Nepal
Yamaleshwor Mahadev

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Travelers at this place
    • Day 58

      Kathmandu per un paio di giorni

      March 2, 2020 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Dopo nemmeno troppe ora di viaggio, 2 scali sono arrivata a Kathmandu! Atterraggio incredibile veramente! Queste montagne che sovrastano la città, stupendo!
      Atterro e devo fare il visto, in ansia piu vista la cittadinanza Italia e soprattutto sto allarmismo più totale del coronavirus! Mi hanno misurato la febbre 4 volte nel giro di un viaggio, devo dire che almeno sono sicura di non aver alcun sintomo febbrile!
      Comunque ho fatto il visto, velocissima, ho recuperato il bagaglio e poi sono uscita e mi ha accolto.. non mi ricordo il nome! Vi farò sapere!
      Non avevo capito niente, starò due giorni a Kathmandu e domani partirò con un’altra volontaria e sempre il tipo in direzione del posto dove starò.. ecco è a 200 km da qui.. mi hanno dett che ci metteremo 8 ore per arrivare!
      Benissimo! Facile da girare il Nepal! L’altra ragazza invece proseguirà e andrà in direzione del monastero!
      Per queste due settimane sarò da sola con i bambini in un orfanotrofio! A differenza degli altri progetti mi occuperò dirante la loro vita quotidiana e non durante le attività scolastiche!
      Aiuto sono un po’ in ansia..

      Vi lascio anche il foglio da leggere di cose da fare e non fare qui in nepal! Abbastanza divertente!
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    • Day 72

      #iotornoacasaerestoacasa

      March 16, 2020 in Nepal ⋅ ☀️ 7 °C

      Ebbene sì, a malincuore ho preso la decisione secondo me più giusta.. finisce qui il mio viaggio, sto cercando di rientrare in Italia. Che tristezza ma non me la sentivo di continuare il viaggio e non sarebbe stato nemmeno giusto farlo.
      Si prospetta un viaggio difficile, rientrare ora diventa sempre più un impresa ma se tutto va per il verso giusto domani dovrei essere in Italia.
      Il mondo si trova ora ad affrontare una pandemia che sta mettendo in ginocchio tutto e tutti.
      Tolta questa disgrazia che ci sta colpendo tutti, mi ritengo molto fortunata per l’esperienza che ho avuto di fare in questi due mesi e mezzo, ho visitato posti incredibili, ho imparato tanto dalle diverse culture e ho avuto delle esperienze incredibili.
      Finirò questo viaggio, lo riprenderò e continuerò a viaggiare. Ora non è il momento ma appena ci rialzeremo tutti da questo problema, quando si potrà tornare alla normalità continuerò a esplorare il mondo perché è una delle cose più belle che si possa fare.
      Mai come adesso ho sentito la mancanza di casa, ritrovarmi da sola in un momento di emergenza dall’altra parte del mondo ti fa sentire un po’ spaesata, senza poteri e senza sapere cosa succederà.

      Ed è così che saluto il Nepal, paese che purtroppo non sono riuscita a godermi a pieno ma tornerò.
      Ora rientro a casa, rimango in quarantena e iniseme a tutti voi e aspetto che questa situazione passi.
      È stata un’esperienza magnifica.

      #iotornoacasaerestoacasa

      Aspettando giorni migliori, torneremo più forti di prima.
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    • Day 21

      Das Kathmandutal

      October 18, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Hotel hat mir heute den Taxifahrer Kumar organisiert, der mich zu einem (ich denke für beide Seiten) fairen Preis zu drei Sehenswürdigkeiten rund um Kathmandu gefahren hat: der buddhistischen Stupa Bodnath, dem in Nepal heiligsten hinduistischen Tempel Pashupatinath und der angeblich besterhaltenen alten Stadt des Kathmandutals Bhaktapur.
      Der Tempel Bodnath war wie schon der Tempel Swayambhu in Kathmandu beeindruckend. Die leisen Klänge des gesungenen buddhistischen Mantras "Om mani padme hum" waren überall zu hören, Menschen drehten die Gebetsmühlen rund um die Stupa (die Drehung einer Mühle ist wohl so viel wert wie das 11000-malige Aufsagen des darin eingesetzten Mantras) und nahmen an Zeremonien in der Gompa Teil.
      Danach ging es zur hinduistischen Gebetsstätte Pashupatinath. Sie ist nach einer in Indien die größte Gebetsstätte ihrer Art weltweit. Neben hinduistischen Zeremonien finden hier vor allem Leichenverbrennungen statt. Die Verstorbenen werden nur wenige Stunden nach ihrem Tod unter Anteilnahme ihrer Angehörigen am Flussufer verbrannt. Das Ritual wird von zahlreichen Ritualen begleitet. Wenn der Vater stirbt werden dem Sohn beispielsweise die Haare abrasiert. Auch als Tourist hat man einen Blick auf die Verbrennungsstätten und auf die begleitende Zeremonie. Ich war irgendwie ganz froh, nicht den Anfang einer solche Verbrennung mitbekommen zu haben...neben den bedrückenden Verbrennungsstätten wird das Gelände jedoch zusätzlich von zahlreichen Tempeln geschmückt. Überall sah man farbenfroh gekleidete Hindus, die in Gruppen Ritualen nachgingen, indem sie gemeinsam sangen oder meditierten/beteten. Als mich eine hinduistische Familie fragte, ob ich ein Foto von ihnen vor dem Tempel machen könnte, fragte ich, ob sie auch eins von mir machen können. Irgendwie missverstanden sie mich und posierten stattdessen zusammen mit mir für ein Foto, sodass ein deutlich farbenfroheres Foto als erhofft entstand :)
      Am Schluss (bereits etwas überladen von den ganzen Eindrücken) ging es noch nach Bhaktapur. Eine beeindruckende Stadt mir vielen alten Gebäuden und Tempeln! Auch hier sah man zwar überall noch die Schäden vom Erdbeben 2015 und Häuser müssen weiterhin gestützt werden; insgesamt scheint aber schon vieles wieder aufgebaut zu sein! Ich traf noch zufällig die zwei Kanadier der Chitwan-Tour wieder, die morgen zurückfliegen.
      Dann ging es zurück zum letzten kleinen Stadtbummel in Thamel, bevor es dann gegen frühen Abend zum Flughafen geht und damit auf den Rückweg Richtung Westen. Da habe ich auch nochmal Dal Bhat gegessen, was wohl 80% der Nepalesen zwei Mal täglich zu sich nehmen. Es ist aber auch wirklich lecker und besteht aus Reis einer Art Suppe und einem Eintopf, etwas Rohkost und etwas gekochtes Gemüse.
      Kumar erzählte noch, dass in Kathmandu 60% der Menschen keiner festen Arbeit nachgingen (im Gegensatz zu den "ständig arbeitenden Deutschen") und deshalb so viele Menschen zu jeder Uhrzeit auf der Straße unterwegs wären. Eine erschreckende Zahl, die ich nochmal genauer recherchieren werde.
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    • Day 3

      Kathmandu, da sind wir wieder

      April 4, 2017 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Es war eine kleine "Irrfahrt" bis wir endlich in Kathmandu angekommen sind! Beim Anflug gab es heftige Gewitter und daher mussten wir über diesen Wolken kreisen! Dann hatte eine Passagierin einen Schlaganfall also flog der Kapitän nach Indien zurück um sie dort einer Ambulanz zu übergeben, was ein Weilchen gedauert hat! Trotz dieser Umstände waren alle an Board ruhig, höflich und freundlich und ganz speziell die Crew! Gute Erfahrung mit Flydubai! Wir bekamen Nudelsuppe und Wasser während der Wartezeit!
      Endlich nach einer 21 stündigen Reise sind wir völlig erschöpft des Nächtens in Kathmandu gelandet. Nichts hat sich am Flughafen geändert! Völliges Chaos und dennoch freundliche Menschen. Das Gepäck kam nach einer Stunde endlich auch aus dem Flieger!
      Mit Bier und fried rice verziehen wir uns in unser tolles, riesiges Zimmer im 7. Stock mit rundum Fenster die uns über die Stadt blicken lassen. So laut, so staubig so durcheinander Kathmandu am Tag ist, so ruhig und finster ist es in der Nacht! Endlich ein Bett, endlich ein tiefer Schlaf!
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    • Day 4

      Formulare, Fotos, Stempeln und Vorbereit

      April 5, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Frühes Aufstehen gehört jetzt wohl zur Tagesordnung! Nutze den Tag! Und dennoch wird der Tag zu kurz!
      Gestern sind wir noch in der wirklich unglaublich verrückten Stadt Kathmandu, die zwischen Tradition, Neuerung, alte Welt und neue Welt hin und her gerissen ist, herumgelaufen! Man kann gar nicht genau sagen wo die Schäden vom Erdbeben sind, denn es ist wie es immer war: es wird renoviert, weggerissen, aufgebaut, verfallen lassen, verdrecken und verlottern lassen, Staub, Lärm, Mopeds, Mopeds, Mopeds, Träger, Autos, Rikschas, Kinder, Gurus, Mönche, Händler, große Gräben für die neue Wasserleitung und noch viel mehr Lärm! Aber alle sind irgendwie freundlich und lustig drauf! Die einzigen die sich zu bösen Äußerungen hinreißen haben lassen waren zwei 5 jährige Mädchen, die Wolfgang (76 jährige Mann), beschimpft haben, weil er sie angerempelt hat, also etwas übersehen im Gewirr der Straße! Das gab ziemliches Gelächter von allen herum. Lustige Schadenfreude ist den Nepalesen schon eigen! So wie Formulare mit Stempeln , Unterschriften, Fotos drauf, noch ein Formular für das Formular ... aber nette, hilfreiche Beamte, Fotos werden kostenlos gemacht, zahlen, ein bisschen warten, dafür gibt's kostenlosen Tee und dann haben wir "National Tourist for Nature Conservation" + "TIMS Regulatory Provision " und Bustickets für Annapurna Basecamp, die Trekkingtour kann los gehen!Read more

    • Day 6

      Svayanbodnath, Pathan und das liebe Geld

      April 7, 2017 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Frühaufsteher wie wir es jetzt sind, schaffen wir die Morgenzeremonien in Svayanbodnath! So gut wie keine Touristen aber viele Nepali mit ihren Opfergaben und eine Gruppe Soldaten im Laufschritt begeben sich auf den steilen Stiegenaufstieg zum Tempel am Hügel. Ich stopfe noch schnell die Frühstücksbanane in den Mund, denn ab jetzt gibt's zu viele Vierbeiner die sie mir gleich entreißen würden! Das hatten wir schon einmal! Affen überall und sie sind heilig!
      Es ist wie immer ein tolles Erlebnis obwohl das Erdbeben ziemliche Spuren hinterlassen hat! Aber die Stupa und die wichtigste Pagode stehen noch und da wird fleißig geopfert und gebetet. Nepalesische Frühgebets-singen begleitet uns. Und dann frühstücken wir auf der Dachterrasse neben der Stupa bei Morgensonne mit Blick über Kathmandu.
      Eigentlich war ich nicht so entspannt wie ich gerne gewesen wäre, denn um 9:30 Uhr musste ich bei der Bank des Bankomaten den, der mir am Vortag die Visacard verschluckt hat, ohne Grund, ohne Geld, ohne Vorwarnung! Ich hab sie bekommen, ohne Probleme, haha, das passiert öfter! Na Danke! Und dann begann der Spießrutenlauf ums Geld! Insgesamt waren wir bei ca 15 Bankomaten, nicht alle waren vertrauenswürdig sie auszuprobieren, fast alle haben kein Geld hergegeben und die Banken konnten uns nicht weiterhelfen! Am Bankschalter bekommt man kein Geld für die Visacard, auch mit sonst keiner Karte! Schlussendlich haben wir mit dem Wechseln unseres Bargeldes und dem bisschen was die Automaten ausgespuckt haben halbwegs das Geld beisammen gehabt, das wir für unsere Bergtour brauchen. Nach einem langen Mail an unsere Banken, welches Geld wir erhalten haben und welches nicht und dem Packen unserer Rucksäcke gehts nach Pathan, einer ruhigen und schönen Tempelstadt, leider ist auch dort einiges an Sehenswürdigkeiten, die von Österreichern ursprünglich restauriert wurden, zerstört! Und endlich gibts am Abend für Jeden ein teures Bier! Verdient!
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    • Day 27

      Letzter Tag in Nepal

      April 28, 2017 in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      Die letzten Stunden in Nepal, wie traurig! Wir sitzen im "Garden of dreams" eine kleine Schlossparkanlage die sich ein nepalesischer König vor ca 100 Jahren anlegen hat lassen. Etwas komisch hier! Café wie die Gloriette nur nicht am Hügel, mit Preisen wie daheim und Pflanzen wie in Europa.
      Die Fahrt nach Kathmandu war wieder eine Herausforderung meiner Geduld! 10 Stunden für 200 km! Obwohl die letzten 20 km vom Pass hinunter nach Kathmandu die Schlimmsten waren! Zwei Stunden in einer Schlange von LKWs, Bussen und Mini Vans! Dazwischen schlängelten sich Mopeds durch und das ganze in einer riesen Baustelle mit Staubwolken ohne Ende! Ein Alptraum!
      Wir genossen dann das saubere Hotelzimmer mit Dusche und WC!
      Noch einmal frühes Aufstehen um nach Bodhanat zu fahren! Eine der wichtigsten, ältesten Stupas der Welt! Sie wurde 400 nChr gebaut und jetzt gerade frisch renoviert. Weiß gestrichen, frische Gebetsfahnenschnüre, geputzt und wir haben miterlebt wie die bunten "Vorhangverzierungen“ rund um die Augen des Buddhas erneuert wurden. Eine kleine buddhistische Gebetszeremonie haben wir auch erlebt. Die Klänge der ungewöhnlichen Instrumente faszinieren uns immer wieder.
      Ab diesem Zeitpunkt war noch Geschenke kaufen, selbst beschenken und relaxen angesagt. Was mir nur halbherzig gelang, weil ich mir Sorgen um Matthias machte, eh klar!
      Dann bekam ich über das Facebook-Profil des Sherpa mit dem Matthias unterwegs war ein Foto von einem Basecamp zugesandt und zwei Tage später die Nachricht, dass sie safe back vom Gipfel sind! Ich bin erleichtert und heute hat mich Matthias angerufen und glücklich von dem "nicht ganz geschafftem" Gipfelerlebnis und dem schrecklichen Gewittererlebnis im Zelt mit 10 cm Neuschnee berichtet.
      Tja, da bleibt uns nur mehr packen und Lebewohl sagen! Danjebat! (Danke) Namaste!
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    • Day 38

      אל הכפר

      March 19, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      קמנו מוקדם מהשעון
      סיבוב קצר בתאמל לכביסה ומוצרי הגיינה לאיילת, מפגש עם תמיר ויעל ויצאנו ארבעתנו להליכה דרך הבזאר לכיוון תחנת האוטובוס.
      חשש מציאת הקו הנכון התפוגג מהר כשבן רגע תפס אותנו בחור ופשוט העלה אותנו לאוטובוס הנכון תוך כדי הוא מעדכן את הנהג.
      התרחקנו מקטמנדו והסתכלנו על נוף הכפרים חולפים על פני החלון.
      ירדנו בצ'נגוריאן והתחלנו הליכה לכיוון נגרקוט בו נחנה ללילה.
      מה שחשבנו שתהיה הליכה אינטימית בטבע התבררה כהליכה שיותר מזכירה בין ג'בליה לרפיח.
      על שבילי עפר, צופים במקומיים חיים את היומיום, עובדים את השדות, מכינים אוכל וקצת נגנבים הרבה מחייכים אל המטיילים הזרים שמולם.
      למרות הכל הדליק אותנו לפגוש באנשים חדשים ונופים שונים, שמרנו על אווירה טובה וצחקנו המון.
      ברגע הנכון הגיע אלינו טנדר טרמפ משמיים, קפצנו על הבגאז' ודהרנו לנגרקוט.
      מצאנו הוסטל מומלץ ופגשנו מארח מדהים חם ונחמד בשם שוואווק.
      שמנו בגדים חמים, עלינו לראות שקיעה שהייתה מדהימה ושמחה אותנו אחרי שהאופק במשך כל היום היה עטוף באובך סמיך שלא מאפשר לראות הרבה.
      המשכנו למסעדה מגניבה עם נוף משגע וישבנו עם סוואווק לצ'אי מסאלה שאין מילים ( 10 חישגוזים).
      נפתח הרעב ופתחנו שולחן מגוון וטעים לארוחת ערב שחתמה אצלנו את ההבנה שהאוכל הנפאלי לוקח את התאילנדי.
      ‏חזרנו להוסטל, תמיר הפסיד את יעל לשוואווק בפיפא ואנחנו הלכנו לישון עם שעון מעורר לראות שקיעה בתצפית יפה.
      ‏לילה טוב וחלומות מתובלים במסאלה.
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    • Day 3

      Touristy Things and Not

      July 28, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Fresh after my street photography workshop, it was on my own for the rest of the day. Returning close to my hotel, I decided to visit the Garden of Dreams first as it was close. The entrance fee is only 200 rupees ($2US roughly) and you can also purchase wifi for 50 rupees hourly.

      The garden isn’t large but it’s idyllic. As a morning shower hovered above, I sought shelter under a gazebo to hang out, watch the rain and wait it out. A few other people joined me while others huddled under umbrellas and other shelter points.

      Next, off to find Freak Street, a former hippie area that today is mostly small restaurants and shops. It’s just past Durbar Square though I did get a little turned around before finding it. My hopes of finding Ganesh Restaurant (as noted on Wikitravel) weren’t to be as I couldn’t quite find it, nor Snowman Bakery for cakes. Oh well, on with the walk and back in the direction of the hotel.

      I decided to forego my map app for the time being since I knew the general direction to head in. It’s nice to just wander random streets at times and I found myself on the backstreets where locals came and went minding their stalls, chatting with friends and children roam free. When I came to the river though, I realized I hadn’t quite gone the right way.

      No worries though as a map consult reoriented me, taking me onto different back streets before making it back onto a main road leading back to Thamel.

      Thamel for those unfamiliar is the tourist district with lots of shops aimed at tourists but there’s not much in terms of sights. The Asan market and Durbar Square is a close walk but the main temples are further out.

      Close to the hotel, I stopped in at Gaia Restaurant for momo’s before a quick rest for tonight’s rickshaw tour.
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    You might also know this place by the following names:

    Yamaleshwor Mahadev

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