Netherlands
Rembrandtplein

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Travelers at this place
    • Day 4

      Grachtenfahrt 🚣🏽‍♀️

      March 31 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach dem heutigen späten z'Morge und bitz Chääsdegustieren 🧀 , genossen wir eine einstündige Grachtenfahrt. Die Fahrt was sehr infomativ.

      💡Ethan, unser Guide erklärte uns, dass wegen eines Brandes🔥, der vor mehreren 100 Jahren stattfand, die Häuser hauptsächlich aus Steinen bestehen dürfen. Nur wenige Elemente und das Fundament ist aus Holz. Da das Holz jedoch morsch wird, finden wir hier auch viele sehr schräge häuser. 😱

      Er erzählte uns auch, dass man jährlich 25 Autos & 15'000 Velos aus den Grachten fischt, die von besoffenen Turis reingeworfen werden.🙄

      ❗Quizduell: warum ist das Rotlichtmilieu und die Kirche⛪ in Amsterdam direkt nebeneinander? Warum wird es Rotlichtmilieu genannt und was ist ein Blaulichtmillieu? - was denkt ihr? Schreibts rein wir sind gespannt auf eure Antworten.
      Auflösung gibts dann im nächsten Blog
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    • Day 5

      4 am bedtimes

      June 11, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 19 °C

      Friday night I accidentally went to bed at 4am (worked out at 3am though thanks to the 24/7 gym!) and then woke up Saturday to avrey knocking on my door telling me it was 2:30 pm! Oops! Jet lag got me I guess… late start to the day but ave vi and I went into the city to find the ies center and grab some coffee and food. We honestly did get lost in the city, but it was seriously so fun and BEAUTIFUL. Once we decided we were just hungry and ready to eat we started to focus haha. We REALLY just wanted to find a place that had both- iced coffee and food. Iced coffee alone is just really tough to find here, but when you do find it, it’s VERY good. So we ended up cutting our loses and eating some Chinese in Chinatown and then went for boba tea with espresso after. Love that tipping isn’t really a thing here, but hate that free water isn’t 😭 On our way back we stopped at a few stores- picked up some shampoo and conditioner from a shop in Amsterdam Centraal and got off the bus a stop early to run into Albert Heijn (the grocery store) to get a few things I forgot about. We walked back and started to get ready for the evening! A big group of people in my program all made plans to go to a club. It opened at 10 so at about 10 we caught a bus and took the metro to Coco’s!! Coco’s was very fun and we met people from Germany, UK, and even ran into some fellow Americans. Details of the night are blurry hahha but it was fun to get to know the people in my program!!Read more

    • Day 52–53

      Banks Mansion Hotel Amsterdam 3/3

      March 30 in the Netherlands ⋅ ☁️ 11 °C

      Immer noch müde vom gestrigen Tag, hiess es heute etwas länger Schlafen. 

      Wir machten für das Frühstück nichts Konkretes ab. Bis 10:30 Uhr bestand die Möglichkeit zu frühstücken.

      Trotzdem wachte Jasmin früher auf als geplant und widmete sich etwas dem Tagebuch. Tim schlief länger, um sich komplett vom Alkohol zu erholen. Nach einer Stunde stand auch er auf und wir gingen gemeinsam zum Frühstücksbuffet.

      Mit einer frischen Omelette setzten wir uns zu Tims bereits anwesender Familie. 

      Um 10:00 Uhr machten wir gegeneinander eine Spasswette, ob es auch Jan heute zum Essen schaffen wird. Und tatsächlich, er spazierte um 10:20 Uhr in den Raum.

      Heute stand kein geplantes Programm auf dem Plan. Jeder konnte machen, was er wollte. Dabei bestand aber auch die Möglichkeit mit Katja, Rolf sowie Katjas Eltern auf den Keukenhof mit zu gehen. Wir lehnten dankend ab, weil wir am Dienstag bereits einen Ausflug dorthin planten.

      Wir zogen uns nochmals bis 13:00 Uhr ins Zimmer zurück um am Tagebuch zu arbeiten. Und um uns auch ein wenig von den längeren Abendstunden zu erholen. Es war eine starke Umstellung nicht mehr um 22:00 Uhr schlafen zu gehen. 

      Um 13:05 Uhr trafen wir Tims Bruder Jan wieder in der Lobby. Seit gestern schwirrte uns die Idee ein Tattoo zu stechen und Jan war sogar bereit sein Erstes auch hier zu stechen. 

      Nachdem jeder ein Motiv im Kopf und auch die ungefähre Stelle dafür im Sinne hatte, zogen wir los. Ohne Navigation liefen wir Richtung Stadtmitte. Durch die grosse Anzahl der Tattoostudios fanden wir direkt ein passendes. 

      Tim fing als erster an, mit seinem zweiten Tattoo. Er stoch sich einen kleinen Klapfi am Unterarm. Nach mehrmaligem Verkleinern der Vorlage und einem Auslachen vom Tattowierer, war es dann soweit. Das spannendeste war sein Gesicht dabei zu beobachten. Tapfer stand er die Prozedur durch und war mit dem Resultat völlig zufrieden. 

      Jasmin, die zweite im Bunde entschied sich für ein kleines Aperolglas mit der Platzierung auf dem Rücken. Nach nur einer Verkleinerung, dafür detailierter Anweisung, erkundigte sich der Tattowierer ob es ihr erstes Tattoo wäre. Beschämt teilte sie mit, dass es bereits das neunte Tattoo wäre. 

      Bei Jasmin wurde der Vorhang zugezogen, da sie nur im Bralette war während der Tattowierung. Tim durfte trotzdem das Ganze filmen und auch bei ihr war nach ein zwei Mal Augen zusammenkneifen das Tattoo fertig. 

      Nun war Jan an der Reihe. Gefühlt tiefenentspannt mit ein wenig Nervösität setzte er sich auf den Stuhl. Er machte eine Bierflasche neben dem Fussknöchel. Diese stellt eine Verbindung zu Tims Bierglass am Fuss und seiner Liebe zu Bier dar. Zudem waren in der Bierflasche drei Kreuze, stehend für Amsterdam. Wie ein Profi liess er das Tattoo über sich ergehen. 

      Nach der Bezahlung, "Anschaffungen", brachen wir zum nächsten Burger King auf. Es gab für alle drei einen Burger für die Tapferkeit, die wir bewiesen. Wir zwei zahlten 6.85 Euro. 

      Wieder draussen auf der Strasse wollten Tim und Jan noch eine Runde in ein Casino gehen. Tim spielte Roulette und Automaten mit seinem Taschengeld. Gemeinsam machten sie einen Gewinn von 12 Euro. Also Jan.

      In einer Apotheke kauften wir noch für 3.39 Euro eine Vaseline für den Heilungsprozess des Tattoos.

      Um den Nachmittag noch entspannt geniessen zu können, setzten wir uns in einen Coffeeshop und tranken Kaffee. 

      Die Zeit verging wie im Flug und wir mussten in Höchstgeschwindigkeit zurück zum Hotel gelangen. 

      Für heute Abend war in einem asiatischen Restaurant ein Tisch für uns neun reserviert.

      Schnell zogen wir uns um und standen keine fünf Minuten später wieder in der Lobby. Gemeinsam liefen wir in das nicht allzu weit entfernte "The Dynasty" Restaurant.

      Wie bereits bei asiatischen Restaurants bekannt, zu viel, aber dafür schmeckte es herrlich. Wir teilten uns eine Crispy Ente und einen Fleischteller gemischt mit Shrimps, Hähnchen und Rind. Für alle zum Teilen gab es Reis, Soft Nudeln und gebratene Nudeln. 

      Zum Dessert konnte keiner mehr etwas bestellen, da wir alle pappsatt waren. 

      Beim Hotel zogen wir uns direkt in unser Zimmer zurück. Es war bereits 23:45 Uhr und wir waren geschaffen von den vielen neuen Eindrücken. 

      Nach einer halben Stunde fielen uns beiden die Augen zu.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 10.24 €
      - Lebensmittel: 6.85 €
      - Haushalt: 3.39 €
      Restbudget der Woche: 52.39 €
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    • Day 51–52

      Banks Mansion Hotel Amsterdam 2/3

      March 29 in the Netherlands ⋅ ⛅ 10 °C

      Etwas erschöpft ging es um 09:30 Uhr frühstücken. 

      Es gab frisch zubereitete Omelettes, Croissants und alles, was das Herz begehrt. Wie man es bereits von Tim kannte, durfte die Nutella und Konfitüre nicht fehlen. Dazu gab es einen frischgepressten Orangensaft mit einem Kaffee.

      Da heute der offizielle Geburtstag von Tims Vater war, plante Katja eine zweistündige Grachtenfahrt um 13:00 Uhr.

      Bis dahin setzten wir uns in die Lobby und unterhielten uns weiter über die letzten Monate. 

      Die Zeit verflog im Flug und wir brachen auf zur Entdeckungstour auf dem Wasser.

      Bis zur Anlegestelle mussten wir knapp zehn Minuten laufen. Die Sonne schien erneut und es war ein wenig komisch, direkt von Spanien nach Holland zu gehen. Die Menschen wirkten anders, der Verkehr hektisch aber geregelt und die Umgebung war der komplette Gegensatz zu Spanien. Keine Einfamilienhäuser, keine grossen Gärten mit Hunden und auch keine gigantischen Einkaufsläden. Amsterdam hat Reihenhäuser mit Wohnungen, natürlich die berühmten Grachten (Kanäle), nicht wirkliche Gärten oder einen Balkon und Hunde sah man nur an der Leine geführt. Die Hunde wirkten eher als Souvenir anstelle eines Wachsystems.

      Wir machten es uns zu neunt in einem gemütlichen, privaten Boot bequem. Unser Tourguide sprach zuerst missverständlich Englisch, zwei Ecken weiter sprang aber der deutschsprachige Inhaber/Tourguide dazu und übernahm die Stadtführung. 

      Die spannendsten Informationen waren, dass in Amsterdam ab 2030 nur noch für Elektroautos gestattet sind, sprich Klapfi kann Amsterdam irgendwann nur noch von draussen anschauen. Eine weitere Information, die uns geblieben ist, war dass es ein Hausboot an der besten Anlegerstelle für 1 Million Euro zu kaufen gibt. Das Tragische an dieser Sache ist, wenn die Stadt das Hausboot aus wichtigen Gründen verschieben muss, ist es ihnen erlaubt und das Boot zieht um. Das Problem daran ist, dass die 1 Million wegen des Stellplatzes und nicht wegen des Wertes des Hauses verrechnet werden. Bedeutet, sie müssen dir einen genauso gut gelegenen Stellplatz anbieten.

      Am Ende fuhren wir noch am Zoo von Amsterdam vorbei. Dabei sahen wir Giraffen und Zebras direkt vom Boot aus. 

      Zurück an der Anlegestation hatte einen Teil der Gruppe Hunger. Die Eltern von Katja entschieden zurück zum Hotel zu gehen. Die restlichen sieben spazierten Richtung Stadtzentrum. 

      Es war viel los, wegen des Osterwochenendes. Man sah alle möglichen Menschen. Manche gestylter, manche ganz bunt und andere wiederum schlicht in Trainerhose. 

      In einem gemütlichen Restaurant nahmen wir Platz. Wir bestellten Süsskartoffelpommes und eine Portion Carpaccio zum Teilen. Dazu tranken wir einen Mojito. 

      Beim Hotel ging es erneut in die Lobby und wir schwatzten weiter.

      Kurz nach 18:00 Uhr zogen wir uns in unser Zimmer zurück. Heute ging es ganz schick Abendessen, weshalb Jasmin ein schwarzes Kleid und Tim ein passendes schwarzes Hemd anzog. 

      Mit der Winterjacke ging es zu neunt in das Restaurant "Vinkeles".

      Uns wurden die Jacken abgenommen und wir setzten uns an zwei, separierte Tische. Leider war es für das Restaurant nicht möglich, die beiden Tische zusammenzustellen, da dadurch das von rechts Servieren nicht gewährleistet ist.

      Schlussendlich sassen wir beide mit Tims Bruder Jan beim Geburtstagskind und Katja. 

      Das Abendessen war ein 6-Gängemenu welches von genauso vielen verschiedenen Weinen begleitet wurde. 

      Weil das ja nicht schon genug war, gab es erstmals zwei Grüsse aus der Küche. Zuerst gab es ein pochiertes Ei mit vielen drumherum und als Zweites Aal in einem Häppchen mit Süsskartoffeln und Lachskaviar.

      Danach folgten Makrele, Steinbutt, Languste und Morcheln. Das Essen war heute eher fischlastig, wir vermuteten wegen Karfreitag. Wir irrten uns. 

      Als nächster Gang wurde Taube serviert. Eine Mischung aus Herz, Filet, Brust und einem noch am Knochen hängenden Oberschenkel. Die Delikatesse stammt von Frankreich und es sind speziell gezüchtete Tauben. 

      Wir probierten von allem ein wenig. Das Herz assen wir alle gleichzeitig. Es schmeckte nicht schlecht, aber der Gedanke an ein Herz machte die Situation schlimmer. Zudem fühlte es sich eher wie Kaugummi als zartes Fleisch an.

      Als das Dessert serviert wurde, waren wir bereits pappsatt. Die vielen Weingläser lagen im Magen und das Essen stopfte zusammen sehr stark. Wir probierten ein wenig, mussten aber den Rest stehen lassen.

      Kugelrund und glücklich, viele neue Delikatessen probiert zu haben, schlenderten wir zum Hotel zurück.

      Nach einem erneuten Wiederfinden in der Lobby war es bereits 02:30 Uhr, als wir Richtung Bett aufbrachen.

      Tim legte am Morgen um 05:00 Uhr noch ein taktisches Erbrechen hin. Der Alkohol lag ihm sehr schwer im Magen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben:  0.00 €
      Restbudget der Woche: 62.63 €
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    • Day 50–51

      Banks Mansion Hotel Amsterdam 1/3

      March 28 in the Netherlands ⋅ ☁️ 11 °C

      Aufgeregt ging es um 07:30 Uhr los Richtung Flughafen. 

      Mit unseren voll gestopften Rucksäcken stiegen wir in der Nähe des Flughafens beim "Khan Low Cost Parking" aus. Nach einem kurzen Gespräch mit einer Mitarbeiterin wurden wir mit Sebastian Vettel 2.0 zum Flughafen gefahren. Das nicht vorhandene Frühstück im Magen kämpfte mit uns mit. 

      Am Flughafen gaben wir das Gepäck ab und bekamen ein Upgrade am Notausgangsplatz. 

      Wir frühstückten noch kurz mit einer Banane und nahmen die letzte Hürde des heutigen Tages auf uns. Die Zollkontrolle.

      Jasmins Wasser wurde wie damals in Marokko weg geleert, dafür hatten wir keine sonstigen Problematiken. 

      Der Flug selber ging relativ gut. Wir assen unser mitgebrachtes Mittagessen und Jasmin widmete sich dem Tagebuch. Derzeit löste Tim Sudoku. Gegen Ende der Flugzeit gab es ein paar Luftlöcher und der Wind liess das Flugzeug ein wenig schwanken. Bisschen unangenehm, aber nicht weiter schlimm für uns gewesen.

      Voller Vorfreude auf das gute Wetter in Amsterdam stiegen wir aus. Überrascht, dass die Sonne wirklich schien, natürlich nicht so heiss wie in Spanien, machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn. Für insgesamt 11.80 Euro fuhren wir 14 Minuten Bahn. Die nordischen Preise haben wir gar nicht vermisst. 

      Am Hauptbahnhof in Amsterdam suchten wir den Bus zum Hotel, in dem Tims Familie bereits auf uns wartete. Nachdem wir auf der falschen Seite gestanden waren, bemerkten wir, dass kein einziger Bus von hier aus in das Stadtzentrum fährt. Schnell liefen wir auf die gegenüberliegende Seite und konnten in das nächstbeste Tran steigen. Da das erste Ticket nur für die Bahn gültig war, gab es für insgesamt 6.80 Euro ein weiteres Tramticket. Für ganze vier Stationen.

      Beim Hotel "Banks Mansion" stiegen wir aus und spazierten die letzten Meter in das Hotel. Bereits in der Lobby versammelt, begrüssten wir die Familie von Tim. Nach einer herzlichen Begrüßung checkten wir ein und machten uns im Zimmer kurz frisch.

      Zurück in der Lobby gab es erstmals ein Willkommensgetränk und wir plauderten über die letzten Monate. Natürlich durften die Scherze über unseren stressigen Alltag nicht fehlen und wir genossen das Zusammensitzen.

      Als sich langsam der Hunger einschlich, brachen wir in die Stadt auf. Nach wenigen Minuten trafen wir im Zentrum der Stadt ein und schauten uns die verschiedenen Angebote an. Uns beiden wurde schlussendlich das Wählen überlassen, damit wir wieder mal was Anständiges essen können. Überfordert, da wir laut unseres Geschmacks bisher alles essen konnten, wie wir wollten, liefen wir los. Schlussendlich entschieden wir uns für einen Mexikaner. Man konnte durch die warmen Strahlen der Heizkörper sogar draussen hocken. Jasmin bestellte sich einen Burrito mit Hähnchen gefüllt und Tim entschied sich für ein Steak mit Shrimps. Dazu teilten wir als Vorspeise einen Nachoteller mit Käse überbacken. 

      Es schmeckte super und alle waren zufrieden mit ihrer Auswahl, obwohl die Käsesauce schon mehr künstlich als natürlich war. 

      Tims Co-Mom Katja ging etwas früher als wir zurück ins Hotel, um ihre Eltern, ihre Schwester und deren Ehemann zu empfangen. 

      Nach dem Zahlen brachen wir langsam auch Richtung Hotel auf und begrüssten die Neuankömmlinge. 

      Ein oder vielleicht sogar zwei weitere Willkommensdrinks wurden konsumiert. Durch das Angebot der all-inclusive Bar verbrachten wir den restlichen Abend alle zusammen in der Lobby. Es wurde ein wenig getrunken und Chips sowie die berühmten Stroopwaffel aus Holland gegessen. 

      Um 00:00 Uhr wurde auf Tims Vater Rolf angestossen. Mit den mitgebrachten Tröten und einem Glas Gin Tonic wurde in seinen 60. Geburtstag hineingefeiert. 

      Die Partygemeinschaft wurde immer kleiner. Nachdem auch Tims Bruder Jan aufgegeben hatte, sassen wir mit Katjas Schwester Klaudia und ihrem Ehemann André alleine in der Lobby. Wir unterhielten uns noch ein wenig über die Schweizer und Deutschen Systeme. Gegen 03:00 Uhr wurde dann die Schliessung der Bar angekündigt und um ehrlich zu sein, wurden die Augen auch immer schwerer.

      Wir zogen uns ins Zimmer zurück und schliefen direkt ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben:  18.60 €
      - öffentliches Verkehrsmittel: 18.60 €
      Restbudget der Woche: 62.63 €
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    • Day 3

      25.000 stappendag

      September 20, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 20 °C

      🎶De ochtendstond heeeeft goud in de mooond🎶

      Alleen was de ochtend voor ons wel een beetje de middag. 💤Dag begonnen met lekker broodje salami en een iced coffe die ik (weeral) op de grond heb laten vallen.🙁 Even sip momentje😿
      Maar daarna al snel terug opgefleurd 😁door de prachtige stad Amsterdam met haar mooie mooie huisjes. 🏠We hebben vooral vandaag wa rondgeslenterd en minstens 3 snoepwinkels bezocht, 🍭ni omda we iets wilde kopen, 💸ma omda ze er toch o-zo mooi uitzagen. 😍
      Na veel wandelen 🥾hebben we ons gedeplaceerd aan de kant van het water 🌊met een aperitiefje en daarna een frietjes van zogezegd “de beste frituur” hier. 🍟

      De zonsondergang was ook geweldig, stad stond precies in brand. 🌅

      Om de laatste avond te vieren zijn we nog een theetje ☕️gaan drinken met een red-velvet taart. 🍰Ook de terugtocht was red want we moesten terug via de redlight district. 🚨Ben daarna dan ook maar eventjes voor een raam gaan staan om deze reis terug te kunne betalen. 😌NEEEE MOPJE MAMA, ben een bescheiden dame. ⚠️⚠️⚠️

      We hebben de laatste avond wel in stijl afgesloten met een tekensessie. ✏️

      Nou slaapwel he 🛌
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    • Day 4

      Amsterdam 1.0

      June 18, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Anreise vom südlichen Ostbelgien nach Amsterdam war wuseliger als erwartet. Wir waren der Überzeugung, dass am Sonntag weniger Verkehr ist - auf den niederländischen Autobahnen ganz und gar nicht.
      Voller Zuversicht haben wir dann den Camping Vliegenbos angesteuert, der war aber ausgebucht. Also retour in den Süden von Amsterdam, zum Gaasper Camping. Dieser ist so groß, dass alle gestrandeten Camper hier einen Platz gefunden haben .... und die ASCI-Card wird auch akzeptiert. Vom Campingplatz sind es ca. 500 Meter Fußweg zur Metro M53, die bis in die City fährt. 👍
      Heute Nachmittag haben wir die Stadt ohne einen genauen Plan durchwandert. Für morgen werden wir einen ungefähren Besichtigungsplan erstellen ..... und uns vielleicht daran halten. 😉
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    • Day 1

      Faxen machen

      October 23, 2022 in the Netherlands ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit reichlich Verspätung treffen wir schließlich in Amsterdam ein. Von hier geht es mit der Straßenbahn weiter die wir jedoch als schwarz Fahrer nutzen, stellt sich bei der Kontrolle raus. Na ja, der Schaffner ist lieb und lässt 32 Schwarz Fahrer weiter schwarz fahren 😂😅
      Im Hotel sind die Zimmer klein und einfach gehalten. Es gibt vier Betten, was uns allen ausreicht. Fotos folgen.
      Nach dem Abendessen geht es in die Innenstadt, die bei Dunkelheit schön beleuchtet ist.
      Leider fängt es an zu regnen, was uns erstmal nicht aufhält. Wir beschließen in eine Bar zu gehen, und bestellen uns Getränke. Der Regen wird stärker und schließlich schüttet es wie aus Eimern. Wir wandern also in die Bar. Drinnen sieht es nicht schlecht aus. Mir gefallen die Lichter. Foto folgt…
      Als sich der Regen wieder etwas legt, gehen wir weiter. Später in der Nacht kommen wir im Hostel an. Jetzt wird geduscht und dann geht es rüber ins andere Zimmer. Es ist Zeit zum Faxen machen 😂😅
      Bis morgen 😘
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    • Day 3

      Day 2 Amsterdam

      May 13, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 57 °F

      Was nice to finally get some sleep! Still not enough but after another one of these great European hotel breakfasts , we are beginning to feel human again! Scrambled eggs, tasty little sausages, good cheeses, nice greens for a nice side salad. Humongous pear to finish it off. Some good plain yogurt with ginger/coconut granola sprinkled on top, multiple coffees.

      Off for a bus city tour this morning at 9 and then we'll be jumping on a boat to explore the canals, followed by a food tour. That should finish us off.! Our tour director Bart is a former native of Amsterdam so that will be nice. He led tours for Europeans throughout the US for some 10 years , which explains why when we mentioned Winston- Salem, he said - ah tobacco - Reynolds family. That was a bit shocking to hear.

      Saw this portable wifi machine in the lobby of the hotel today. Kind of handy if you don't have a plan. https://www.hubbywifi.com
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    • Day 3

      Day 2 - Canal Ride

      May 13, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 63 °F

      Did the standard city bus tour which is ok but I'm not a huge fan. Fortunately , thanks to Google maps, I had downloaded an offline map of Amsterdam. Then I can pull it up anytime I want and see from the GPS exactly where the bus is en route and what direction it is moving. Helps to orient oneself. I can guarantee you most people would be clueless where they were. Personally I'd rather walk the city. If you know where you're going, you can plot the route on the map while still on wifi. Then just follow the little gps beacon as you walk. If you decide to alter the route, just jump on cellular for long enough for it to map the route, then put it back on airplane mode to avoid cellular charges. I also use iCloud for my photos so be sure to go into Settings/Photos/cellular Data and turn off uploading of photos while on cellular. That will stop it from auto uploading your photos if you happen to jump on cellular for a bit. So many things to remember!

      After the city bus tour , we jumped on a canal boat for an hour+ tour of the canals with narration. Nice sunny day. Wear sunscreen - dang it was hot on that boat. Lots of cool houses along the banks and houseboats.(for an explanation of all the gabled houses you see in Amsterdam, here is an excellent site -http://www.amsterdamforvisitors.com/canal-house…) Living on a houseboat isn't cheap and they allow only so many and you have to have a permit, so if you want to do that, you'd have to get someone to sell you their permit and those can cost you all the way up to a million bucks - whew. Getting a parking permit for your car in Amsterdam can take you 8-10 years and you only get a permit for your neighborhood and you might need to circle the block for 20 minutes till you find a spot. No wonder everyone is on a bike! (Amsterdam is a great place if you have suicidal tendencies - just step off a curb without looking!).
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    You might also know this place by the following names:

    Rembrandtplein

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