürfen wir ab der Dämmerung an einem Shabbat teilhaben. Zum Abend gibt’s die erste Pizza hier, muss eben auch mal sein. Die Nacht wird eiskalt, es schneit weiter und wir mummeln uns in unsere super Daunen- Wollschlafsäcke, welche wir auch die ganze Zeit im Rucksack mit schleppen. Nachti 😴
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    • Day 10

      Auf zum Thorong Pedi Base Camp

      November 18, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ -8 °C

      Auch heute schonen wir unsere Kräfte und steigen in einer leichten Wanderung nach Thorong Pedi zum Base Camp (4.450 m) auf.
      Als Goodie, damit wir auch wirklich gut vorbereitet sind, laufen wir nach dem Mittagessen noch zum Thorong Pedi High Camp auf 4800m in knapp einer Stunde hinauf und in 30 Minuten wieder runter. Das soll’s für den Tag aber auch gewesen sein. Am Abend gabs mal wieder Dal Bhat…Read more

    • Day 6

      Yak Karka, il mal di testa

      April 25, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Il tragitto da Manang era piuttosto breve: 400mt di guadagno di quota su 8km, quindi piuttosto rilassata. Durante l'ultima salita comincia a farmi male la testa.

      Il paese ha un aspetto delicato tra le montagne adiacenti, enormi, fuori scala. Saliamo ulteriormente fino al nostro lodge (Hotel Dream Home), affacciato sulla valle sottostante: è un paradiso, ma nel mio stato non riesco a goderne.
      Non so distinguere se sia attribuibile al mal di montagna, di cui non ho altri sintomi (nausea, inappetenza, insonnia); è un malessere simile al covid. Attribuisco la cosa al freddo preso l'altro giorno. Raje stesso conferma che il mal di testa di montagna è posizionato sulla nuca.

      Salendo di quota dobbiamo condividere il nostro stato di salute, per prevenire il "mountain sickness" e governare eventuali giorni di acclimatazione, che vanno a modificare la pianificazione. Anche Paolo accusa strane sensazioni, mal di testa e altri malesseri che necessitano di Imodium.

      Nel pomeriggio faccio una doccia calda nella cabina di lamiera dietro la cucina, sperando in un effetto benefico. Con Lorenzo utilizziamo per la seconda volta il filtro per purificare l'acqua, senza successo. Il filtro va avvitato alla bottiglia, ma non calza... perciò abbiamo in mano un acquisto inutile e la prospettiva di un certo esborso per l'acqua in bottiglia, sempre più costosa man mano si sale.

      Per il resto la giornata si conclude con qualche partita a burraco e un po' di lettura; prima di rientrare nel gelo delle nostre stanze con Lorenzo ci allontaniamo di qualche decina di metri per osservare le stelle. Nell'aria limpida e pura un umile spicchio di luna illumina tanto da proiettare le nostre ombre sul terreno; le stelle sono nitide.

      Nota positiva della giornata: aveva Paolo la mia torcia. Bilancio: lui ha perso la federa; Lorenzo ha perso la federa e un accessorio. Siccome sono un fan del "mal comune mezzo gaudio", intimamente ne gioisco (lo so, sono una cattiva persona).
      Namastè.
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    • Day 10

      Etappe 5: Braga - Yak Kharka

      October 7, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 1 °C

      Da wir wussten, dass heute nur eine 4.15h-Etappe bis nach Yak Kharka (4020m) vor uns lag, trudelten wir eher gemütlich in den Tag mit unserem mittlerweile Standardfrühstück: Tibetian Bread, Porridge und eine große Kanne Ginger-Lemon-Honey-Tee. Den gemütlichen Essensraum füllte aufregendes Stimmengewirr, nachdem am Abend vorher erschöpftes Schweigen herrschte: die Passüberquerung rückt näher, andere sind schon so begeistert von den Bergen, dass sie sich von den Guides die Everest-Route erklären lassen. Wir spazieren nach 9h Schlaf fröhlich gegen 8.15 Uhr los, um nach 30min schon wieder in Manang anzuhalten. Manang scheint von der Infrastruktur her das touristische Zentrum zu sein: Viele kleine Cafés und Bakery’s säumen die Dorfstrasse, es werden englischsprachige Filmeabende angeboten und das ortsansässige Krankenhaus bietet Info-Veranstaltungen zur Höhenkrankheit an und man kann sich seinen Sauerstoffwert messen lassen. Wir widerstehen und machen Halt bei der Safe Drinking Water Station. Der Mann, der uns unsere Trinkblasen auffüllt, erzählt, wie dieses Wasserprojekt auch den Dorfbewohnern Gesundheit gebracht hat.
      Über schmale Pfade geht es weiter nach Tangki (3650m), selbst Mopeds, die hier auch über Treppen fahren, ist die Weiterfahrt als motorisiertes Vehicel untersagt und uns begegnen vermehrt mit Lasten beladende Pferde und Esel. In Tangki blitzt uns ein kleiner Schmuckstand entgegen und „Oma“, wie sich die mittelalte Frau selbst nennt, erklärt uns die Symbolik der selbstgeknoteten Armbänder, der geschliffenen Kettenanhänger und der tibetisch-korallenfarbenen Perlen. Sie erzählt uns von ihrem Großvater, der aus Tibet nach Yak Kharka geflüchtet ist - unserem heutigen Etappenziel - in dem heute keine Yaks mehr wohnen, sondern der treffendere Name sei heute „Tourist Kharka“. Dann beginnt sie plötzlich zu singen, in einem tranceartigen, wohlklingenden Singsang „Om mani padme hum“, das buddhistische Urmantra, was so viel heißt wie „Oh du Juwel im Lotos“. Sie fordert uns auf, mitzusingen und eine Audio-Aufnahme zu machen, damit wir die Melodie nicht vergessen. Wir wiegen eine Weile zur Melodie in der Sonne und entscheiden uns dann für ein paar von „Omas“ Schmuckstücken. „Oma“ schenkt uns noch ein kleines selbstgeknüpftes Armband zum Abschied. In Gunsang (3900m) hocken wir uns auf einer hübschen Dachterrasse mit Blick auf das Annapurna-Massiv. Da unser Weg nun in ein anderes Tal abbiegt, ist es nochmal ein schöner Abschiedsblick. Den restlichen weg gehen wir zusammen mit dem Guide Daba, der uns etwas über das nepalesische Bildungssystem und sein Leben als Guide erzählt. Nach einer weiteren Stunde kommen wir in Yak Kharka an. Da alle Hotels in Upper Yak Kharka belegt sind, bleiben wir in Lower Yak Kharka. Zur Akklimatisierung treibt Nora noch einen Nachmittags“spaziergang“ mit 330 Höhenmetern auf einen Berg an. Danach sind wir begeistert von der (vermutlich vorm Pass letzten) warmen bzw sogar heißen Dusche. Neben 5-6 Litern trinken und Akklimatisierungswanderungen haben wir uns dann zum Abendbrot an eine Knoblauchsuppe gewagt - die war wirklich heftig! Das angebliche Geheimrezept der Einheimischen gegen die Höhenkrankheit. Zu unserer allabendlichen Tasse Tee gesellen sich noch 4 Israelis zu uns zum Klön, neben US-Amerikanern, Australiern und Deutschen die angeblich meist angetroffene Nation im Annapurna-Gebiet.
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    • Day 24

      7.Tag: Manang - Yak Kharka (4050m)

      April 25, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Was für ein verrückter Tag! Yak Käse, Wolken, Sonne, Schneewolken, Lawine, Erdbeben, fallende Rocks, Staubwolken, Regenbogen, Nachbeben, Tote in Kathmandu, Schnee, Yak Burger - in dieser Reihenfolge war der Tag aufgebaut.

      Obwohl ich letzte Nacht auf 3500 m Höhe geschlafen habe, war die Nacht sehr gut und konnte gut schlafen. S&S sind heute weiter nach Tilichosee und ich habe mich entschieden mit Will weiter nach Yak Kharka zu gehen.

      Yak Käse:
      Nach einer Woche immer das selbe Frühstück - Porridge, zwei harte Eier und Tee - wollte ich heute eine Veränderung. Ich habe mir Chapati (dünnes türkisches Brot ähnliches), zwei harte Eier und 100 g Yak Käse gekauft. Aus all dem habe mir zwei Rollen gemacht. War das lecker und der Yak Käse war sehr sättigend.

      Wolken und Sonne:
      Es war der erste bewölkter Tag als wir um 10 Uhr gestartet sind. War ziemlich ungewöhnlich nach 6 Tagen Sonne und wunderschöne Aussicht am morgen. Für heute waren 400m Höhenunterschied angesagt bis Yak Kharka über 4000m Höhe. Es waren um die 9 km die wir in 4 Stunden gelaufen sind. Je höher wir kamen kam auch die Sonne raus und hat unseren Weg begleitet. Es war interessant zu sehen wie vor uns der Himmel blau wurde und die Sonne schien und hinter uns gabs die dunkle Wolken.

      Schneewolken, Lawine, Erdbeben, fallende Rocks, Staubwolken:
      Wir waren auf 3700 m Höhe und sind um den Berg herum gewandert und rechts vor uns war ein schöner Tal voller Felsen und im Hintergrund zeichneten sich die weiße schneebedeckte Gipfel. Klarer blauer Himmel und Sonnenschein.
      Ich bin stehen geblieben um die schöne Aussicht zu genießen. Plötzlich habe ich weisse dichte Wolken über die Berge gesehen die wie aus dem nix kamen und eine rassante Geschwindigkeit aufgenommen haben. Fuck, das ist eine Lawine - dachte ich mir. Und dann der nächste rechts und links. War nur geschockt und wusste nicht was passiert. Unter mir der Boden bewegte sich, fühlte mich als wäre ich betrunken obwohl ich seit Monaten kein Alkohol hatte. Ein Mann rannte aus dem einzigen Haus welches wir vorbeigingen. Erst Sekunden später habe ich realisiert, dass wir wohl ein Erdbeben überlebt haben, der die Lawinen ausgelöst hatte. Bis ich das im Kopf durchgegangen bin sah der Tal und die Berge als eine Staub- und Schneewolke aus. Die in den Tal herunterfallenden Felsen haben den Staub ausgelöst. Es war ein komisches und erschreckendes Gefühl. Wir haben einige andere Wanderer getroffen mit denen wir Erfahrungen ausgetauscht haben.

      Regenbogen, Nachbeben:
      Um uns bissl vom Schock zu erholen haben uns hingesetzt und haben die Lawinenberge bewundert. Plötzlich sahen wir einen sehr schönen Regenbogen über die Berge. Irgendwie wars schon alles crazy. Als wir wieder aufbrechen wollten, spürte ich den Nachbeben. Das hat mich mehr erschrocken als der Erste. Ich wusste gar nicht was besser bzw. safer ist in dem Moment: zurück zu kehren oder weiter nach oben zu wandern. Da wir keinen Sinn gesehen haben um zurück zu kehren sind wir weiter nach Yak Kharka gegangen. Auf dem Weg dahin haben wir noch einen Nachbeben erlebt. Gott sei Dank hat uns diesmal auch "gut" erwischt nämlich vor dem Landslide stellen die wir durchlaufen mussten. Mir kam der Tag und Nacht (5 Nachbeben) so vor als würden wir auf ein Minenfeld laufen.

      Tote in Kathmandu:
      Als wir beim Ziel angekommen sind war die Lage ernster. Die Leute vom Teahouse hatten schon gewusst, dass 10 Tote aus Kathmandu gemeldet wurden. Mittlerweile gab es keine Telefonleitungen und kein WLAN mehr, tot. Alle haben vergebens versucht die Angehörige in Kathmandu zu kontaktieren. Mit den Stunden wurde es nur noch schlimmer. Sie haben hingekriegt ein Radiokanal zu empfangen und dann konnten sie wenigstens einiges erfahren. Alle Gäste des Teehauses saßen in einem Raum und es gab nur ein Thema: Erdbeben. Im Raum war es kalt alle hatten Skijacken an. Die Stimmung war sehr bedrückend.

      Schnee, Yak Burger:
      Der Tag gestaltete sich sehr lang und kalt. Ich habe mir schon ein liter Tee bestellt und war immernoch nicht warm. Mittlerweile haben sie im Raum wo wir alle saßen Feuer gemacht. Auf dieser Höhe wird nicht mit Holz geheizt, da es sehr teuer ist, sondern mit Yakscheiß. Das ist definitiv günstiger :-) Da hockend und denkend ob das Ereignis für eine internationale Nachricht wert ist, wurde ich immer deprimierter. Ausserdem fühlte ich mich gesundheitlich auch nicht fit, hatte starke Husten und schnupfen. Das Atmen war schon schwer genug auf dieser Höhe, das Schupfen hats nicht besser gemacht. Und als es eh schon soo kalt war hat noch draußen angefangen zu schneien. Das war mir zu viel, ich war nur noch unten mit der Stimmung. Dann habe ich überlegt mir etwas gutes zu tun. Ich wollte auf jedenfall Yak Fleisch ausprobieren aber erst nach dem ich den Pass überquere. Ich habe meine Meinung geändert und habe mir in Yak Kharka (Yak Dorf) einen leckeren Yak Burger mit Pommes bestellt. Es war köstlich und wenigsten etwas gutes und positives für den heutigen Tag.
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    • Day 11

      Planänderung

      October 23, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 1 °C

      Die Nacht war nicht so der Brüller, um 0:30 riesen Geschrei weil noch zwei Wanderer übernachten wollten (die sind schon 6 Stunden durch die Dunkelheit marschiert) und vom Wirt lautstark vertrieben wurden. Kurz vor 5 brechen die ersten auf. Um 6 wird der Raum wieder zum Frühstück umgebaut...
      Da noch immer mehr Nepali Richtung Tilicho Lake laufen und ich keine Lust auf zwei weitere Nächte irgendwo auf dem Fußboden habe, beschließe ich den See sein zu lassen und laufe vom Blue Sheep Hotel (4140m) zum Annapurna Circuit zurück nach Yak Kharka (4020m).
      Immerhin habe ich wieder ein eigenes Zimmer und hoffe auf eine erholsame Nacht bevor es morgen zur höchsten Übernachtung in Thorung Phedi (4520m) geht.
      Und kälter wird's: das Handtuch was ich nach der warmen Gasdusche draußen auf der Leine zum Trocknen hatte war bald gefroren.
      Aber jetzt wärme ich mich mit Ingwertee und Daal Bhat!
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    • Day 105

      Manang -> Yak Kharka

      March 26, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 6 °C

      אכלנו ארוחת בוקר, לקחנו להמשך היום מאפים מהמאפייה, חימום קליל ויצאנו לדרך.
      על תחילת הדרך עלייה של השמחות. איזה בוקר שמוקר. אני אמרתי שאני אגיד תודה וזה יהיה מבורך בעיני אם אגיע היום לפני 15:00.
      המשכנו לטפס, הלכתי לאט לאט מאחורה ודינס הלך איתי, כולם המשיכו קדימה. מדי פעם עוצרים לכמה שניות כדי לקחת כמה שלוקים של אויר. בשלב מסוים כדי להעביר את הזמן בכיף שאלתי את דינס על ההרים מסביב, שיחקנו על הרצפה אירס עיגול עם המקלות הליכה, זה היה משעשע מאוד והמשכנו ככה בדרך עד שהגענו לנקודת עצירה עם כולם. הופתעתי לגלות שעברנו כבר חצי מהדרך (חצי מהגובה וחצי מהמרחק). נהדר. ישבנו להפסקה ארוכה של פקל תה ומאפים, מילאנו מים והמשכנו בדרכנו. הדרך הייתה מהממת! מלא שלג מסביב, גם על ההרים וגם לצידי השביל. עוד עליה, וכל צעד שעושים מרגיש כמו מרתון. כל מאמץ דורש הרבה השקעה, ורואים כבר את הגסט האוס מאחורי הסיבוב. כל כך קרוב אבל כל כך רחוק. לבסוף הגענו. הורדנו את התיקים ונחנו קצת. עומר ויואב הגיעו גם ועלינו ביחד בלי התיקים עוד קצת בגובה כדי להסתגל לאוויר. ישבנו שם קצת ועשינו פקל תה שוב וירדנו למטה. הערב עבר בכיף, כרגיל מתיחות, משחקים, סבב מקלחות שהפעם עבר חלק בלי לקפוא מקור, אוכלים מלא מלא שום ולסיום הערב משחק פתקיות. כבר במהלך המשחק הרגשתי בחילה נוראית מהשום (ואחרים נוספים גם הרגישו כך…) והעובדה שהתגלגלו מצחוק בגלל החיקויים של ג׳ורדי לא תרמה לעניין. צחצחנו שיניים טוב טוב, התכנסו בשמיכות שיהיה כמה שיותר קוזי והלכנו לישון.
      הלילה שעבר עליי אין לי מה להגיד עליו חוץ מזה שאם זה לא היה מצחיק זה היה עצוב ממש.
      הלכנו לישון ב21:00 ובערך שעתים אחרי זה התעוררתי מספק צרבת ספק לחץ בחזה מכל השום שאכלנו. התחושה הייתה שיש לי יותר מדי שום בגוף, דמיינתי אותו עושה סיבוב בגוף שלי בכלי הדם, ואז בקצב קבוע מגיע חזרה ללב, יושב שם, עושה לי לחץ מטורף על מפתח הלב (כמו שדן תיאר את זה) ואז אחרי כמה שניות נרגע הלחץ והשום עושה סיבוב נוסף בכלי הדם בגוף שלי. זאת הייתה התחושה הכללית. התעוררתי מהכאבים בחזה, האמת שלא הייתי בלחץ כי הייתי ממש בטוחה שזה השום ולא משהו אחר, ופשוט ניסיתי לגרום לסיוט הזה לעבור. אכלתי מסטיק, הסנפתי טייגר, יצאתי החוצה הסתובבתי קצת, שתיתי מים, וניסיתי להקיא. שכבתי על הבטן, על הצד, על הגב, נשמתי עמוק. שום דבר לא עזר ופשוט נרדמתי עם זה והתעוררתי מזה כמה פעמים במהלך הלילה עד שהגיע 7:00 בבוקר וקמתי בלי הצרבת רק קצת בחילות נשארו. הדבר היחידי הטוב שהיה בכל הדבר הזה זה שצחקתי על עצמי תוך כדי שזה קרה ולא התבוססתי ברחמים עצמיים. אחרת זה באמת היה יכול להיות סיוט שלא נגמר. ונשבעתי לעצמי שאין יותר שום שום בטרק הזה!
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    • Day 143

      Yak Kharka - Annapurna Day 8 (End)

      October 27, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

      (4000m) 37 km travelled. Today we ascended to Tilicho Tal at 4990m then descended past base camp to Yak Kharka at 4080m. The major change in altitude and ground covered did not go unnoticed; a nosebleed and extremely sore calves accompanied the final few hours of the nine spent hiking. On the way from Tilicho Tal Base Camp to Yak Kharka we stopped through the abandoned village of Old Khansar (pictured below). It served as a welcome break from by far our most strenuous day yet.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yakkharka

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