Netherlands
Het Hogeland

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Travelers at this place
    • Day 332

      Von Otterndorf/D bis Lauwerskoog/NL

      March 15 in the Netherlands ⋅ 🌬 11 °C

      Freitag, 8 Uhr, 11 Grad,
      Bewölkt…aber man weiss ja nie…abwarten 🫣

      Heute fahren wir weiter in Richtung Niederlande.
      Mal cruisen wir locker durch hübsche und malerische Orte, mal mitten durch‘s weite Marschland wo wir tatsächlich den ersten Storch entdecken, mal auf Strassen die mit langen Alleen gesäumt sind und wenn’s ein bisschen zügiger vorwärtsgehen soll, findet man uns auch mal auf der Autobahn.

      Ja…also…wie soll ich‘s sagen?… möchte ja nicht mosern, niemanden angreifen oder auf den „Schlips“ treten…aber…hm…entweder leiden hier viele an Verfolgungswahn, an Spinneritis oder haben ein sonstiges Gefühlschaos.
      Die haben absolut keinen Skrupel noch schnell vor einer Kurve zu überholen! Die rasen durch die langen Alleen…ja so verwundert es dann auch nicht, dass da und dort Holzkreuze und Kerzen den Strassenrand „zieren“.
      Beeindruckt scheinbar die wenigsten.
      Ich möchte hier nicht leben, hier würde ich nicht sehr alt!
      Da bleibt mir fast das Herz stehen wenn einer an uns vorbei rauscht und ich schon ein entgegen kommendes Fahrzeug sehe.😳
      Entweder es reicht gerade so und der Raser kann sich rechts gerade noch schnell eingliedern oder der „Depp“ muss durch seine Aktion die ganze Kolonne ausbremsen.🫣

      Am Ortsrand von Neuenburg besuchen wir heute das „Cafe Rutteler Mühle“
      Super schönes Cafe, hübsche Deko, das Mühlendesign zieht sich sogar bis zum Geschirr durch.
      Daneben steht die tolle Historische Windmühle aus dem Jahr 1865, wo immer noch das Mehl aus der Umgebung gemahlen wird.

      An Wischoten, Beerta und Groningen, schon Niederlande, fahren wir heute mal vorbei.
      Wir haben entschieden, den Stellplatz in Lauwerskoog zwischen Lauwersmeer und Wattenmeer wieder mal auf zu suchen.
      Am frühen Nachmittag erreichen wir den Ort.
      Die Stellplätze sind auf dem Gelände einer ehemaligen Werft angelegt, direkt am Wasser.
      Cooler Aufenthaltsraum mit vielen Sitzgelegenheiten, kompletter Küchenzeile, gemütliche Terrasse und picobello sauberere Sanitäranlagen.
      In einer ausrangierten Halle stehen gut geschützt von Wind und Wetter drei kleine Hütten, die man auch mieten könnte.
      Alles in allem…coole Anlage!
      Momentan Regnet es, dazu zieht der Wind um alle Ecken und so kann man sich im inneren der Halle gut verweilen 😅
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    • Day 113

      119ème étape ~ Lauwersmeer

      November 23, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 9 °C

      Nous nous sommes arrêtés près d’un lac avec un point de vue réputé pour admirer les étoiles.
      Malgré la météo capricieuse, nous avons pu profité d’un moment de répit et de ciel dégagé pour contempler les étoiles. 🌌
      Nous n’avons pas pris de photo des étoiles car nous étions occupés à les admirer mais voilà une photo du lac.
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    • Day 2

      Hollum

      May 20, 2022 in the Netherlands ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute kommen wir auf Ameland an. Wir nehmen um 8:30Uhr die Fähre und treffen uns dort mit Lena, Robin, Henri und Mats. Wir freuen uns auf einen 3Generatonen Urlaub. Wir kaufen Brötchen und frühstücken alle im Womo auf einem großen Strandparkplatz.
      Um 15 Uhr dürfen wir erst ins Haus, deshalb machen wir einen ausgiebigen Strandspaziergang uns trinken etwas in der Strandbar.
      Nachdem wir die Wohnung bezogen haben, geht es zum Einkaufen, Pommes und Frikandel im Fredpott geholt und relativ früh ins Bett.
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    • Day 333

      Und Heute nichts Tun

      March 16 in the Netherlands ⋅ 🌬 8 °C

      Natürlich nicht das Wetter ist zu schön um nichts zu tun deshalb auf die Fähre ⛴️ nach Schiermonnikoog mit Fahrrädern oder nicht gut wir lassen sie im Wohnmobil auf der Insel angekommen mit dem Buss ins Dorf und ja dann denke
      Ich Fahrräder 🚲 wären doch gut man kann sie ja hier auch mieten was wir dann auch machen 34.- Euro sind ja auch nicht alle Welt war eine gute Entscheidung war eine wunderschöne Radtour gerne wieder nun zurück mit der Fähre ⛴️ ins Restaurant im Hafen dort geniessen wir Fisch en Chip war sehr gut so geht dieser Tag dem Ende entgegen war Super 🤩 🤣🤗
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    • Day 334

      Lauwersmeer/Wattenmeer

      March 17 in the Netherlands ⋅ 🌬 11 °C

      Sonntag, 9 Uhr, 6 Grad,
      bewölkt und Wind…

      Ideal um Wäsche zu waschen und die Strickjacke für unseren Jüngsten fertig zu stellen.

      Übrigens;
      Lauwersoog ist vor allem wegen seiner Fährverbindung nach Schiermonnikoog bekannt. Außerdem ist Lauwersoog ein bedeutender Fischereihafen und für einen Teil der hiesigen Fischereiflotte ist es der Heimathafen. Auch viele dänische Fischer legen regelmäßig hier im Hafen an.

      Es gibt eine Schleuse für Schiffe da gelangen sie vom Lauwersmeer in das Wattenmeer und umgekehrt.

      Dann gibt’s, nicht weit davon entfernt die „R.J. Cleveringa-Schleusen“, die weit herum sichtbar sind. Diese ist ein Entwässerungsschleusen-komplex ( boa…das Wort🫣) besteht aus drei Bauwerken mit jeweils vier Entwässerungs-kanälen und ist Teil des 13 Kilometer langen Dammes.

      Das heisst; von der Nordsee her schützt der Damm das Binnenland vor Flutwellen.
      Umgekehrt sind die riesigen Schleusentore der Entwässerungsanlage wichtig damit das Binnenland wegen der Wasserbringenden Flüsse nicht überschwemmt.

      Täglich wird eine Entwässerung durchgeführt. Momentan werden die Schleusentore bei Ebbe, nachts geöffnet, weil da der Wasserstand auf beiden Seiten gleich ist. Man macht das wegen der Fische, damit die leicht hin und her „pendeln“ können.
      Aha…vorallem wegen der Glasaale die scheinbar nachtaktiv sind.

      Dazu muss man wissen;
      die „Lauwerszee“ ist eine ehemalige Meeresbucht, die 1969 durch einen Deich von der Nordsee getrennt und so zum heutigen Lauwersmeer wurde. Namensgeber ist unter anderem der einmündende Fluss „Lauwers“.

      Mit dem Deichbau konnte das Wasser der verschiedenen Flüsse nicht mehr direkt in die Nordsee fließen. Beim öffnen der Schleusentore tauscht sich Süsswasser und Salzwasser aus.
      Dadurch wurde das Wasser im Lauwersmeer brackig und die Natur veränderte sich, eine neue Flora und Fauna entstand.
      Um dieses Gebiet zu schützen, wurde 2003 beschlossen, den Nationalpark Lauwersmeer einzurichten.
      …und ist echt eine Reise wert!

      Schon beeindruckend was die Niederländer anstellen um nicht „unterzugehen“🫣
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    • Day 333

      Schiermonnikoog/NL

      March 16 in the Netherlands ⋅ 🌙 6 °C

      Samstag, 8.30 Uhr, 3 Grad
      Am strahlenden blauen Himmel tummeln sich einige Wolken…es soll heute aber schön werden.

      Ja was machen wir heute?
      Wir spazieren zum etwa ein Kilometer entfernten Fährhafen und fahren mit der Fähre auf die Insel "Schiermonnikoog".
      Nach 45 Minuten Fahrzeit erreichen wir die vorwiegend Autofreie Insel, nur zwischen dem Hafen und der Ortschaft Schiermonnikoog, knapp 4 Kilometer, besteht ein geringer Autoverkehr und auch nur von Einheimischen.

      Auf der Insel angekommen, fahren wir mit dem E-Bus ins Zentrum von Schiermonnikoog wo wir uns Fahrräder mieten.
      Schiermonnikoog ist ein Hübscher kleiner Ort, mit allem was die Insulaner brauchen.
      Die Kirche steht mitten im Dorf,
      in nächster Nähe sind Polizeiposten, Einkaufsladen mit Apotheke und eine Poststelle.
      Die meisten Häuser haben den üblichen friesischen Charakter, rotes Backsteingemäuer,
      hochglänzende Dachziegel oder Reetdach.
      Ein paar Souveniershops, Galerien, Restaurants, zwei Hotels, viele Ferienhäuser-und Wohnungen, ein Campingplatz und sogar ein Freibad bietet die Insel…das wars!
      Die Hauptstrasse wird gesäumt von Gebäuden aus dem
      18. Jahrhundert.
      Das älteste erhaltene Haus im Dorf ist von 1721.

      Ein Dokument aus dem Jahre 1440 besagt, dass die Insel dem Abt eines friesischen Klosters gehörte. "Schiermonnikoog" bedeutet denn auch
      "Insel der grauen Mönche".

      Schiermonnikoog hat nur 971 Einwohner, die Insel ist 16 km lang, 4 km breit und ist die kleinste der fünf bewohnten niederländischen Wattinseln.
      Trotzdem wird sie jährlich von etwa 300'000 Besuchern überrennt.
      Mit einem Badestrand, der bis zu einem Kilometer breit ist, zählt er zu den breitesten von Europa.
      So wundert’s denn auch nicht, dass sich am Strand einige Strandsegler mit dem Wind treiben lassen.

      Wir fahren die Insel rauf und runter, kreuz und quer. Strampeln Dünen hoch, geniessen die Aussicht und weiter geht’s. Momentan sind viele Radwege unter Wasser. Einige kann man bedenkenlos durchfahren andere sind gesperrt und man muss diese Grosszügig umfahren.
      Ja…auch unter dem weit sichtbaren roten, 44 Meter hohen Leuchtturm von 1853 machen wir kurze Rast.

      Die wenigen Bauern die ebenfalls hier ansässig sind,
      haben bereits Gülle und Mist auf den grossen Feldern ausgeführt. Hm…so riecht es denn auch, je nachdem woher der Wind weht, eine Düne weiter moorig und beim Vorbeifahren an weiss blühenden Schlehenhecken duftet es süsslich frisch, da möchte man gerne verweilen.
      Am Strand entlang riecht es eher nach Schlamm und
      nasser Erde! Windböen bringen zwischendurch gute Seeluft.

      Ein grosser Teil der Insel ist als Nationalpark ausgewiesen.
      Im östlichen Teil der Insel liegt ein riesiges Vogelschutzgebiet wo uns der eine oder andere Fasan über den Weg läuft und Gänse ihre Paarungsrituale laut schnatternd zelebrieren.

      Irgendwann kommen wir, mitten zwischen den Dünen, am "Bunkermuseum" aus dem zweiten Weltkrieg vorbei.
      Momentan geschlossen!
      Es geht weiter durch einen kleinen Nadelwald und einen Birkenhain,
      vorbei an Buschröschen und Sanddorn die aber noch eine Menge wärmende Sonne brauchen bis sie erblühen.

      Am späteren Nachmittag endet unsere Fahrradtour auf der Insel.
      Mit dem Bus fahren wir wieder zurück zum Fährhafen
      und geniessen die Überfahrt nach Lauwersoog.
      Es war ein wunderschöner Ausflug durch eine einzigartige Landschaft mit Sonne pur.

      Im Restaurant „Waddengenot aan Zee“ im Fährhafen Lauwersoog nehmen wir bei schönstem Sonnenuntergang unser Abendessen ein.
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    • Day 2

      2.Tag Lauwersoog

      September 17, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 19 °C

      Weiterfahrt heute bis Lauwersoog.Stellplatz in einen kleinen Hafen direkt am Wasser.Für 21 € was Womo,Personen,Strom,Duschen,V/E und freies Wlan beinnhaltet,kann man nicht meckern.Hier gibt es zwar nicht viel,kann aber gut laufen und man bekommt hier seeehr günstig Fisch - Schlemmerreien..Read more

    • Day 332

      Noch in die Niederlande

      March 15 in the Netherlands ⋅ 🌬 12 °C

      Genau unsere fahrt geht in die Niederlande 🇳🇱 den die sind ja auch schön aber es gibt ja nichts was nicht schön ist liegt ja im Auge des Betrachters oder so 🥵🫣😂 die fahrt ist etwas länger aber ohne Schnee ❄️ ja kurz 🤗🫣
      265 km 4.07 Stunden sind wir auf dem Stellplatz in Lauwersoog
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    • Day 9

      Bierum

      August 11, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 21 °C

      Pas énorme a signaler, étape de déplacement vers le port de Eemshaven pour embarquer vers Borkum le demain.
      Temps maussade et les villes traversées sont moins l'amour qu'à l'ouest du pays.

      On dort dans un camping super chou à l'arrière de la maison d'une famille. Tout est très bien aménagé.Read more

    • Day 5

      Eemshafen

      July 5, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 17 °C

      Leicht nervös macht mich der Gedanke an die Fährüberfahrt. Doch schon der Anfahrtsweg hat gut geklappt und alles war super ausgeschildert. Die bevorstehende Ticketkontrolle macht mich am meisten nervös; ob ich wohl alles richtig gebucht habe? Schlussendlich hab ich einzig und alleine nur einen QR-Code den ich vorweisen muss. Die Reinfahrt ins Schiff ist aber superentspannt im Gegensatz zu den Fähren im Süden die ich bissher kennengelernt habe. Wir beziehen unsere Kabine und schauen uns dieses Riesenschiff mal genauers an. Das ist ja mal eine Luxusjacht im Vergleich der Fähren die wir bisher nach Sardinien, Marokko oder Korsika hatten. Wie geniessen die Annehmlichkeiten des Angebotes und verziehen uns in unsere Kabinen als die Mägen flau wurden und die ersten Passagiere sich anfingen zu übergeben. Und nein die Grösse des Schiffs trägt nicht weniger zur Seekrankheit bei. Ich stelle mich mal besser auf eine lange Nacht ein.Read more

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    Het Hogeland

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