New Zealand
Albert Town

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Travelers at this place
    • Day 43

      Zurück in Wanaka

      March 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja wir sind aufgrund eines vermissten Objektivs wieder zurückgefahren 😅 (wir haben es zum Glück auch wieder).

      Bei dieser Gelegenheit konnte ich es mir natürlich auch nicht entgehen lassen, noch einmal durch die Innenstadt in Wanaka zu laufen und dabei ein leckeres Eis zu essen. 😋😂Read more

    • Day 300

      Der (steile) Weg nach Wanaka

      October 31, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Endlich Sonne.

      Vom Start weg war es heute ein schöner Tag. Richtung Wanaka besuchte ich zwei sehr schöne Wasserfälle. Auch schon länger her das ich nir dafür irgendwo anhielt.

      Und endlich kamen sie in Sicht. Schneebedeckte Berggipfel. Das ist immer wieder ein toller Anblick. Am Lake Wanaka machte ich eine Pause und mir ein sehr gutes Frühstück... dies hat mich wohl vor dem verhungern bewahrt wie sich später zeigte.

      Denn kurz nachdem ich den Lake Hawea erreicht habe kam auch schon der Parkplatz für den Isthmus Peak Track. Ich dachte er sei geschlossen, falsch gedacht. Ich überlegte ob ich ihn laufen soll. Es war bereits Mittag und da ich keinen Empfang hatte konnte ich keine Information über den Track einholen. Was solls... einfach machen.

      Ich lernte dann am Parkplatz eine Amerikanerin und einen in Neuseeland lebenden Briten kennen. Zu dritt erklommen wir das 1386 Meter hohe Ungetüm und abermals war die Aussicht oben nicht weniger als unfassbar spektakulär. Auf dem Gipfel steht ein Holzpfahl, den hab ich umarmt 😁

      Wirklich erschöpft und müde kam ich nach dieser 6 stündigen Wanderung dann um kurz vor 7 am Campingplatz an. Morgen steht dann was vollkommen irres auf dem Programm.
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    • Day 44

      התחלנו ללכת

      February 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

      אז בשעה טובה ואחרי שלב הגישושים, אפשר לומר שעונת הטרקים החלה.
      אחת האופציות הטובות לחוות את כל הטוב שיש למדינה הזאת להציע, פשוט להתחיל ללכת.

      טיולים קצרים וארוכים, כאלה שמסתיימים בבקתה בהרים וכאלה בקמפסייט לאוהלים. יום, יומיים, שלושה ואפילו יותר, בגדול בכל המרחקים והסוגים שאפשר לבקש.

      אבל בעיקר - יש מלא מהם. כל כך הרבה שגם 3 שנים לא יספיקו כדי לתפוס את כולם.
      נלחמים בפומו ובצורך להספיק לראות הכל, מוצפים בהמלצות (מעולות), רוצים לטרוף את העולם.
      לומדים על מה לוותר, להשלים ולאהוב את הבחירות שלנו, נהנים מהבחירה, מהדרך ומהאנשים שהיא מזמנת לנו. מקווים שניקח מהיכולת הזאת קצת גם ליום שאחרי.

      יחד עם זה, נותנים לנו הזדמנויות להתמודד.
      יש עליות וירידות, רגעים טובים אבל גם כאלה קשים יותר. יוצאים מאזור הנוחות המוכר והנעים, מדייקים ומבינים מה עושה לנו טוב.
      ההליכה למרחק עוזרת לסדר את הראש, כל אחד מאיתנו עם מה שלוקח איתו במסע הזה ובחיים עצמם. מה השארנו מאחור, מה הלאה ומה באמת חשוב. התמודדויות שלנו ושל קרובים לנו שרוצים בטובתם, התמודדויות שכנראה ילכו ויגדלו ככל שגדלים. מאתגרות אבל בתכלס מחזקות ומעצבות את מי שאנחנו.

      ואיזה אנשים.
      כיף לפגוש ולהיפתח לאנשים חדשים.
      מתחיל במטיילים אחרים מכל העולם (מבודדים ועד זוגות ומשפחות), כל אחד בצבע, בסיפור ובשיעור שמביא איתו.
      ממשיך בישראלים אדירים (אחד אחד) שעם כולם אפשר תמיד למצוא משהו משותף.
      מסתיים במקומיים, שרבים מהם פשוט אשכרה אוהבים את ישראל.
      תחושה מוזרה ומרעננת - להיות בחו״ל ולא להתנצל שאתה ישראלי ויהודי, להפך.
      קהילות ומשפחות שלמות שרוצות לארח, לשמוע, לתת קצת מהם. שיחות על החיים בניו זילנד (מסתבר שלא הכל מושלם, אבל לא רחוק) ועל החיים אצלנו כאן. שמחים לדעת שמצליחים לראות מעבר למה שמראים להם בחדשות.

      יש משהו מהפנט ומרגיע כשעומדים מול ההרים והנוף שכאן, משהו באוויר. בפשטות ובניתוק, לדעת להסתפק במועט, לקחת הפסקה מהקליטה ומהעולם שבחוץ.
      רגעים קטנים של אושר וכיף, מגלים שלא צריך הרבה כדי להיות שמחים בחלקנו.

      אז עכשיו אחרי שהבנו מי נגד מי, ויש פה כבר כמה מקומות ואנשים שנכנסו לנו ללב, נותר לקוות שההמשך יהיה מסקרן ומהנה לא פחות. עכשיו שחברנו פה לקדוש יקר ואהוב, אין ספק שאפשר להמשיך לטפס.
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    • Day 57

      Camp Albertstown

      December 30, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Üseliges Wetter, alle hingen noch bis acht in der halbwegs regenfesten Hütte rum, bevor wir bei 5 Grad, Regen und extremen Wind zu einem Bergrücken aufstiegen. Dort wurde es noch windiger und wir waren so froh an der ersten Hütte um 11 Uhr in trockenen Klamotten kochen und warm werden zu können.
      Der Aufbruch fiel schwer, aber nach knapp einer Stunde über den Kamm kam Sonne auf und nach 1000 Höhenmetern Abstieg wünschte ich mich auf den Berg in die Frische zurück.
      Kurzer Sprung in den See, einen Riesen Burger an einer TA berühmten Frittenbude und ein letzter Leg von 13 km zu einem lässigen Zeltplatz. Kate hat hier in Albertstown einen Host, Ella geht feiern und James und ich zelten.
      Gegenüber bauen vier Jungs mit Mullets ihr Zelt auf, die Challenge des Tages ist, ein Selfie mit ihnen aufzunehmen.
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    • Day 303

      Wanaka, oh Wanaka

      November 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Wanaka.

      Eine Stadt wie ein Traum.

      Überschaubar. Traumhaft schön gelegen und unfassbar grün. Was hier an Bäumen und sonstigem Grün im Vergleich zu den Häusern steht ist Wahnsinn.

      Ich hatte mir vormittags ein Fahrrad geliehen und bin dem Ufer folgend bis zur Mündung des Clutha Rivers gefahren. Hab mich dann bissel vertan und bin die langweilige Route bis Albertown gefahren.

      Eigentlich wollte ich bis zum Lake Hawea, aber um 1:30 sollte das Rad zurück sein und meine gebuchte Tour starten.

      Also bin ich ab einem sehr schönen Aussichtspunkt wieder zurück.

      Diesmal aber richtig und am Fluss entlang.

      Ein Traum von Landschaft. Grün in allen Schattierungen, dazu unfassbar klares türkisblaues Wasser. Mit Sicherheit der bisher schönste Radweg für mich überhaupt.

      Und nachmittags ging es dann auf den selben Fluss zum River Kayaking.

      Viel schwieriger zu steuern, da das Kayak viel schneller reagiert weil kleiner als die Seakayaks, aber unglaublich spaßig.

      Da nur ich gebucht hatte genoss ich zudem eine Privattour. Tyler, mein Guide, war ein wirklich witziger Kerl, der soviel richtig cooles Zeug über die Natur und Geschichte zu erzählen hatte. Und warum der Kiwi das Nationaltier der Neuseeländer ist weiß ich jetzt auch.

      Zweimal bin ich baden gegangen.

      Einmal unfreiwillig gekentert... das war so cool, und einmal absichtlich nach der Tour nochmal kurz abgetaucht nachdem die Boote an Land waren.
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    • Day 25

      Hikuwai Loop

      January 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Sind heute den Hikuwai Loop gelaufen. Sehr schöner Walk und das aller beste kein Mensch unterwegs, da es ein eher unbekannter und abgelegene Walk ist. Hinterher sind wir dann noch zur Abkühlung im See baden gegangen.Read more

    • Day 11

      Heute Weiterreise...

      November 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      ....nach Wanaka 🚌auch da ist unser Stellplatz umgeben von 🏔️🏔️🏔️ Bergen! 👀
      Auf der Fahrt dahin ... noch ein Stopp eingelegt an den Clay Cliffs .... Beeindruckendes Sand-Gestein vom Wind abgetragen!
      Riesengroß...wenn man mich davor stehen sieht! 🌪️🌀
      Am Stellplatz noch eine kleine Wanderung gemacht 🚶um die Umgebung zu erkunden!
      Liebe Grüße 👋 von uns Allen in die Heimat ❤️
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    • Day 4

      Mountains & Pushbike riders

      July 4, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 4 °C

      It was a brisk morning this morning, an easterly wind freezing me to the bone as I braved the chill for a bacon & egg breaky. Brekky was delish and it wasn't long before we said our goodbyes to the beautiful Lake Pukaki and headed back to Twizel for a warm coffee, passing 2 push bike riders heading the other way. The Temperature was -2 degrees, at 10am. Cold.

      Hudsy put us all to shame, winning the warmest dressed prize with his full body snowsuit. The rest of us, we froze. From Twizel we headed north again, this time taking the turn off for Mount Cook, once again passing our push bike friends heading in the same direction. A beautiful 40 minute drive up the opposite side of Lake Pukaki saw us to the Mount Cook Village. It was beautiful here, mounds of snow lining the road and towering, snow cover mountains all around us. We parked the vans and the kettle was on in an instant. Coffee, tea, and chocolate refuelled our cold bodies once again to brave the elements. We made a plan to hit up one of the many walking trails around the Mount Cook region. We stepped outside the warm vans, dressed to the nines in our huge jackets, only to be greeting by the beautiful warm sun. We can't keep up with the weather but man it's still delightful.

      We set out along a still icy track that lead to one of the lakes at the base of Mount Cook, Mueller Lake. Mueller Lake was previously a 13 km glacier, but today it's lake feeds down into Lake Pukaki through a beautiful blue river littered with large grey boulders, a picturesque suspension bridge spanning it's banks. It was truly the spectacle of the day. We thought we'd lost James at one point, calling out his name only for him to pop up from a bush he'd been crouching in, trying to "get the right angle". His techniques are paying off though cause he's getting some amazing shots of this place. We spent several hours here, taking photos amongst the incredible terrain, and simply just exploring and admiring this place. Perhaps to long as we left our 2.5hr planned drive down to Albert Town slighty too late.

      The drive south to Albert town took us through some amazing scenery. We headed back down the side of Lake Pukaki, once again passing our push bike riding buddies, who still had a long way to go until they reached Mount Cook (hopefully they made it!). We pit stopped at a small farming town called Omarama, refueled the vans and restocked the fridges before continuing South. We passed through Lindis Pass (not Linda's Pass), a beautiful country road sweeping between lush green mountains. Unfortunately the sun was almost gone at this point and we missed some pretty amazing opportunities, but none the less it was some stunning country side.

      We made it to our campsite in Albert Town in the dark, hopefully the morning will bring some more stunning scenery, but for now it was a delicious, late night roast dinner at the Lynches and a semi early night.

      Tomorrow is a catch-up morning and exploration of Wanaka.

      Asher ☺️
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    • Day 38

      Wanaka

      February 22, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute Morgen sind wir leider wieder bei strömenden Regen aufgewacht und haben den Tag daher ganz bequem mit Frühstück im Bett gestartet. Anschließend sind wir nach Wanaka in die Stadt gefahren und shoppen gegangen. Eigentlich war der Plan, gegen 13 Uhr zum Roys Peak aufzubrechen. Der Regen verzog sich zwar, aber die Wolken blieben leider. Und auf den Roys Peak wandert man für die Aussicht, also hätte sich der zweieinhalb stündige Walk dorthin nicht gelohnt. Wir planen auf dem Rückweg noch einmal wieder nach Wanaka zu fahren, um die Wanderung zu machen. Wanaka an sich ist eine super schöne Kleinstadt. Das Schöne hier an den Kleinstädten ist, wie ich finde, dass die Häuser höchstens dreigeschossig sind. Dadurch wirkt alles viel kleiner und gemütlicher. Joana und ich sind beim Shoppen heute auch beide mal sehr fündig gewesen! Anschließend sind wir noch schön Essen gegangen (das Wichtigste habe ich natürlich fotografiert 😁). Jetzt sind wir weiter Richtung Queenstown aufgebrochen, da wir für morgen die Nevis-Schaukel gebucht haben 😍 (eine Art BungeeJumping, aber zu zweit und eben als Schaukel, also nicht kopfüber). Ich bin ganz aufgeregt und hoffe auf einen ordentlichen Adrenalinkick und gutes Wetter! Gerade sind wir dabei, endlich mal wieder alle Klamotten und die Bettwäsche durch zu waschen. Die sauberen Sachen geben einem ein sehr gutes Gefühl! 😀
      Oh! Gestern waren wir übrigens noch in der Puzzling World und mussten es aus einem Labirint raus schaffen, was wir natürlich geschafft haben. 👍🏼 Außerdem gab es hier schräge Häuser (s. Foto).
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    • Day 38

      Upper Clutha River Track

      April 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Eigentlich wollten wir heute nochmal einen ähnlichen Track wie den Roy's Peak, aber beim Lake Hawea bewältigen. Doch irgendwie funktioniert das mit dem Hitchhiken nur mäßig gut und da wir beide doch auch etwas kaputt von gestern sind ist es vielleicht garnicht schlecht, dass wir dann doch entschließen den Upper Clutha River Track ohne viele Höhenmeter zu gehen. Immer am Fluss entlang wandern wir von Arrowtown bis nach Luggate und fühlen uns plötzlich wie im indischen Sommer in Kanada.

      Mittags machen wir eine ausgedehnte Mittagspause, basteln ein Boot und genießen ultra süße Countdown-Cookies.
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    You might also know this place by the following names:

    Albert Town

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